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In gut zwei Monaten startet zusammen mit Intels „Haswell“-Plattform auch die dritte Ultrabook-Generation. Diese wird, so die bisherigen Gerüchte und Ankündigungen tatsächlich eintreffen, in zahlreichen Punkten von der aktuellen abweichen. Was für den Kunden von Vorteil sein soll, stellt die Hersteller vor Probleme.
Der tatsächliche Grund wieso die Margen bei Ultrabooks sinken werden ist ein anderer und ein simpler:
Tablets und Tablet/Notebook Hybriden:
Die Leute die nicht unbedingt eine angehängte Tastatur brauchen kaufen sich ein Tablet weils leichter und kleiner ist.
Vllt endlich mal höhere Auflösungen und Akkulaufzeiten Das wäre mal etwas gutes. Vllt. gibt es nun ab den 999$ Segment Touchdisplays mit drin, falls da welche drin sein sollten, dann bitte mit Stift.
Jedoch ist es klar, dass die Margen kleiner werden, da Intel glaube ich einen Standard auch in Sachen Qualität der Ultrabooks durchsetzen mag...
Zwar bin ich mit meinem 2nd gen Asus Ultrabook sehr zufrieden - wenn man bedenkt, wie in der 1. Generation die Tastatur war (grottig!)... Jedoch wäre eine längere Akkulaufzeit klasse...
Mit dem Display bin ich sehr zufrieden, denke, dass Asus in dem "Premium" Segment keine Probleme haben wird.
Ich werde trotzdem auf ein neues, 3rd gen Asus Ultrabook umsteigen, wenn es wieder ein mattes Display hat und die Tastatur wieder gut ist
Selbst bei 13" find ich das viel zu wenig, aber die Hersteller verbauen solche Teile ja sogar in 15" Geräte. Ich finds schade das so wenig wert auf ein gutes Display gelegt wird...
Diese Touchscreen-Pflicht ist wirklich absurd, dafür sollte man den Intel-Verantortlichen in den hintern treten. Niemand sollte bei einem sau teuren Ultrabook auf dem Display rumfingern, dafür haben wir ja die Tablets
Diese Touchscreen-Pflicht ist wirklich absurd, dafür sollte man den Intel-Verantortlichen in den hintern treten. Niemand sollte bei einem sau teuren Ultrabook auf dem Display rumfingern, dafür haben wir ja die Tablets
Heißt ja nicht, dass man die Touchscreen Funktionalität auch nutzen muß. Ich hab eher die Befürchtung, dass man dadurch das Display hinter ne Glasplatte baut und man somit einen wunderbaren überteuerten Schminkspiegel hat.
Heißt ja nicht, dass man die Touchscreen Funktionalität auch nutzen muß. Ich hab eher die Befürchtung, dass man dadurch das Display hinter ne Glasplatte baut und man somit einen wunderbaren überteuerten Schminkspiegel hat.
zu teuer ist ansichtssache, ich fand den preis für das gebotene beim samsung s9 echt gut. wenn ich mir vorstelle, jeden tag meinen alten klumpen durch die gegend zu schleppen... ich weiß auch nicht, wann ich das letzte mal ein dvd-laufwerk benutzt habe und "scheiß-auflösung" ist einfacht totaler schwachsinn, wenn man sich mal umschaut.
@glossdiskussion
hab grad mal gegooglet und zwei geräte mit mattem display gefunden. das eine ist ein tougbook und das andere heißt motion f5t. so mag es zwar generell auch matte touchscreens geben, aber die werden nur für kleine interessentengruppen produziert und es bleibt die frage, ob das den übertrag auf produkte für heimanwender finden wird.
Völliger Müll die Touchscreensache. Ultrabooks brauchen einfach sehr gute Displays, ne lange Akkulaufzeit und halbwegs brauchbare Rechenleistung. Das alles in einem stabilen kompakten Gehäuse und fertig.
Aber wenn Intel jetzt auch noch mehr Geld für Haswell haben wil wirds echt absurd. Und evtl. wird das dann auch bei den normalen CPUs für Endkunden Einzug halten.Ich finde Ivy Bridge eigtl. schon zu teuer. Es gibt keinen Quad unter 150€ bei Intel. Das sollte in so vielen Jahren, die die Quads schon existieren doch langsam mal anders sein. Aber da AMD ja leider in dem Bereich völlig konkurrenzunfähig ist, zieht Intel die Preise immer weiter an.
Ich empfinde die Ultrabooks sowieso als völlig nutzlose Geräteklasse. Ja klar, die sind leicht, schlank und haben eine teils deutlich höhere Akkulaufzeit als normale Notebooks.
Dafür fehlt ihnen aber auch deutlich Leistung, ein optisches Laufwerk und sie sind schweineteuer.
Man erreicht also die Vorteile "schlank" und "leicht" dadurch, dass man einiges weglässt. Den Vorteile "lange Akkulaufzeit" erreicht man durch ULV CPUs die auch entsprechend geringe Leistung haben.
Im Grunde wird bei den Ultrabooks überall nur etwas weggelassen und dennoch soll der Kunde 800-1200€ für so ein Ding hinblättern.
Sorry, aber das ist einfach völlig utopisch in meinen Augen.
Windows 8 macht es für Ultrabooks nicht gerade einfacher da jetzt auch ein halbwegs vernünftig benutzbares Office Paket auf den Hybriden bzw. Tablets mit entsprechendem OS erhältlich ist.
Ich fahre schon seit einigen Monaten gut mit Tablet/Bluetooth Tastatur Kombination und benötige keinen Laptop weil ich das im Prinzip nicht unbedingt für die Arbeit benötige.
Hmm, hab mir mal bei digitec.ch eine Laptop Vorgabe gemacht. 13-15 Zoll, Full HD, Windows 8, SSD, entspiegelt. Die günstigsten Angebote waren alle samt Ultrabooks. Der erste "normale" Laptop war ein Asus ROG mit einer GTX660m.
Ich würde sagen, wenn man einen Laptop im mittleren Segment, mit gewissen Anforderungen sucht, entspiegelt , Full HD etc. wird einem schon fast ein Ultrabook aufgezwungen.
Ich nicht. Ist eigentlich genau das, was ich such(t)e. Netbooks sind mir zu klein, ein 15" Gerät zu schwer und zu groß. Tablets haben meist eine zu geringe Auflösung und/oder das falsche Betriebssystem. Gebe Dir aber Recht, dass die erste Generation Ultrabooks nicht so prickelnd war. Aber das, was bspw. Samsung mit dem 7 Ultra auf den Markt gebracht hat, erfüllt viele meiner Anforderungen, die andere Geräte nicht erfüllen können.
Diese Touchscreenpflicht leuchtet mir allerdings nicht ein. Aber nun gut. Man muss ja nicht alles verstehen, was Intel sich so ausdenkt.
Schwein gehabt, grad noch ein brauchbares Ultrabook gekauft bevor der Touchscreen Unfug erst richtig los geht.
Allerdings lässt es schlimmes für die Zukunft erahnen, anscheinend werden Geräte inzwischen von Leuten aus der Marketing Abteilung zusammengestellt.
Am besten wäre es, wenn die Hersteller ordentliche und bezahlbare Geräte rausbringen.
Ich kanns nicht nachvollziehen, warum man selbst bei Geräten über 1000€ teilweise noch günstige TN Panels bekommt.
Dann weg von diesem Glare Touchscreen Display, und auch mal ordentliche mit matter Oberfläche.
Ok, ich geb zu, ich hab mich falsch ausgedrückt. Nutzlos sind die Geräte natürlich nicht. Haben ja ihre speziellen Vorteile. Aber für das was die Dinger leisten, sind sie schlicht und einfach zu teuer.
Für ein Ultrabook, welches mir ja deutlich weniger Leistung als ein normales Notebook im gleichen Preisbereich bietet, würde ich höchstens die Hälfte an Geld hinlegen.
1000€ für so ein Ding ist einfach total banane. Da brauchen sich Intel und die Gerätehersteller echt nicht wundern, warum diese Teile nicht so gut angenommen werden, wie sie sich das vorgestellt haben.
Einzig der Name "Ultra" generiert eben nicht automatisch Verkäufe.