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Denn du arbeitest so, wie du es momentan tust, mit virtuellen Platten in der VM.
Das sind keine echten pysischen und somit gibs auch keinerlei Informationen vom Sata-Adapter/Festplatte.
Kein ECC RAM: Mainboards mit ECC RAM sind verdammt teuer, wenn ich die richtige RAID-Konfiguration wähle und anderwärtig für Ausfall Sicherheit sorge und dass NAS nur für gelegentlichen Datenaustausch nutze ist ECC nicht unbedingt notwendig, auch wenn ECC RAM vor Datenkorruption schützen kann.
Kein IPMI:
Da ich Promox, das NAS-System größtenteils über ssh und über die Weboberfläche steuern kann ich auf IPMI verzichten, zudem mann ja nicht ständig etwas umkonfigurieren muss. Ich benutze Wake-on-LAN nur zum Einschalten des Gerätes.
Irgendwann wenn ich mehr Budget zur Verfügung habe, kann ich immer noch nachrüsten, aber als Azubi hat man ein begrenztes Budget zur Verfügung, zudem werde ich eine OneDrive Synchronisation einrichten für die wirklich wichtigen daten, sodas ein ausfall des NAS oder der HDDs nicht direkt einen Herzstillstand hervorrufen würde
Dazu 3x M.2 SSD für Cache, Docker & VMs und LanCache für Steam Spiele.
Das Board war deshalb für mich interessant, weil es 8 SATA Anschlüsse hat und sollte es irgendwann nicht mehr ausreichen, kann ich zusätzliche PCI-Karten mit SATA zustecken.
ABER, alles in allem incl. PowerWalker als Stromausfallsicherung und fettem Gehäuse (Fractal Design Define 7 XL) hat mich das über die letzten Jahre etwa 2,5k gekostet.
Ich habe festgestellt, dass Fertig-Systeme wie HP EliteDesk und co. durchaus geeignet sind .
Die sind als Konfiguration recht optimiert mit sehr guten Idle-Verbrauchswerten und bringen meist Intel-AMT mit. Ist zwar nicht 'headless' per Definition, aber nach der Einrichtung brauchte ich bisher keinen Monitor.
Ist schon komfortabel den Rechner komplett ferngesteuert in der WinRE mit Acronis zu sichern, Updatze einzuspielen und wieder online zu bringen. Notfalls im Bett am Tablet .
kann ich nur so zurück geben, das mobo kann ich bald als meines betrachten 😁
Ergänzung ()
Ich habe Ironischerweise Proxmox in Hyper V installiert um mir anzusehen wie das Funktioniert, ist halt 100x besser als Hyper V finde ich Persönlich.
ABER was mich vom Hocker gehauen hat ist die tatsache das ich Proxmox 2FA, also mit meiner Google Zwei-Faktor-Authentisierungs App sichern kann das ist für mich das NON PLUS ULTRA
