bensel32 schrieb:
Ich komm da auf max. 15 Jahre.
Warum du dich aufregst wenn wir uns einig sind ist ja ok, ich bezog
mich auf die 50-70 jahre weil es sich so angehört hat wie wenn du
gemeint hast das ich mich nicht an alten Preisen orientieren soll, nach
dem Motto vor 50 Jahren hat das Brot auch noch 5 Cent gekostet.
2003 bezahlte ich für einen DSL1000-Anschluss 30â¬(AOL/Alice)
plus 17,95⬠Telefon. Sind 47,95â¬! Heute bezahle ich für
einen VDSL100-Anschluss 44,95â¬. Wenn man VDSL50 bucht sind es nur
24,95-34,95â¬.
A braucht man ja keinen Telefonanschluss, gut bei DSL wohl schon bei
Kabel zahl ich aber nicht für Telefon mit. Zum anderen magst du recht
haben das die Monatsbeträge minimal gesunken sind, da ich aber auch am
Unteren Ende 33mbit fahre und 2 Jahre Vetragsbindung habe, darf ich
das auch erwarten, Breitband-Internet wird als Grundrecht diskutiert,
da darf es kein Luxusobjekt sein.
Das die Lage bei DSL ein bisschen entspannter ist, ist richtig, nur
hatte ich hier kein VDSL Anbieter als ich eingezogen bin, nun würde
mich ein Umstieg auch mindestens 50 Euro wieder kosten +
Modem/Router + höhere Monatsgebühren.
Und kannst du mir mal Anhand meiner Angaben ausrechnen wie du auf
400-500% kommst?
ich rede nur von den Einmalkosten nicht den Monatskosten und von Kabel
und nicht von DSL. 30 euro modem damals 120 Euro Modemersatz
(unerwünschter Router) heute.
400-500%? Selbst ne Fritzbox bekommt man für ADSL2 ab 50⬠und
für VDSL2 ab 80â¬.
Wenn es dir nur um Kabel geht, gibt es die Fritzbox ab 115â¬.
Erstens ist die Lage wie du selbst zu gestehst schlimmer bei Kabel,
bei 50 Euro für ne Fritzbox sofern sie denn auch die IP 1:1
durchreichen kann, würd ich mich nicht beklagen bei 120-200 Euro bei
Kabel tu ich das aber schon.
Zumal ich diese hohen Summen ausgebe für etwas das ich eigentlich gar
nicht will, ich habe einen Router für 20-30 EUro der alles kann was
ich will gb-lan Openwrt drauf, ich brauch nur ein MODEM, wieso es das
aber nimmer gibt ist mir ein Rätzel.
Dafür darf ich 100 Euro Aufpreis zahlen für irgend ne bescheuerte
Routerfunktionalität die ich nicht will, brauch ja eh nen router
dahinter, da ich nicht will das der Hersteller und die Geheimdienste
und auch alle Verbrecher darauf nen Rootzugriff haben direkt in mein
internes Netz.
Und ich könnte vielleicht noch rechtfertigen mir für 120 Euro sowas zu
kaufen auch wenn es bei meinem Nichteinkommen sehr weh tun würde, aber
kann das nicht meinen Verwandten erklären das sie das auch brauchen,
nur weil deren Abfallrouter vom Provider es nicht mal schafft nen
festen oder dynamischen DNS Eintrag an zu legen.
Das sollten doch Markengeräte sein, oder?
Jedes noch so billige Noname Modem ist als Modem besser als der
teuerste Markenrouter.
Und der Router ist dann sehr gut wenn openwrt drauf läuft wenn es
nicht drauf läuft ist es schlechter, und router mit openwrt gibt es
schon sehr billig sehr sher teure bieten oft nicht diese Möglichkeit
und haben dann oft trotz 5x preis keine Features wie Qos.
Und wenn ich mir dann die Kabelanbieter anschaue, gibts bei denen doch
meist auch nen kostenlosen Router dazu.
Das ist ja das Problem Router hab ich nen eigenen besseren, wenn auch
spotbilligen, aber da man keine Modems mehr bekommt stattdessen diese
beschissen drecksrouter die unerwünscht sind.
Ich würde dem Provider Geld zahlen damit ich KEINEN Router bekommen
und stattdessen "nur" ein Modem.
Man kriegt bei Kabelbw nicht mal für den besseren-router-aufpreis mehr
fritzboxen und die dinger die die da anbieten können keine IP durch
reichen an nen richtigen Router. Man zahlt also Aupreis ohne das es
was bringt.