News Unitymedia: Kunden müssen WiFi-Spots selber aktivieren

Wechhe schrieb:
Frag dich mal, warum ich mich umständlich über einen Login bei einem WLAN Hotspot anmelden soll.
Wiederum hast du keine Ahnung von dem Thema, denn der Login für unitymedia muss man nur einmal pro Gerät speichern, und es loggt sich dann automatisch ein.

Wechhe schrieb:
Habe ich dadurch eine bessere Qualität der Verbindung? Spare ich mein begrenztes Datenvolumen?
Ersteres manchmal, zweiteres ja.

Wechhe schrieb:
Beides spricht für meine Aussage. Fahr mal nach Asien - da laufen selbst die Geringverdiener mit einem Smartphone und LTE durch die Gegend und haben zig Gigabyte im Monat für eine lächerliche Gebühr.
Asien ist groß, Asien hat andere Vorraussetzungen, Gesetze, Einkommensverhältnisse, Steuern, Bevölkerungsdichte... Solche Vergleiche bringen nichts. Und es bringt auch nichts über unser Mobilfunknetz als Argument für oder gegen Hotspots einzusetzen, denn das hat damit relativ wenig zu tun.

Wechhe schrieb:
Ich hatte mit Vodafone 4G diese 10 GB frei im Monat - war das schön, mal nicht zu irgendwelchen WLAN Hotspots zu müssen. Die Geschwindigkeit mit 4G ist meistens auch viel besser, als bei den begrenzten Hotspots.
Ja, das glaube ich dir. Das unsere Mobilfunktarife zu teuer sind, ist ein riesen Problem, da sind wir uns einig. Aber auch dafür gibt es Lösungen. Ich habe jetzt auf 6GB Telekom Tarif gewechselt, wo ich netto vielleicht 5€ bezahle, indem ich den ganzen Krempel den ich dazu bekomme verkaufe (Smartphone, Tablet, PS4 Pro, Flugmeilen). Keine optimale Lösung, aber eine Lösung. Hat aber mit dem Thema an sich herzlich wenig zu tun.
 
0mega, ich glaube, du hat den Knall nicht gehört. Zunächst einmal ist das Thema Organspende wohl etwas komplexer. Es kann mannigfaltige Gründe dagegen geben (z.B. auch religiöser Art).
Das Ganze dann mit Wifi zu vergleichen - da fehlen einem fast die Wort.

Meine Meinung: Sicherheitslücken, die eh schon bestehen (erzählt mir nicht, ein 0815 Consumer-Router wäre wirklich sicher) werden noch verstärkt. Alleine deshalb käme so etwas für mich nicht in Frage.
 
MrJules schrieb:
0mega, ich glaube, du hat den Knall nicht gehört. Zunächst einmal ist das Thema Organspende wohl etwas komplexer. Es kann mannigfaltige Gründe dagegen geben (z.B. auch religiöser Art).
Das Ganze dann mit Wifi zu vergleichen - da fehlen einem fast die Wort.

Hättest du meinen Beitrag gelesen, hättest du erkennen können dass ich geschrieben habe dass das Thema eine andere Größenordnung hat. Und das ist auch weiterhin so. Das Problem ist dasselbe, die Größenordnung eine ganz andere.

Ich erkläre das nochmal ganz langsam zum Mitschreiben.


a) Opt-Out
- Positive Auswirkung für viele - fast keine negativen Auswirkungen für das Individuum.

Organspenden - Positiv: Mehr Organe, weniger Tote. Negativ: Wen es stört: Opt-Out in ein paar Minuten.

Hotspots - Positiv:Viele Hotspots. Negativ:Wen es stört: Opt-Out in ein paar Minuten.

b) Opt-In - Positive Auswirkung für sehr wenige, wenn überhaupt - keine Auswirkungen für Individuen, die dagegen sind, aber negative Auswirkungen für die Individuen, die dafür sind

Organspenden - Positiv: Menschen die dagegen sind müssen nichts tun. Negativ: Weniger Organe, mehr Tote. Menschen die dafür sind Opt-In in ein paar Minuten, verlieren aber im Zweifelsfall ihr Leben weil es keine Organe gibt, obwohl sie Teil des Ganzen sind.

Hotspots - Positiv: Den Leuten die es nicht brauchen ist es egal, Menschen die dagegen sind Müssen nichts tun. Negativ: Weniger Hotspots. Die Leute die es brauchen haben nichts davon, weil die kritische Masse nicht zusammen kommt.

Letztendlich ist es die Entscheidung zwischen dem Wohl der anderen und der eigenen Investition von zwei Minuten seiner Zeit. In ganz anderen Größenordnungen, aber das ist die Essenz des Ganzen. Das Thema Organspende ist nicht komplexer. Es ist genauso einfach. Wer es nicht will investiert zwei Minuten und das Thema ist gegessen. Die Gründe dafür spielen keine Rolle. Ob religiös, ob Angst vor WLAN Strahlung, ob Stromrechnung, ganz egal. Zwei Minuten kann jeder zum Wohl von anderen investieren, oder?
 
Zuletzt bearbeitet: (Formatierung)
Arthax schrieb:
Muss man das "Internet" auch selber "aktivieren"???

Das läuft richtig beschissen seitdem ich dort Kunde bin. Werde kündigen sobald wie es geht.

Kündige jetzt zum nächsten Termin über Einschreiben mit Rückschein, sonst verpasst du die Frist.
 
Hinzu kommt, dass das nur deine bescheidene Meinung ist.
Wer zur Hölle glaubst du zu sein, allegemeingültig festlegen zu dürfen, was positiv und was negativ ist?

Dafür gibt es gesellschaftliche Aushandlungsprozesse, in deren Rahmen natürlich auch rechtliche Institutionen eine Rolle spielen.


Bzgl. Hot-Spots: Warum muss eigentlich jeder überall schnelles Internet haben (am Ende sinds doch fast nur irgendwelche dummen Kiddies, die aufm Marktplatz über den Account ihrer Eltern YouTube Videos gucken.)? Warum müssen wir überall erreichbar sein? Mach dir darüber mal gedanken.
Ob das so positiv für die Gesellschaft und die menschliche Gesundheit ist? Ich weiß ja nicht.

Außerdem kann es doch auch nicht angehen (mal allgemein auf den Trend der Hot-Spots bezogen), dass jetzt Nutzer mit ihrer Sicherheit die Zeche zahlen müssen dafür, dass Jahre/Jahrzehnte beim Ausbau des Datennetzes in Deutschland geschlafen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
0mega schrieb:
Deine Aussage ist inhaltlich falsch. Die Rechtssprechung hat bewertet, ob eine derartige Veränderung nach Abschluss des Vertrages rechtens ist. Das LG Köln sagt nein.

Bei der Telekom ist dieselbe Funktion von Anfang an Bestandteil des Vertrages und wer will, kann es abschalten.

Hier wurde also Vertragsrecht bewertet und nicht, ob ein Hotspot ein erheblicher Eingriff in die Wohnung ist.

Das ist Wortklauberei, weil dir die inhaltlichen Gegenargumente fehlen. Der "erhebliche Eingriff" ist meine persönliche Wortwahl und der Tenor meiner Aussage ist, dass ich vorher gefragt werden will, wenn Unitymedia einen Hotspot in meiner Wohnung aktivieren will. Nicht mehr und nicht weniger, unabhängig von dem, was in dem Urteil des LG Köln steht.
Ich freue mich, dass die Rechtsprechung im Ergebnis in meinem Sinne geurteilt hat, auch wenn formaljuristisch etwas anderes Gegenstand war.
Wenn bei der Telekom das Bestandteil des Vertrages war, dann ist das übrigens genau die von mir geforderte vorherige Genehmigung meinerseits mit der Unterschrift unter dem Vertrag und wäre somit in Ordnung für mich.

Ich habe fertig.
 
MrJules schrieb:
Wer zur Hölle glaubst du zu sein, allegemeingültig festlegen zu dürfen, was positiv und was negativ ist?

Ich habe nichts festgelegt. Ich habe Fakten aufgezählt. Ist irgendetwas davon falsch? Dann argumentiere dagegen. Ich habe versucht einen objektiven Vergleich anzustellen und meine Meinung außen vor zu lassen.

Ganz im Gegensatz zu dir. Dumme youtube kiddies... aha genau.

@MonoMan: Der Vergleich ist sicherlich schlauer als deine Antwort.

@c0mputerMensch: Du willst also gefragt werden. Ok. Unitymedia verschickt Briefe und sagt:

a)In 3 Monaten schalten wir das, bitte antworten sie mit ja oder mit nein. Du antwortest mit nein.
b)In 3 Monaten schalten wir das automatisch, bitte antworten sie mit nein wenn sie es nicht wollen. Du antwortest mit nein.

Die Aktion, die du in beiden Fällen tun musst, ist identisch. Nur in Fall a) braucht man überhaupt nicht fragen, da die kritische Masse nicht zusammen kommt und das Projekt sinnlos wird.

Ich finde ich hab das ganze logisch ganz gut dargestellt. Ich warte immer noch auf stichhaltige Argumente.
 
0mega schrieb:
Ich finde ich hab das ganze logisch ganz gut dargestellt. Ich warte immer noch auf stichhaltige Argumente.

Und die sind bei dir leider Fehlanzeige...

So wie es Unetymedia gemacht hatte ist es einfach nicht in Ordnung, sie können nicht einfach ohne die Erlaubnis einzuholen einen Service schalten, der weder in ihrem Einzugsbereich liegt und zusätzlich dem Kunden noch weitere Kosten verursacht.

So etwas automatisch einzurichten ist einfach unter aller Sau und dazu noch die Klausel am Anfang, dass der Router nicht vom Stromnetz getrennt werden darf... Das darauf ein Aufschrei folgte und sie zurückgerudert haben war ja mehr wie selbstvertändlich.

Der einzig richtige Weg wäre gewesen, indem sie die Kunden angeschrieben hätten, mit der Bitte einen Gastzugang einzurichten, stimmt man zu, wird einer eingerichtet. Tut man dies jedoch nichts bleibt alles beim alten und alle sind glücklich. Aber den schönen Weg haben sie ja leider nicht gewählt...
Zumal wenn du in einem Mehrfamilienhaus wohnst du dann schnell mal das Problem hast, dass wegen den tollen Gastzugängen sämtliche W-Lan Kanäle belegt sind, eine super Sache :rolleyes:
Ich kann auch nicht einfach hingehen und bei dir in der Wohnung irgendwas montieren, was dann alle nutzen können, sollte dir ja einleuchten nehme ich an?

Von daher, wenn du es so toll findest, dann kannst du es ja bei dir machen. Aber dann brauchst du nicht deine Meinung als die einzig richtige hier hinstellen, denn das ist sie definitiv nicht. Was du hier forderst steht rechtlich auf einem dünnen Eis...
 
@Omega: Klar ist deine Meinung logisch. Es ist ja auch die richtige. Die anderen machen Fehler, lügen oder haben keine Ahnung. Ruf doch mal bitte bei den Trotteln vom LG Köln an und lass die nicht doof sterben.
 
Bärenmarke schrieb:
und zusätzlich dem Kunden noch weitere Kosten verursacht.

So etwas automatisch einzurichten ist einfach unter aller Sau und dazu noch die Klausel am Anfang, dass der Router nicht vom Stromnetz getrennt werden darf

Daraus lese ich dass du meine Beiträge nicht gelesen hast. Vielleicht solltest du erst antworten nachdem du das getan hast? Das macht mehr Sinn.
Ergänzung ()

@c0mputerMensch:

Ich habe eine sehr einfache Auflistung gemacht, wo opt-in mit opt-out auf gesellschaftlicher und individualer Ebene verglichen wird. Kannst du auch logisch dagegen argumentieren oder ist die Unterstellung, dass meine Meinung die einzig richtige sein soll, das einzige Argument in der Sache hier?
 
0mega schrieb:
a)In 3 Monaten schalten wir das, bitte antworten sie mit ja oder mit nein. Du antwortest mit nein.
b)In 3 Monaten schalten wir das automatisch, bitte antworten sie mit nein wenn sie es nicht wollen. Du antwortest mit nein.

Die Aktion, die du in beiden Fällen tun musst, ist identisch.


Nein, eine Willenserklärung durch Unterlassung ist etwas völlig anderes. Du hast leider überhaupt keine Ahnung von dem, was du da schreibst.






Und der Sachverhalt mit der Organspende ist viel zu komplex. Es kommt immer auf die Perspektive an.


Mal zum Beispiel zwei Gegenargumente (die nicht meine Meinung widerspiegeln):

1. Aus christlicher Perspektive kann die Entnahme und Übertragung von Organen aus dem menschlichen Körper, der ja Gottes Schöpfung ist, durchaus kritisch beurteilt werden. Manche christliche Glaubensrichtungen erlauben noch nicht einmal die Transfusion von Blut.

2. Aus ökonomischer Perspektive werden Sozial- und Rentensysteme stärker belastet, wenn mehr Menschen durch Organspenden gerettet werden, da die Gesellschaft so größer und älter wird.



Auch wenn ich diese Argumente nicht teile, maße ich mir trotzdem nicht an, sie als gesellschaftlich irrelevant oder kleingeistig hinzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
0mega schrieb:
Daraus lese ich dass du meine Beiträge nicht gelesen hast. Vielleicht solltest du erst antworten nachdem du das getan hast? Das macht mehr Sinn.

Natürlich habe ich deine Beiträge gelesen und finde sie sehr haarstreubend...
Aber ich frage mich wieso du mich nur teilweise zitierst, vor allem den Teil mit dem sie anfänglich angefangen haben...
Und ja mit einem weiteren W-Lan Netz habe ich unweigerlich höhere Stromkosten und sowas geht ohne Zustimmung des Kunden einfach nicht.
Oder können wir bei dir jetzt auch alle for free unsere Handys aufladen, Wasser holen?

Es gibt einfach Bereiche die einer Zustimmung bedürfen und ohne die geht nichts und das ist auch gut so.
 
MrJules schrieb:
0mega schrieb:
a)In 3 Monaten schalten wir das, bitte antworten sie mit ja oder mit nein. Du antwortest mit nein.
b)In 3 Monaten schalten wir das automatisch, bitte antworten sie mit nein wenn sie es nicht wollen. Du antwortest mit nein.
Nein, eine Willenserklärung durch Unterlassung ist etwas völlig anderes. Du hast leider überhaupt keine Ahnung von dem, was du da schreibst.

Wo findest du denn in meinem Beispiel eine Willenserklärung durch Unterlassung? Ich habe doch ausdrücklich die zwei Alternativen geäußerst, die eingetreten wären falls man gefragt wird, so wie du es verlangt hast? In beiden Fällen müsstest du reagieren, genau wie du es jetzt tun müsstest - es ändert sich für dich nichts, aber für andere schon.

MrJules schrieb:
Auch wenn ich diese Argumente nicht teile, maße ich mir trotzdem nicht an, sie als gesellschaftlich irrelevant oder kleingeistig hinzustellen.

Du bist nicht in der Lage auf mein Posting zu antworten. Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich mir in der Hinsicht, warum jemand dagegen ist, auch nichts anmaße. Es geht nicht um religiöse oder sonstige Gründe. Es geht darum das jemand dem es wichtig ist in 2 Minuten erklärt hat dass er es nicht will und damit ist es erledigt. Ich hab das jetzt zig mal geschrieben. Der Vorteil für die Gesellschaft überwiegt. Dass Menschen, die nicht sterben, das Sozialsystem belasten, ist eine unmenschliche, zynische Aussage die ich nicht unkommentiert stehn lassen will. Was ist mit Kindern die auf Spendeorgane warten? Mit jungen Erwachsenen die noch den Großteil ihrer Wirtschaftsleistung vor sich haben? Selbst wenn nicht, wollen wir wirklich Menschen sterben lassen um unsere Systeme zu entlasten?

Das alles sind riesige Themen die weit über das hier hinaus gehen. Weiß auch nicht warum man das so sehr übertreiben muss jetzt. Es geht einfach nur um die 2 Minuten für nen opt-out. Ist man dagegen ist es nicht zuviel verlangt das kund zu tun. Der Vorteil für die Gesellschaft überwiegt im Vergleich zu dieser formlosen Willensbekundung massiv.
Ergänzung ()

Bärenmarke schrieb:
finde sie sehr haarstreubend...
Aber ich frage mich wieso du mich nur teilweise zitierst
Ganz ehrlich, du schreibst Sachen die schon 2 Seiten vorher geschrieben und als falsch belegt wurden. Selbst mit einer einfachen Google Suche. Das legt nahe dass du nicht wirklich Interesse hast, hier sinnvoll zu argumentieren, also brauchst du mir sicher nicht vorzuwerfen dass ich nur teilweise zitiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Willenserklärung durch Unterlassung wird durch das Wort "automatisch" ermöglicht.

Nimmt man eine bestimmte Handlung nicht vor, tritt etwas in Kraft bzw. wird dies als Willenserklärung aufgefasst.

Eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?


Wenn so ein Vorgehen gesellschaftliche Massenpraxis wird, muss man in Zukunft bei jedem neugeborenen Kind erst mal einen zehnseitigen Bogen ausfüllen, was man alles nicht will.
 
0mega schrieb:
Ganz ehrlich, du schreibst Sachen die schon 2 Seiten vorher geschrieben und als falsch belegt wurden. Selbst mit einer einfachen Google Suche. Das legt nahe dass du nicht wirklich Interesse hast, hier sinnvoll zu argumentieren, also brauchst du mir sicher nicht vorzuwerfen dass ich nur teilweise zitiere.


Wenn du eine Leseschwäche hast kann ich da leider nichts für, du solltest schon einen Beitrag richtig lesen:rolleyes:
Aber das zeigt dann halt wohl deutlich, dass du nicht in der Lage bist sinnvoll zu argumentieren bzw. es gar nicht möchtest.
Von daher, ja es ist lächerlich einen nur teilweise zu zitieren und das Zitat aus dem Zusammenhang zu reisen, denn das diente als Einleitung, dass Unitymedia es von Anfang schon nicht vernünftig angegangen ist, nicht mehr und nicht weniger.
 
MrJules schrieb:
Eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?

Du wolltest von unitymedia gefragt werden bevor sie das ganze schalten. Eine Frage bedeutet, das man antwortet. Richtig? In dem Fall musst du dich melden. In jedem der Szenarien musst du das tun. Ebenso bei opt-out. Also hat die Tatsache, dass unitymedia dich vorher fragt, hat für dich dasselbe Ergebnis wie ein opt-out. Du musst dich melden.

Verstehst du es jetzt?
 
Wenn du nicht antwortest (aus welchem Grund auch immer) tritt etwas in Kraft, das du vielleicht nicht willst. Das ist keine direkte Willensbekundung von dir, die UM ermächtigt in diesem Fall.

Warum schnallst du das nicht??? Kann doch nicht dein Ernst sein...
 
@Jules
Der will es einfach nicht verstehen, dass man so etwas nicht ohne die ausdrückliche Zustimmung machen darf. :D
Sieht man ja an meinem Textabschnitt, wo ich etwas mitten im Text mit ... verkürzt habe um das Anfängliche Fehlverhalten von Unitymedia aufzuzeigen und er geilt sich daran auf, da keine Argumente vorhanden sind :rolleyes:
 
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