News Unitymedia: Grundgeschwindigkeit steigt kostenlos auf 30 Mbit/s

Also bei Unitymedia kann man echt Glück haben oder auch Pech. Bis vor ca. 1 Jahr war hier alles in Ordnung, seitdem beginnen die Störungen.

Meine Leitung das Power Level bewegt sich auch mittlerweile immer mehr ins Minus.
Früher waren alle Kanäle bei +2,0 bis+5,0
Jetzt sind meist schon die Hälfte der Kanäle zwischen -4,0 und -1,0 mit steigender Fehlerrate.

Es scheint als hätte man langsam hier das Segment wieder überbucht
 
Ned Flanders schrieb:
Der Download ist mir schon lange schnell genug. Mit dem Upload sind sie halt wahnsinnig geizig. 3Mbit! Ein zehntel des Downloads.

Das dachte ich mir auch sofort. Ich hab laut Messung 54 Mbit Up und nur miekrige 2,6 Mbit Down.
 
Steven2903 schrieb:
Meine Leitung das Power Level bewegt sich auch mittlerweile immer mehr ins Minus.
Früher waren alle Kanäle bei +2,0 bis+5,0
Jetzt sind meist schon die Hälfte der Kanäle zwischen -4,0 und -1,0 mit steigender Fehlerrate.

Ich nehme an du meinst den Downstream RX mit Power Level. Durch "Überbuchungen" der Leitungen kann dieser Wert nicht sinken.
Überbuchungen der CMTS äußern sich durch langsame Geschwindigkeiten in den Lastzeiten z.B. Abends, da auf den einzelnen Downstream Channels eine maximale Mbit/s Zahl laufen kann, die von der Abtastrate an der CMTS und der QAM des Downstream Channels abhängig ist. Wenn zu viele Modems gleichzeitig hohen Traffic im Downstream verursachen, bleibt dem Anbieter nur die Möglichkeit die Kapazitäten am CMTS durch mehr Karten auszubauen oder alternativ die User auf unterschiedliche CMTS zu splitten.
Das der Downstream RX mal im negativen Bereich Bereich ist, ist jetzt nichts ungewöhnliches im Kabelnetz, bedeutet aber nicht, dass du Fehlerraten haben solltest.

Wenn du Abbrüche oder hohe Latenzen hast würde ich dir raten unbedingt eine Störungsmeldung aufzumachen.
Vor allem im Downstream Bereich sind es häufig Themen die in der Hausverkabelung schief laufen und relativ schnell behoben werden können.

Ich pegel seit Jahren für einen kleinen Kabelnetzanbieter Hausverteileranlagen ein. Du willst nicht wissen wie viel Schrott die Leute in ihren Häusern hängen haben. Baumstruktur mit 1-fach geschirmten Kabeln und dann beschweren sie sich, dass das Internet nicht richtig funktioniert, wollen aber auch keine neuen Kabel verlegt bekommen.
 
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jurrasstoil schrieb:
Ist der Grund warum meine Mutter ihren Anschluss jetzt wieder zu DSL wechselt. Jedes mal wenn ich zu Besuch war, war die Verbindung extrem unzuverlässig und teils 3-4 mal pro Tag für bis zu 20 Minuten komplett down. Bandbreite schwankte auch stark, obwohl es ein ziemlich dünn besiedeltes Gebiet ist (fast ausschließlich Einfamilienhäuser).

Und ein Modemdefekt wird aus welchen Grund ausgeschlossen? Hat ein Techniker schon eine Messung am Anschluss vorgenommen?
 
Stabiles Internet ohne störungen/abstürze zu liefern wäre ja auch viel zu einfach oder? :rolleyes:

Kennt ihr diese "Live-störungs-map" von Unitymedia? Egal wann ich in den letzten 3-4 Jahren drauf geguckt hab, da ist dauerhaft ein dicker roter bereich über Stuttgart. Hab ich noch nie anders gesehen.
Ich weiß mittlerweile nicht, ob die noch live ist, oder ob die vor 3 Jahren eingefroren ist.
 
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Frag mich ob das dann nur mit speziellen Routern (DOCSIS) erreicht werden kann.
 
h00bi schrieb:
Die Router sind mittlerweile für normalo User völlig okay und für Kunden wie dich gibt es die Routerfreiheit.

Nunja im Vergleich zu früher ist das aber ne Katastrophe es gibt fast ein Fritzbox Monopol. Früher kostete ein Modem 30 Euro oder so, heute gefühlt eher Richtung 300 Euro.
Das muss man sich auch erstmal leisten können. Gut real sinds vielleicht 150-200 Euro aber das macht die Sache auch nicht viel besser.

Dazu diese bescheuerte Registrierung, früher hat man irgend ein Modem angeschlossen getestet und wenn gut fertig.

Heute musst da anrufen und betteln das sie dir deine Macadresse freischalten.
Natürlich wird dann gleich auch noch das alte Modem deaktiviert, natürlich kostenpflichtige Nummer.

Man muss also extrem viel zahlen muss wenn man per Mail Umstellung beantragt teils wochenlang auf die Umstellung warten und wenn dann das neue Modem spinnt dann hockst wenns dumm läuft erstmal einige Tage ohne Internet da.

Ne das ist ne Katastrophe, die Bildzeitigusierung des Internets. Dazu gibt es schlicht keine reinen modems. die scheiß Dinger machen immer zu viel können die IP meist nicht durch reichen. Eine Katastrophe das was früher normales Internet war muss man heute Business Tarif für blechen.

Gings nach den Providern wäre das eh unmöglich der Gesetzgeber musste diese Drecksfirmen dazu zwingen das sie nicht einfach nen totalen Routerzwang haben, indirekt haben sie es mehr oder weniger faktisch immer noch. Wenn man nicht gerne sein Internet riskiert und hunderte Euro für ein Router vom Monopolisten kaufen will.

Und btw ist nun Namen für Rechner fest legen bzw entweder der hostname direkt frei gegeben wird oder man per ip/mac Adresse nen namen fest legen kann pro Rechner ein Luxusfeature as nur geeks wollen? Das ist für mich so ziemlich das basalste was ein router können sollte. Das selbst daran ein Router von UM scheitert ist unglaublich.

Was ist dann das nächste, filtert man alle Seiten außer T-online? oder nur noch 10 offene Verbindungen gleichzeitig? Denn alles andere brauchen doch nur abgedrehte IT profies. Erwarte ja keine Experten-features wie Qos auch wenn einige Gamer darüber sicher glücklich wären, aber ja gamer sind ja auch nur Extremisten, nur Oma Erna ist der Zielkunde, die einmal die Woche dem Enkel ne Mail schickt solange die das noch machen kann ist das doch spitze.
 
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blackiwid schrieb:
Nunja im Vergleich zu früher ist das aber ne Katastrophe es gibt fast ein Fritzbox Monopol. Früher kostete ein Modem 30 Euro oder so, heute gefühlt eher Richtung 300 Euro.
Früher? Ein ZyXEL Prtestige 650H-17 ADSL-Modem kostete 2003 anfangs 199€ und viel bis Jahresende auf 129€.
Ein Telekom Sinus 130 LAN kostete 2004 ganze 340€. Eine Fritzbox Fon 5050 kostete 2005 "nur" 120-141€.
Der einzige Unterschied ist das man heute bereits ADSL-Modems ab 10€ bekommt und sich der Lohn verdoppelt hat. Will man VDSL2 haben geht es ab 35€ los.

Übrigens, Benzin gab es mal für ne Mark! :freak: Inflation heißt das Zauberwort. Und die hatten wir gefühlt, was Internet betrifft, überhaupt nicht.

Und was musst du alles betteln und bezahlen? Meine Zugangsdaten stammen von 2003! Die geb ich in die Fritzbox ein und gut ist. Da muss ich keine teuren Nummern anrufen oder gar betteln das eine Macadresse freigeschaltet wird.
Kann es sein das du aus Geiz einfach nur bei einem Billiganbieter bist? Selbst ne Oma steckt heute nen Router/Modem in die Telefondose und los gehts. Wenn ich mich nicht irre brauchst du aktuell bei der Telekom überhaupt keine Daten mehr eingeben.
 
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Was ein Modem damals kostete ist mir eigentlich ziemlich wurst das gabs vom Provider der Router dahinter kostete wenn man nicht teure Markengeraete kaufte 30 Euro oder so. heute wie du sagst 120-140 euro.

das sind 400-500% von damals, Sprit (der ja ein beispiel fuer krasse preissteigerung ist) hat sich aber nicht mal verdoppelt, also dein eigenes Beispiel zeigt das es krass ist. Und wenn ich von Frueher rede rede nicht von vor 50-70 Jahren sondern vor 15-25 Jahren. Heck selbst 10 jahre. Zu dsl zeiten eben.

Ja warum muss denn ein Kabelrouter 5x so viel kosten wie ein VDSL2 Modem? Wieso kann ich kein Kabel-modem kaufen für den preis eines VDSL Modems?

Zumal es nicht mal nur der Preis ist, es ist ein Monopol, früher konnte man das modem vom provider nehmen dann ein 30 Euro router kaufen da dann openwrt drauf und man hatte nen perfektes Setup... heute wirst gezwungen 2 Router in reihe zu schalten, weil es keine Modems zu kaufen gibt und dann wird dir Wlan für Pasanten und so Spaesse aufgezwungen.
 
@bensel32 ,Jepp bei DSL geht es meist vollautomatisch. Router dran, ins Menü und fertig.

Mit Mac Freischaltung Betteln bezog er sich wohl auf Kabel Internet. Und ja, das kann durchaus mal sehr holprig sein
 
blackiwid schrieb:
Was ein Modem damals kostete ist mir eigentlich ziemlich wurst das gabs vom Provider der Router dahinter kostete wenn man nicht teure Markengeraete kaufte 30 Euro oder so. heute wie du sagst 120-140 euro.

das sind 400-500% von damals, Sprit (der ja ein beispiel fuer krasse preissteigerung ist) hat sich aber nicht mal verdoppelt, also dein eigenes Beispiel zeigt das es krass ist. Und wenn ich von Frueher rede rede nicht von vor 50-70 Jahren sondern vor 15-25 Jahren. Heck selbst 10 jahre. Zu dsl zeiten eben.

Was hast du jetzt nicht verstanden? Und wo sagte ich 120-140€? Das kostete ne Fritzbox 5050 2005! Für einen ähnlichen Preis, nämlich 137€ bekommst du heute ne Fritzbox 7490! Mitte 1999 gab es überhaupt erst die ersten DSL-Anschlüsse in einigen Großstädten.

2003, 2004, 2005 sind 50-70 Jahre? Wir haben 2018! Ich komm da auf max. 15 Jahre.
2003 bezahlte ich für einen DSL1000-Anschluss 30€(AOL/Alice) plus 17,95€ Telefon. Sind 47,95€! Heute bezahle ich für einen VDSL100-Anschluss 44,95€. Wenn man VDSL50 bucht sind es nur 24,95-34,95€.
Aus meiner Sicht kostet das erstmal alles weniger. Selbst wenn ich bei der Telekom nen Router für 5€/Monat miete.
Und kannst du mir mal Anhand meiner Angaben ausrechnen wie du auf 400-500% kommst?
Du vergleichst ein Markengerät von heute mit einem "Billigmodell" von 2003/2004/2005? Was war jetzt so schwer daran zu verstehen, das man heute auch billige Router für 10 oder 35€ bekommt? Wo sind das 400-500%? Selbst ne Fritzbox bekommt man für ADSL2 ab 50€ und für VDSL2 ab 80€. Das sollten doch Markengeräte sein, oder?
Wenn es dir nur um Kabel geht, gibt es die Fritzbox ab 115€.

Und wenn ich mir dann die Kabelanbieter anschaue, gibts bei denen doch meist auch nen kostenlosen Router dazu. Erst ein Markengerät kostet Aufpreis.

@Steven2903
Ok, das sehe ich ein. War, glaub ich zumindest, bei meiner Tochter auch so. Ein weiterer Punkt für VDSL ;) Aber Kabelinternet ist ja in DE auch noch etwas jünger als DSL. Ich weiß nicht wirklich von welcher Zeit er da spricht. 2007 gab es in DE erst 1 Mio. Kabelinternet-Anschlüsse. Den Ersten 2005?
 
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bensel32 schrieb:
Ich komm da auf max. 15 Jahre.

Warum du dich aufregst wenn wir uns einig sind ist ja ok, ich bezog
mich auf die 50-70 jahre weil es sich so angehört hat wie wenn du
gemeint hast das ich mich nicht an alten Preisen orientieren soll, nach
dem Motto vor 50 Jahren hat das Brot auch noch 5 Cent gekostet.

2003 bezahlte ich für einen DSL1000-Anschluss 30â¬(AOL/Alice)
plus 17,95⬠Telefon. Sind 47,95â¬! Heute bezahle ich für
einen VDSL100-Anschluss 44,95â¬. Wenn man VDSL50 bucht sind es nur
24,95-34,95â¬.

A braucht man ja keinen Telefonanschluss, gut bei DSL wohl schon bei
Kabel zahl ich aber nicht für Telefon mit. Zum anderen magst du recht
haben das die Monatsbeträge minimal gesunken sind, da ich aber auch am
Unteren Ende 33mbit fahre und 2 Jahre Vetragsbindung habe, darf ich
das auch erwarten, Breitband-Internet wird als Grundrecht diskutiert,
da darf es kein Luxusobjekt sein.

Das die Lage bei DSL ein bisschen entspannter ist, ist richtig, nur
hatte ich hier kein VDSL Anbieter als ich eingezogen bin, nun würde
mich ein Umstieg auch mindestens 50 Euro wieder kosten +
Modem/Router + höhere Monatsgebühren.

Und kannst du mir mal Anhand meiner Angaben ausrechnen wie du auf
400-500% kommst?

ich rede nur von den Einmalkosten nicht den Monatskosten und von Kabel
und nicht von DSL. 30 euro modem damals 120 Euro Modemersatz
(unerwünschter Router) heute.

400-500%? Selbst ne Fritzbox bekommt man für ADSL2 ab 50⬠und
für VDSL2 ab 80â¬.

Wenn es dir nur um Kabel geht, gibt es die Fritzbox ab 115â¬.

Erstens ist die Lage wie du selbst zu gestehst schlimmer bei Kabel,
bei 50 Euro für ne Fritzbox sofern sie denn auch die IP 1:1
durchreichen kann, würd ich mich nicht beklagen bei 120-200 Euro bei
Kabel tu ich das aber schon.

Zumal ich diese hohen Summen ausgebe für etwas das ich eigentlich gar
nicht will, ich habe einen Router für 20-30 EUro der alles kann was
ich will gb-lan Openwrt drauf, ich brauch nur ein MODEM, wieso es das
aber nimmer gibt ist mir ein Rätzel.

Dafür darf ich 100 Euro Aufpreis zahlen für irgend ne bescheuerte
Routerfunktionalität die ich nicht will, brauch ja eh nen router
dahinter, da ich nicht will das der Hersteller und die Geheimdienste
und auch alle Verbrecher darauf nen Rootzugriff haben direkt in mein
internes Netz.

Und ich könnte vielleicht noch rechtfertigen mir für 120 Euro sowas zu
kaufen auch wenn es bei meinem Nichteinkommen sehr weh tun würde, aber
kann das nicht meinen Verwandten erklären das sie das auch brauchen,
nur weil deren Abfallrouter vom Provider es nicht mal schafft nen
festen oder dynamischen DNS Eintrag an zu legen.

Das sollten doch Markengeräte sein, oder?

Jedes noch so billige Noname Modem ist als Modem besser als der
teuerste Markenrouter.

Und der Router ist dann sehr gut wenn openwrt drauf läuft wenn es
nicht drauf läuft ist es schlechter, und router mit openwrt gibt es
schon sehr billig sehr sher teure bieten oft nicht diese Möglichkeit
und haben dann oft trotz 5x preis keine Features wie Qos.

Und wenn ich mir dann die Kabelanbieter anschaue, gibts bei denen doch
meist auch nen kostenlosen Router dazu.

Das ist ja das Problem Router hab ich nen eigenen besseren, wenn auch
spotbilligen, aber da man keine Modems mehr bekommt stattdessen diese
beschissen drecksrouter die unerwünscht sind.

Ich würde dem Provider Geld zahlen damit ich KEINEN Router bekommen
und stattdessen "nur" ein Modem.


Man kriegt bei Kabelbw nicht mal für den besseren-router-aufpreis mehr
fritzboxen und die dinger die die da anbieten können keine IP durch
reichen an nen richtigen Router. Man zahlt also Aupreis ohne das es
was bringt.
 
Ich bin froh nicht mehr bei der Telekom zu sein. Seit dem ich in eine andere Wohnung gezogen bin habe ich mir den Telefon+ Internetanschluss von Unitymedia besorgt. Seit ungefähr 9 Jahren bin ich nun da. Kann sagen das das einfach vom feinsten ist. In den Jahren habe ich 2 mal Probleme gehabt. Einmal ist der Hausanschlussverstärker einfach abgeraucht. Unitymedia angerufen, die Dame sagte mir das ich auf mein Handy eine Benachrichtigung bekommen würde das mein Fall aufgenommen wurde und der Techniker sich am nächsten Tag mit mir in Verbindung setzen würde. Kaum habe ich den Hörer aufgelegt schon bekam ich die Nachricht aufs Handy. 2 Std später rief dann schon der Techniker bei mir an zwecks Terminabsprache. Am Tag darauf war er pünktlich um 17 Uhr bei mir. Hat alles durchgecheckt und festgestellt das der besagte Hausanschlussverstärker defekt ist. (Status LED leuchtete nicht mehr)
Hat ihn mir dann kostenlos getauscht und natürlich passend eingestellt. Und schon lief wieder alles Problemlos.
Und solche Erfahrungen habe ich bisher jedes Mal mit Unitymedia gemacht. Einfach nur durchweg positiv. Nicht wie der Saftladen Telekom.
Bei der Telekom klappt einfach rein garnichts. Weder die Schalttermine noch wenn man einen Techniker braucht. Und diesen "bis zu" Geschwindigkeitshumbug können die sich in die Haare schmieren. Ich bezahle für das was ich Vertraglich bestellt habe.

Ein Weltkonzern der Milliardenumsätze macht bekommt sowas alles nicht auf die Reihe. Das ist einfach nur erbärmlich.
 
Deine Erfahrungen mit der Telekom sind also mindestens 9 Jahre alt?
 
Bin mal gespannt was Weihnachten los ist, um die Zeit wollte ich wieder zu UM.
Habe vorübergehend gewechselt weil kein Preisnachlass gewährt wurde.

Sind die Probleme mit der Verbindung jetzt eigentlich behoben?
So um April-März war Abends öfter mal über eine Stunde das Netz weg (Raum NRW)
 
Ich hatte die letzten Monate, das erste mal, einige Tage massive Probleme durch äußere Einstrahlung.
Aktuell geht es wieder soweit, obwohl scheinbar ab und an auch die Überlastung im Segment zunimmt.

Ob ich Unitymedia behalte ist derzeit auch noch fraglich, man möchte anstelle von aktuell 60€ im Monat,
in Zukunft von mir 89€ haben
 
rony12 schrieb:
Moment... moment ... moment

Meine Freundin hat aktuell einen 10Mbit Anschluss von Unitymedia - wird der nun ......

Nein. Hättest du dir das Kleingedruckte durchgelesen hättest du gesehen, dass da steht "Freundin von rony12 ist von dieser Regelung ausgeschlossen "...
 
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core2e6300 schrieb:
Glaubt ja nicht, dass ihr als Businesskunde in irgendeiner Form priorisiert werdet. ;)
UM hat mehrere Abstufungen bei Business Kunden. Wenn du einen "Office" Tarif buchst ändert das herzlich wenig. Wenn du Company Internet oder Company Fiber buchst hast du da deutlich mehr vor. Klar, auch bei Company Internet geht nix, wenn das Kabelsegment dicht ist. Man wird aber kräftig überprovisioniert, das hilft zumindest ein bisschen. Aber gegen Totalausfälle hilft das auch nicht. Ist halt Kabel.

Tomsenq schrieb:
Besonders Sonntag oder an Feiertagen ging oft garnichts, abends kammen dann von 150Mbit nur 10-15Mbit an. Das ist halt das Problem wenn die Kopfstationen nicht für die Anzahl Nutzer ausgebaut sind. Man kann sowas aber nicht verallgemeinern, ich kenne aber keinen wo UM auch Abends die volle Geschwindigkeit liefert.
Um ehrlich zu sein, ich weiß gar nicht wie viel abends bei mir ankommt. Es ist mir aber auch völlig Hupe solange "genug" ankommt. Das darf abends ruhig ein bisschen einbrechen. Mich stört am Kabel viel mehr wenn die Leitung angeblich steht aber man Daten nur noch byteweise schaufeln kann (und die Hotline behauptet es wäre alles okay, obwohl nicht mal ein Ping zum UM Gateway konstant raus geht). Dann reagieren nämlich viele Fallback Systeme nicht korrekt und man hat nen Haufen Ärger. Bei VDSL verlierst du den Sync und es ist unmissverständlich klar dass die Leitung tot ist.



Die 30Mbit sind übrigens nicht nicht die Mindestgeschwindigkeit am Abend, sondern das Maximum im kleinsten Tarif. Und das macht man nur, damit man besser da steht als eazy mit ihrem 20Mbit 12€ Tarif.
 
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