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News Umsatz mit Videospielen: World of Warcraft Classic bleibt hinter Battle for Azeroth

Schaby schrieb:
Heute nicht mehr, damals schon. Heute kann man sich alles "ergooglen" was man wissen muss. Ich kann mich noch daran erinnern wie Aufwändig es war "Onyxias Hort" zu öffnen. Da war man Wochen lang unterwegs um alles zusammen zu bekommen. Als wir dann das erste mal Onyxia gegenüberstanden, war das für viele von uns ein unvergessliches Highlight. Auch wenn wir da Gnadenlos untergegangen sind.

Onyxias Hord und das Schwert Quel'Sera oder wie das hieß. Was hat man da als Tank in dem 3 Oger-Ruinen nach Büchern gesucht.
Episches Farmen für Thunderfury
 
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konkretor schrieb:
Auch wie diverse Streamer angeblich WoW daddeln. Nach 5 min bist eingeschlafen da sie immer noch unterwegs sind Blume x zu holen.

Dann sind es aber keine besonders guten Streamer.

Bei den meisten (guten) Streamern ist es ja eher so, dass das Spiel selbst nur zweitrangig ist. Der Streamer unterhält die Zuschauer mit mehr oder weniger witzigen Monologen, geht auf Kommentare ein usw. Die brauchen deshalb sogar Spiele, die keine Nonstop-Action sind, sondern die genug Zeit für solche Plaudereien lassen.

Deswegen war und ist z.B. Minecraft so populär, gerade weil es auch da viel "langweiliges" Ressourcen-Sammeln, Basen bauen und Co. gibt. Oder auch simple Spielchen, die quasi unterbewusst nebenher gedaddelt werden können, ohne sich groß darauf konzentrieren zu müssen.
 
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Würde man in der WoW-Kalkulation mit einbeziehen wie extrem BfA gehyped wurde und sich später als ziemlicher Blender entpuppte, ist Classic der eigentliche Gewinner gegenüber BfA.
Letztlich kann Blizzard von Glück sprechen das Classic so einschlägt. denn hier weiß die Spielerschaft dauerhaft was sie erwartet, es rettet ihnen schon beinah den PoPo, denn viel vorzuweisen haben sie im Grunde nicht mehr.
 
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Oh, was dürfen meine müden Äuglein sehen: FETH auf Platz 4 bei den Konsolen.:D Ist ja auch ein tolles Game.
 
HeinMueck schrieb:
"Zwar steigerte Blizzards Online-Rollenspiel die Anzahl der Abonnements in Relation zum Juli 2019 um immense 223 Prozent, aber der Gesamtumsatz bliebt dennoch unter dem der WoW-Erweiterung Battle for Azeroth im letzten Jahr zurück."

Das sagt eigentlich alles. Es geht dieser Branche leider längst nicht mehr darum, wie viele Spieler ein Videospiel aufgrund seiner Qualität gewinnen kann. Das sind Kategorien aus der letzten Dekade, in der der Umsatz noch direkt mit der Anzahl der Spieler korrelierte. Heute geht es dagegen nur noch darum, wie man ein Spiel so gestalten kann, dass der Spieler aka der Kunde möglichst viel Geld in Mikrotransaktionen investiert. Dass dabei nicht immer das bestmögliche Spielerlebnis das Leitmotiv der Entwickler ist, ist leider Realität. Von daher kann ich wirklich nur hoffen, dass die Politik zumindest mal ansatzweise einen Riegel vor Mikrotransaktionen schiebt, zumindest da, wo es sich um Glücksspiel handelt. Vielleicht konzentrieren sich die Entwickler dann ja wieder mehr aus das Spiel selbst statt auf die Möglichkeiten seiner Monetarisierung.
Ja und ich meine mal Gelesen zu haben das Blizzard mehr Geld verdient mit dem Shop und Diensten als mit Abos ^^
Ich treibe mich zur Zeit in Classic rum und habe nach über 10 Jahren mal wieder eine eigene Gilde gegründet und wir sind Mittlerweile ein Netter Haufen an Spieler Jenseits der Ü30 und wir haben jeden Abend Spaß.

Leider ist es kaum Möglich Random Spieler mit in die Instanz zu nehmen, weil man schnell merkt das sie das System nicht mehr beherrschen sonder da muss die ini in 6 Min Clear sein.
Und genau das ist das Problem von Retail also BfA.
 
RYZ3N schrieb:
Schon bezeichnend das mittlerweile fast zwei Drittel des Umsatzes auf Mobile Gaming entfällt.

Der PC hat einen verdammt schweren Stand und Streaming, PS5 & Co. werden die Situation noch verschärfen.

Eine bedenkliche Entwicklung, aber leider bietet der PC auch nur noch in den seltensten Fällen echte Alleinstellungsmerkmale.

Ich war auch erschrocken als ein Arbeitskollege mich fragte ob ich mit ihm zocke.... auf dem Handy...... ich dachte ich höre nicht richtig........

Ich bin ja immer noch der Meinung, dass ein PC nicht so viel teurer ist um die gleiche Leistung zu haben wie die Konsolenkonkurrenz. PCler haben aber einen anderen Anspruch und neigen, zumindest kenne ich das von mir und den meisten in meinem Umfeld, zu übertreiben.

Ich bin ja selber der Meinung PCMR, aber letztens kam mir tatsächlich die Überlegung ob ich vielleicht aus zeitgründen, wenn die Kinder da sind, wenn man sich spieletechnisch mit den Freunden auseinandergelebt hat (was schon fast soweit ist), usw, auf Konsole umsteige.....
Ich hab dann kurz den Kopf geschüttelt... aber der Gedankengang hat mich selber erschrocken......

Ich finde leider auch, dass Crysis das letzte Spiel war, dass wirklich für den PC entwickelt wurde. Und es sieht heute noch gut aus.
Danach wurde alles für alles entwickelt und da fing die Sche***** an......
Schlechte Ports, kack Grafik..... usw....
Wie geil würde Cyberpunk aussehen wenn die Konsolen nicht wären?

Ach ich schweife wieder ab......
 
Ich spiele nach Jahren mal wieder WoW Classic, WEIL es Classic ist. - Ja ich habe vor 15 Jahren auch schon das Ur-Classic miterlebt, und mir Abende und Nächste Mit Ragnaros und Konsorten um die Ohren gehauen....

Ich habe die letzten Monate / Jahre gar nicht mehr am PC gespielt... - Ja ich habe auch BfA ein bischen gespielt... - Ist halt immer das selbe.... Hochleveln, neue Bosse, neue Beute mehr Attribute und einfach nur alle "Zahlen" ein bischen größer.... - Die Mega Innovation habe ich da von Blizzar die letzten 10 Jahre nicht mehr gesehen...

Den Zocker PC gabs aber bei mir trotzdem immer....

Ich mache auch nur 60 Tages Abos. - Sollte ich also wieder den Drang verspüren mit WoW wieder aufzuhören, dann werde ich das tun. Ohne mir dabei allzuviele Gedanken zu machen
 
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alex_k schrieb:
Ich habe die letzten Monate / Jahre gar nicht mehr am PC gespielt... - Ja ich habe auch BfA ein bischen gespielt... - Ist halt immer das selbe.... Hochleveln, neue Bosse, neue Beute mehr Attribute und einfach nur alle "Zahlen" ein bischen größer.... - Die Mega Innovation habe ich da von Blizzar die letzten 10 Jahre nicht mehr gesehen...
Mein Grund für den Motivationsverlust bei aktuellem Content ist ähnlich.
Allerdings nervt mich am meisten das alles mehr auf die Masse zugeschnitten wurde im laufe der Zeit und das es einfach vereinfacht wurde. Am schlimmsten aber das man kaum mit anderen Sprechen/Schreiben muss um weiter zu kommen.. mMn ist gerade das Soziale das was MMORPG's mit ausmachen sollte. Aber gut, meine Meinung.

PS: Den Dungeonbrowser finde ich trotzdem sehr gut, den Raidbrowser verabscheue ich aber ^^
 
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@Wadenbeisser alles was du da aufzählst hat nahezu nichts mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun. Es ist lediglich langatmig und umständlich.
Das du das ''Gruppe suchen'' als erhöhten Schwierigkeitsgrad aufzählst - bitte was?

Ich habe nie WoW Classic gespielt, dennoch ausprobiert. Die Raids sind ein Witz. Lediglich umständlich eine Gruppe zu suchen (hat nichts mit schwer zu tun).
Die Dungeons sind ebenfalls ein Witz. Es dauert einfach nur lange, weil maximal zwei Gruppen zu pullen sind.
Goldprobleme.. soviele predigten mir, dass Gold so selten sei. Bis auf die Tatsache, dass ich anfangs nicht alle Skills kaufen konnte, hatte ich in keinem Bereich des Spiels Goldprobleme.

Ich kenne diese Art von Gameplay aus dem damaligen SW: Tor. Das kommt der Classic Erfahrung schon sehr nahe, weil das Spielprinzip und die Schwierigkeit sehr ähnlich sind.
Der aktuelle BFA Content sowie auch Legion waren, bis auf die Levelphase, wesentlich anspruchsvoller. Ein Mytisch Raid oder Mytisch Dungeon auf +20. Das ist anspruchsvoll.

WoW Classic lebt einfach nur von Nostalgie. Die Erinnerung trübt. Schwer ist an dem Spiel gar nichts.

Das ist meine Erfahrung, die ich gemacht habe. Level 60 Krieger alleine hochgespielt, Ragnaros getötet.
 
Naja der Vergleich mit WoW hingt aber gewaltig.
Das Addon hat 2018 40€ gekostet, für Classic musste man nur sein Abo verlängern wenn man jemals irgendeine Version von WoW besessen hat.

Daher wohl kaum verwunderlich dass hier "nur" Abos dazu kamen.
 
Ich kann nur für mich sprechen. Ich spiele seit 2008 WoW mit Unterbrechungen. BFA war für mich ein persönlicher Tiefpunkt. Meine Gilde hat sich endgültig aufgelöst und viele meiner Freunde, die auch langjährig gespielt haben, haben sich Final Fantasy oder EOS zugewandt.
Seit Classic live gegangen ist, spielen plötzlich alle wieder WoW. Wie kommt das? Ich persönlich lasse BFA momentan links liegen und spiele nur noch Classic. Das Gameplay ist viel besser und ja es gibt viele nervige Mechaniken, aber mal ernsthaft, wo ist denn der Spielspaß wenn alles nur noch ein "Faceroll" ist? Diese elendige Tretmühle nach jedem Patch gab es in Classic in der Form nicht. Dazu kommt, dass man tatsächlich was in der Welt macht und nicht nur über Zonen drüber donnert.

Bezüglich des Umsatzes wird Classic nie BFA erreichen. BFA mit seinem InGame Shop ist für einen Großteil des Umsatzes verantwortlich. Hier werden die "Wale" ausgeplündert wie in jedem F2p Game. Widerlich!
 
Floppes schrieb:
...haben sich Final Fantasy oder EOS zugewandt.
An ESO hab ich mich nun auch 100h probiert - gutes Spiel, nette Dungeons und Raids aber irgendwie springt der Funke nicht über. WoW wird immer DAS MMORPG bleiben denke ich.
Classic würde mir auch eher zusagen aber ich mag nicht mehr so viel spielen aktuell.

Allein das würfeln habe ich extrem vermisst im "neuen" WoW. Bei mir war ab Mists of Pandaria extrem die Luft raus. Cataclysm fand ich noch ganz gut.
 
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Frage mich wie man Classic und Retail Zahler trennen kann... vermute das ist Komplett WoW und hat nix mit Classic oder Retail zutun?!?!?
 
Vielleicht wars damals nicht mal so gut, es war halt das einzige halbwegs gute Spiel das man hatte.
 
Also BFA ist das erste Addon, dass mich nicht mehr reizt dafür 45 oder auch nur 30 € auszugeben, obwohl ich noch immer im 2 stelligen Millionenbereich gold auf der bank habe und locker einiges an Monaten gratis spielen könnte.
Classic habe ich mir angesehen, weil es gratis ist und ich so mein gold noch nutzen kann. Ob die Langzeitmotivation gegeben ist und ich in 2 Jahren auch noch classic zocke wird man sehen.
Immerhin muss ich sagen, dass ich zumindest wieder nette Leute kennengelernt habe in meiner jetzigen Gilde.
Aktuell im Endcontent mit pre bis farmen ist man mit dem patchstand in meinen Augen aber schon wieder overequipted und die instanzen gehen eigentlich recht flott und man benötigt kaum CC. Habe auch keine Probleme die 5er endinis inkl. ubrs mit shadowspec zu heilen. Einzig das mana geht etwas schneller weg als mit reinem holy spec, aber vom heilen ist es absolut kein problem, da eben schon hier overgegeart wird mit xy + heal oder DMG auf jedem gear.
Mc waren wir auch schon auch unter lvl 60 und zumindest in meiner Erinnerung haben schon die ersten beiden Riesen vor der Brücke damals gefühlt 10 Minuten gedauert. Jetzt aktuell liegen die fast wie normale r5er ini trash. Und ohne eingespielt zu sein und eben teilweise nicht mal 60 sind die ersten beiden bosse gefallen wie nix.
Persönlich hätte ich da fast noch etwas mehr Herausforderung gesucht. Ok ubrs kann man auch zu 5 machen oder wie damals ony nur zu 3 wenn man etwas besonderes sucht, trotzdem ist das vom anspruch her derzeit weit nicht das classic wie bei release.Vermutlich wird BWL dann einigermassen dem equip entsprechen aber erst in aq un d naxx wird man etwas langsamer machen müssen.
Und der Goldfluss kommt mir auch doppelt so hoch vor. Damals habe ich grade so knapp die 40 gold fürs reiten zusammenkratzen können auf den letzen kupfer. Dieses mal waren es zwar 100 gold die ich nicht erreicht habe aber mit 70 Gold hatte ich hier auch schon 30 Gold mehr als damals und im Endcontent jetzt hat man auch nicht unbedingt Goldprobleme finde ich.

Auch ohne Microtransaktionen wäre Wow immer noch ein erfolg. Die meisten grösseren mmos haben gerade die ersten Wochen die 2-3 Millionen geschafft und dümpelt dann mit 200-500k Abos herum und sind wohl noch so lukrativ, dass man die Server laufen lassen kann. Wow hatte auch in bfa immer noch 2 Millionen. Ist zwar weit von den 12 Millionen entpfernt die man mal hatte, aber hier hat wow sich selbst einfach die Messlatte sehr hoch gesetzt.
 
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Herdware schrieb:
Ist denn inzwischen klar, wie Classic sich weiterentwickeln soll?

AFAIK nein, Blizzard hat nur verschiedene Möglichkeiten genannt und gesagt, dass man auf die Community hören möchte. Darunter waren auch völlig neue Addons oder die Option, dass es für immer Vanilla bleibt. Ich persönlich hoffe auf neu verpackte alte Addons - ich denke niemand würde sich z.B. über die Scherbenwelt beschweren. Eher unbeliebte, "Casual-freundliche" Elemente, wie den Dungeon Finder, könnte man dabei ja weglassen, damit die Trennung von WoW Classic zu normalem WoW deutlich bleibt. Häufig in der Kritik war ja auch die Tatsache, dass mit jedem Addon die Endgame-Inhalte des vorherigen Addons quasi sinnlos wurden, da ließe sich entgegen wirken, indem man diese an das neue Maxlevel anpasst oder aber dieses nicht erhöht. Völlig neue Erweiterungen wären zwar sicher auch cool, aber damit würde man natürlich in Gefahr laufen, jene Spieler zu verlieren, die Classic hauptsächlich der Nostalgie wegen spielen.
 
Ich denke das Blizzard dennoch nicht mit dem Ansturm für Classic gerechnet hat. Wenn man bedenkt das ursprünglich nicht mal deutsche Relams vorhanden waren und dann bereitwillig 2 zur Verfügung gestellt wurden. Und die Tage nach dem Release immer mehr notwendig wurden...

Im Allgemeinen hält sich Classic noch gut. Hätte nicht mit soviel Durchhaltevermögen gerechnet.
Immerhin sinds noch zuviele Spieler um das bei Blizz unbeliebte Layering zu deaktivieren.

Vindoriel schrieb:
Das ist absoluter Quatsch, den Du von Dir gibst. Das mit den Warteschlangen wurde bereits nach paar Tagen durch Erhöhung der Serverkapazitäten gelöst.

Das machte die Warteschlangen kürzer aber beseitigte diese nicht.

LyGhT schrieb:
Ich hatte seit Tag 3 keine Queue mehr, keine Ahnung woher du diese Information nimmst.

Dann hab ich wohl Pech, auf Everlook gibts jeden Abend noch Wartezeiten :(
 
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silentdragon95 schrieb:
ich denke niemand würde sich z.B. über die Scherbenwelt beschweren.

Ich weiß nicht, wie es rückblickend mit Nostalgiebrille ist, aber wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, gab es zu jeder Erweiterung immer eine Menge Spieler, die meinten damit wäre WoW kaputt gemacht worden. Auch schon bei BC.
Jeder wird seine Linie anders ziehen, aber es kamen ja schon früh umstrittene Features dazu und bestehendes wurde radikal geändert. (Flugmounts, verschiedene Änderungen am PvP-System und Raids, die Rolle von Skills usw.).
 
Syrato schrieb:
@Schaby nein, classic war nicht schwer nur zeitaufwendig und ich spiel seit 2004 WoW.
WoW Classic/Vanilla war extrem unfair. Daraus ergaben sich dann schon gewisse Schwierigkeiten. Große Mob-Gruppen wo man nicht einzelne Mobs pullen konnte, sondern dann 2, 3 oder 4 angerannt kamen und das bedeutete immer den Tod.
Oder Gegner, die sich kurz vor ihrem Ableben auf 100% hochheilen, weil man noch keine Gegenmaßnahmen hatte und man selber dann schon mit 1/3 Gesundheit da stand und den übertrieben langen Kampf abbrechen musste durch Flucht.
Oder die Abart, die Gegner fliehen zu lassen, so dass die dann andere Mobs pullten - Tod.
Friedhöfe am * der Welt... Laaaaaaaaangwierig und Zeitraubend ist WoW Classic schon. Das bescheuerte Gelatsche bis 40+.
Man stelle ich einen Mittelalter/Fantasie-Film/Serie vor, wo der Protagonist die ganze Zeit nur durch die Gegend rennt, nur logisch... :freak:
 
Eher interessant das soviel wow classic als Konkurrenz zum retail wow finden. Den Sinn von spass zu haben, haben wohl die meisten vergessen 😁
 
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