News Umstrukturierung: HP will weitere 30.000 Stellen streichen

HP hätte einfach nicht den Compaq Schrott aufkaufen sollen. Bis zu der Übernahme war HP durchaus interessant und die stärken lagen schon immer im Business Bereich. Mit dem Kauf von Compaq hat man das häufig sehr eigenwillige Design übernommen und sich die Consumer an den Hals gebunden. Das klebt bis heute an denen wie ein Kaugummi. Die damalige Fehlentscheidung vom Management (Carly Fiorina) bezahlt nun die Belegschaft.

Vor allem war HP noch seinerzeit zum Teil in Familienhänden. Nach dem Zusammenschluss wurde daraus dann ein reines seelenloses Börsenmoloch.
 
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DarkTower schrieb:
Was wohl passieren wird, wenn fast alle Jobs durch Maschinen ersetzen werden können?

Das absurde ist ja, dass es Jobs gibt, die man realtiv einfach automatisieren könnte und man es dennoch nicht tut. In ärmeren Ländern, in denen die Menschen auch praktisch keinen Arbeitsschutz genießen, ist es billiger Niedrig-Lohn-Sklaven ans Band zu stellen als teure Maschinen zu kaufen. Keine hohen Anschaffungskosten und wenn die Aufträge ausbleiben entlässt man einfach alle.

Zum Glück ist der Arbeitsschutz in Deutschland für solche Spielchen auf einem zu hohen Level und die Löhne sind auch (noch) auf einem halbwegs hohen Niveau. Aber es gab ja bereits die "glorreiche Idee" Flüchtlinge vom Mindestlohn auszuschließen - dann lohnt es sich auch wieder Produktionsstätten in Deutschland zu eröffnen...

Mal gucken wie lange das noch gut geht...
 
Ash-Zayr schrieb:
Für ein iphone kann ich mir ca. 7 HP Drucker kaufen, für ein MAcBook oder sonstiges ca. 20 Drucker......
So gesehen hinkt der Vergleich dieser einfachen Relation von Mitarbeitern und Umsatz zueinander. HP ist darauf angewiesen, über verkaufte Stückzahlen wirtschaftlich zu sein...apple reicht bei seinem Preisniveau ein Bruchteil an absoluter Absatzumenge seiner Produkte.

HP verkauft ja auch nur billige Drucker oder? Keine Enterprice Services oder Workstations oder Server oder...
 
DarkTower schrieb:
Was wohl passieren wird, wenn fast alle Jobs durch Maschinen ersetzen werden können?

Dann leben wir wie in Star Trek nur noch zur persönlichen Verwirklichung in Frieden und reisen dorthin, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.

Logische Grüße! 00010262.gif
 
Falls ein HP-ler in BB weg möchte (oder auch woanders), kann er sich mal gerne bei mir melden. Ernsthaft.

HP (Der nur zufällig so heisst und bei der Konkurrenz arbeitet)
 
naja das einzige was HP noch gross macht sind Server..und bei Tintenpatronen..der Rest...naja...die Druckersparte...Wegwerfgeräte braucht heutzutage keiner mehr...dann lieber ne andere Firma wo man nach Jahren auch noch Ersatzteile bekommt..oder man verzichtet auf Drucker zuhause und geht in Copyshop und druckt da sein Material aus...
 
PiPaPa schrieb:
Das Problem dieser Ar***geigen ist halt das sie nicht kapieren das Lohn&Brot mit der Kaufkraft zusammen hängt.

Schmeißen noch und nöcher Leute raus, sowie in anderen Branchen auch, und wundern sich das die Leute nur noch das nötigste konsumieren. Wirtschaftskreislauf auch so ein unbekannter Begriff. Und dann jammern das ihre Gewinne stagnieren (!!!).

Aber gleich kommen wieder "Firmen müssen unnötiges Personal nicht durch füttern" Kapitalismus Redner.

Das nennt man schlicht Produktivitäts Steigerung.

Laut einer Studie aus Oxfort steht in den USA noch was ganz anderes bevor.
PS auch hier.


Technischen Entwicklung besonders unter Druck geraten. Nach ihrer Schätzung besteht für 47 Prozent aller Beschäftigten auf dem US-Arbeitsmarkt ein hohes Risiko, dass ihre Tätigkeiten innerhalb von ein bis zwei Jahrzehnten von Computern/Robotern übernommen werden könnten.
 
bertholdb schrieb:
Das nennt man schlicht Produktivitäts Steigerung.

Was ja nichts schlechtes ist, nur muss man eben mit der Steigerung entweder die Arbeitszeit bei gleichem Lohn verringern oder den daraus resultierten Gewinn zwingend anderweitig Investieren (Grundlagenforschung etc. etwas nicht produktives, vllt auch in Richtung Soziales, Alterspflege etc.).

Lange Zeit haben Staaten diese Rolle übernommen und Geld reingebuttert um diese Ungleichung auszugleichen. Da die Steuervermeidungsmaßnahmen aber sehr effektiv geworden sind, haben Staaten dafür einfach kein Geld... (und es sollte auch nicht ihre Aufgabe sein, ihre Aufgabe wäre es die Gleichung durch Regulierung aufrecht zu erhalten und nicht durch Subventionierung)
 
bertholdb schrieb:
Das nennt man schlicht Produktivitäts Steigerung.

Laut einer Studie aus Oxfort steht in den USA noch was ganz anderes bevor.
PS auch hier.


Technischen Entwicklung besonders unter Druck geraten. Nach ihrer Schätzung besteht für 47 Prozent aller Beschäftigten auf dem US-Arbeitsmarkt ein hohes Risiko, dass ihre Tätigkeiten innerhalb von ein bis zwei Jahrzehnten von Computern/Robotern übernommen werden könnten.

Hast du den Link zu dem Artikel, gerne auch in Englisch.
 
Tja, "Verschärfter Blick auf Strategie, und steigender Share-Holder-Value" sind eben wichtig. Arbeitnehmer sind Dinge die man zum Produzieren braucht.

Aber da Cannon eh bessere Drucker baut, und Lenovo bessere Computer&Server wirds auch wohl mit HP zuende gehen.

@Hades

Das mag für Amerika gelten, für Deutschland sind eher Bürojobs in Versicherungen, Banken, Verwaltungen bedroht. Diese können durch Vernetzte Rechenzentren und Frontends ersetzt werden.
 
Hades85 schrieb:
Hast du den Link zu dem Artikel, gerne auch in Englisch.

Mal ein Link auf Deutsch ansonsten bei Google

The future of employment oxford 47


http://deutsche-wirtschafts-nachric...ite-job-wird-durch-automatisierung-wegfallen/
Ergänzung ()

Bill Gates entwirft eine düstere Zukunftsvision: "Ein Großteil der Jobs", sagte er im März am American Enterprise Institute, "wird in den kommenden 20 Jahren durch Software ersetzt. Seien es Fahrer, Kellner oder Krankenschwestern", ihre Tätigkeiten übernähmen bald Roboter: "Vielen ist diese Entwicklung heute noch gar nicht bewusst."

Da drängen sich Bilder von Dauerarbeitslosen auf, von frisch entlassenen Familienvätern. Selbst Berufe, an die man vielleicht nicht gleich denkt, könnten ersetzt werden: Schon beginnt die "Los Angeles Times", Zeitungsartikel über Erdbeben automatisiert von einem Computer schreiben zu lassen.

http://m.spiegel.de/karriere/berufsleben/a-966832.html
 
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KTelwood schrieb:
Aber da Cannon eh bessere Drucker baut, und Lenovo bessere Computer&Server wirds auch wohl mit HP zuende gehen..

Canon hat schon seit Urzeiten Komponenten für HP Drucker gebaut, bis sie irgendwann Drucker auch unter eigenen Namen verkauft haben.

HP hat noch die Switchsparte. Allerdings hat man mit den Übernahmen von 3Com und H3C seine eigenen Geräte eher geschwächt als wirklich verstärkt. Man muss schon aufpassen nicht einen 3Com Switch mit HP Label zu erwischen.
 
Gandalf2210 schrieb:
Firmen müssen unnötiges Personal nicht durch füttern.

+1
Ergänzung ()

PiPaPa schrieb:
Schmeißen noch und nöcher Leute raus, sowie in anderen Branchen auch, und wundern sich das die Leute nur noch das nötigste konsumieren. Wirtschaftskreislauf auch so ein unbekannter Begriff. Und dann jammern das ihre Gewinne stagnieren (!!!).

Wow, du bist wirklich beeindruckend naiv.
 
Die HP-ler dürfen auch gern mit zu uns zu DELL kommen. Wir suchen Verstärkung im Bereich Support Client und Enterprise (Vertrieb sicherlich auch, nicht selten auch mal Management Stellen). :)
 
@LordSoth & AndyMutz
Ich kann das gut nachempfinden. Ich arbeite zwar nicht für HP sondern für den "Wir entwickeln die Zukunft für Sie" Konzern bzw. eines der zahlreichen Tochterunternehmen, aber dafür weiß ich auch schon definitiv, dass mein Job hier Ende des Jahres Geschichte ist. Die dringend notwendigen Umstrukturierungen vom Stahlkonzern zum Technologieunternehmen und die erforderlichen Sparmaßnahmen bringen eine Standardisierung mit anschließendem Outsourcen eines Großteils der IT mit sich. Microsoft SCCM und meine anderen Aufgabengebiete werden dann eben von Mitarbeitern des Magenta-Riesens übernommen. Meine Verdienste und Erfolge des letzten Jahrzehnts für das Unternehmen wie die Entwicklung und Bereitstellung einer Migrationsumgebung zur Umstellung von >2000 Windows XP Clients (50% Desktops / 50% Laptops) auf Windows 7 mit einer Erfolgsrate >99% interessieren nicht. Das Know-how wird einfach nicht mehr gebraucht, weil es demnächst als Dienstleistung eingekauft wird. Schöne neue Welt. Im Nachhinein frage ich mich, warum ich oft bis in die Nacht an Problemlösungen gesessen habe und mich hier krumm gemacht habe, wenn das der Dank ist. Glücklicherweise habe ich bereits eine neue Stelle gefunden, aber das Glück haben nicht alle.

Wir haben übrigens in den fast 12 Jahren, die ich jetzt hier gearbeitet habe, auf Grund eines Rahmenvertrages nur HP Hardware verwendet. Aus der Erfahrung kann ich sagen, dass ich mit den HP Business Desktops und Laptops (EliteBooks) durchaus zufrieden bin. Die zyklisch stattfindenden Vergleichstests mit Geräten von HP, Dell, Lenovo und Fujitsu führten bisher immer zu einer Verlängerung des Rahmenvertrages. Allerdings lagen die Hersteller bei den Business Serien meistens auch nicht weit auseinander.

Dass sich so große Firmen der sich wandelnden Marktsituation anpassen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und es dabei zu Entlassungen kommt, kann ich ja noch nachvollziehen. Das kann wahrscheinlich jeder, der mal in so einem Großkonzern (besonders einem deutschen) gearbeitet hat und die dort oft verbreitete Schwerfälligkeit, Bürokratie und Ineffizienz selbst erlebt hat. Denn es ist definitiv so, dass eine Firma der Größenordnung so einige gut verdienende Mitarbeiter durchfüttert, die nicht wirklich viel leisten. Aber warum sehen die Manager in den Mitarbeitern heutzutage generell nur noch Kostenfaktoren also teuren Ballast statt diese als ihr wertvollstes Kapital zu betrachten? Warum muss ein Unternehmen unbedingt einen großen Gewinn für die Aktionäre abwerfen, die oft wenig zu dessen Erfolg beitragen? Es wäre doch auch gut, wenn eine Firma abzüglich sinnvoller Investitionen noch kostendeckend arbeiten würde und vielleicht noch ein kleines Polster als Reserve bilden könnte. Heutzutage müssen immer direkt Mitarbeiter gehen, wenn der Gewinn bzw. Umsatz sinkt, dabei sind die normalen Mitarbeiter doch am wenigsten für solche Entwicklungen verantwortlich. Meist sind es strategische Fehler des Managements, die Marktentwicklungen falsch eingeschätzt haben oder durch zu optimistische Wachstumspläne eine zu große Belegschaft aufgebaut haben. Die Verantwortlichen kriegen dann im schlimmsten Fall eine fette Abfindung und dürfen beim nächsten großen Schiff ans Ruder.

@R4Z3R
So naiv finde ich das gar nicht. Ich glaube zwar nicht, dass wir das noch erleben werden, aber dass unsere Gesellschaft auf dem Weg dorthin ist, da bin ich mir sicher. Im Endeffekt versuchen doch alle Unternehmen die Gewinne zu maximieren. Der größte Kostenfaktor ist meist das Personal also wird auch versucht, dort die größten Einsparungen zu erzielen. Wenn in den Firmen irgendwann die Masse der Mitarbeiter für Dumpinglöhne arbeitet, wer soll dann letztlich für den für die Aktionäre so wichtigen Gewinn sorgen? Die großen Autohersteller z.B. machen ihre Gewinne schließlich nicht über das Premiumsegment sondern über die großen Stückzahlen in den Klassen darunter. Wenn sich die Masse also keinen VW Polo mehr leisten kann, wie werden dann die Umsätze generiert, damit die Manager mit 7ern, S-Klasse und A8 durch die Gegend rollen können? Das eigentliche Problem ist nur, dass man sich mit den Betroffenen leider erst solidarisiert, wenn man selbst betroffen ist, nur dann bereits keine Macht mehr hat. Vorher wird man durch die Angst, nicht mehr Teil der Konsumgesellschaft sein zu können, in Schach gehalten, oder hält sich selbst in Schach, weil es so bequemer ist. Daher funktioniert das System auch so wie es ist, obwohl die Vorzeichen eigentlich für alle alarmierend sein müssten: immer mehr Menschen leben in Armut und gleichzeitig konzentriert sich der Reichtum bei immer weniger Menschen! Als Gedankenspiel könnte man sich ja mal vorstellen, was wohl mit HP passieren würde, wenn 98% der Mitarbeiter aus Solidarität mit den gekündigten ebenfalls sofort kündigen würden. Da wäre abrupt Schicht im Schacht und zwar auch für die Führungsriege (auch wenn die weich fallen würden). Dabei suggerieren einem die Firmen (besonders die an der Börse) doch immer, dass die einfachen Mitarbeiter nicht wirklich maßgeblich für den Erfolg und sowieso jederzeit ersetzbar sind.
 
Noxolos schrieb:
@LordSoth & AndyMutz
Ich kann das gut nachempfinden.

Es ist m.E. naiv - ansonsten hätte er ja das Perpetuum mobile gefunden. Einfach höhere Löhne zahlen und hoffen dass deine Mitarbeiter es in deine eigenen Produkte stecken? Dann kannst du auch gleich fragen ob dir deine Mitarbeiter nicht nen 50er spenden wollen. Und selbst von diesem Widerspruch abgesehen und wenn alle es so machen würden: Durch die höheren Löhne hast du in jedem Fall höhere Ausgaben - bestenfalls fließt halt ein Teil deiner erhöhten Löhne zu dir als Unternehmer zurück. Oder das eine Unternehmen macht unterm Strich Plus das andere Minus - gesamtwirtschaftliche jedenfalls bestenfalls ein Nullvorgang.

Noch gar nicht berücksichtigt ist, dass Teile des Lohns auch einfach in andere Branchen oder sogar ins Ausland fließen werden.

Das sich Kapital ungleich verteilt ist in der Tat ein Problem, hat aber damit zunächst mal mit der oben genannten Simpel-Theorie nichts zu tun.
 
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:rolleyes:... Komisch, beim VW Konzern klappt das ganz wunderbar. Oder was meinst du wer die ganzen Gehälter dort bezahlt?
Bei VW kriegt sogar der Azubi einen entsprechenden Leasingvertrag o.ä.

Und Fakt ist das es genug Unternehmen gibt welche ihre Mitarbeiter rauswerfen, trotz Millionen/Milliardengewinne, um sie gleich in selber gegründeten Zeitarbeitsfirmen wieder zu niedrigeren Konditionen einzustellen um die Dividenden zu erhöhen.

Wenn also ein Arbeitnehmer weniger verdient als vorher, sinkt auch seine Kaufkraft was sich natürlich auch auf andere Wirtschaftszweige auswirkt, welche dann evtl. genauso handeln.

Also eine Abwärtsspirale, während die Konzerne versuchen die Aktionäre immer glücklicher zu machen, sprich reicher, wird das Fußvolk das eines der Hauptfaktoren für die Umsatz und Gewinngenerierung ist, immer mehr ausgebeutet.

Es gibt da einen bewährten Satz. Wer Gewinne machen will muss investieren.
Und eine Investition ist auch ein Mitarbeiter. Aber für viele Manager ist ein Mitarbeiter nur unnötiger Ballast dessen Arbeit ja auch von einem anderen Mitarbeiter zusätzlich übernommen werden kann.

Nur wenn ein Großteil der Bevölkerung, und das sind nicht die oberen 10.000, sich vieles nicht mehr leisten kann und/oder man keine Zukunftssicherheit hat, dann funktioniert das System irgendwann nicht mehr.

Und dank diverser Steuertricks und Nutzung von Lücken trägt auch mal wieder der Arbeitnehmer einen großen Teil der sozialen Absicherung in unserem Staat, während Konzerne sich arm rechnen um ja keine Steuern zahlen zu müssen. Da werden so obskure Zahlenschiebereien gespielt....

Aber hey was weiß ich schon, ich bin ja nur naiv und du hast mir die Welt in einem diffamierenden Einzeiler erklärt.
 
PiPaPa schrieb:
Das Problem dieser Ar***geigen ist halt das sie nicht kapieren das Lohn&Brot mit der Kaufkraft zusammen hängt.

Schmeißen noch und nöcher Leute raus, sowie in anderen Branchen auch, und wundern sich das die Leute nur noch das nötigste konsumieren. Wirtschaftskreislauf auch so ein unbekannter Begriff. Und dann jammern das ihre Gewinne stagnieren (!!!).

Aber gleich kommen wieder "Firmen müssen unnötiges Personal nicht durch füttern" Kapitalismus Redner.

Und das größere Problem anderer Ar***geigen ist halt, dass sie nicht kapieren wie die Wirtschaft funktioniert.
Global gesehen, verliert man Arbeitsplätze nur durch Maschinen, nicht durch Entlassungen alleine.

Es kann nun mal nicht absolut jeder immer mehr verkaufen und mehr Gewinn machen, das ist unlogisch.
Wenn A 50% mehr verdient, muss B 50% weniger verdienen, weil X Menschen nicht mehr als 100% konsumieren können.
Und wenn A dadurch 50% mehr Arbeitskraft braucht, muss B 50% seiner Arbeitskraft entlassen, um das Verhältnis auszugleichen.

Und wenn man alles absolut 100% realistisch sieht, sind die Arbeiter selbst schuld.
Die Welt ist bereits überbevölkert, denn diese Anzahl an heutigen Menschen kann der Planet nicht dauerhaft halten. Die Lösung wäre eine Regulierung der Menschheit und da wir durch Fortschritt Maschinen durch Menschen ersetzen können, muss die Bevölkerungsanzahl sinken und nicht wie jetzt, steigen.

"Lass uns ein Kind machen, die anderen machen es doch auch und wir alle leiden darunter nicht (JETZT)".
 
Zuletzt bearbeitet:
Handysurfer schrieb:
Und wenn man alles absolut 100% realistisch sieht, sind die Arbeiter selbst schuld.
Die Welt ist bereits überbevölkert, denn diese Anzahl an heutigen Menschen kann der Planet nicht dauerhaft halten.

Wie kommst du zu dieser (unhaltbaren) Schlussfolgerung?
Wir produzieren jetzt schon genügend Nahrungsmittel um alle zu ernähren, nur die Verteilung klappt nicht so recht (natürlich auch ein logistisches Problem).
Im Endeffekt ist es ein Frage des Lebensstandards und der technischen Entwicklung, wie viele Menschen der Planet versorgen kann.
Beim Lebenswandel eines durchschnittlichen Amerikaners sind es logischerweise deutlich weniger als bei einem durchschnittlichen Inder.
 
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