Unsichere Reaktoren in Deutschland

Atomkatastrophen wahrscheinlicher als gedacht würde neu berechnet von Mainzer Max Planck Institut für Chemie.

Forscher aus Mainz haben aus diesem Grund näher in das Thema hinein geschaut und durch mehrere Rechnungen festgestellt, dass die Möglichkeit einer „regelmäßigen“ Kernschmelze etwa 20 Mal höher ist, als es von der US-amerikanischen Zulassungskommission für Kernreaktoren vor etwa 20 Jahren ausgerechnet worden war. Demnach könnte man bei der derzeitigen Reaktordichte auf der ganzen Welt alle zehn bis zwanzig Jahre mit einem größeren Unglück rechnen.

Quelle

Habe mir auch heute die Doku Countown to Zero wieder angesehen. Und bei der Minute 20 rum geht es um Sicherheit. Was da nur als "paar" Beispielen gebracht wird, das waren einige nur bekannte Dinge in den USA. Wo von 6 Sicherheitsvorkehrungen einer Atombombe 5 versagt haben und eins eine Katastrophe verhindert haben.

Man sollte sich mal überlegen das wir um die Grundlast allein durch Atomkraft zudenken 1500 neue AKWs brauchen und jetzt bei Knapp 500 AKWs in der Welt das Risiko schon so extrem hoch ist. Sollte man sich das alles schön überdenken.
Dazu fehlt ja noch Endlagerung und das Uran auch nicht endlich ist.
 
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Euer "GEHT NICHT" denken auf PC umgelegt... oh mein Gott... wie hätten noch 5 1/4" Disketten... oder Dataset. :)

Alles geht!
Bei uns wird derzeit großflächig auf Smartmeter umgerüstet, damit bekommt der Haushalt auch nur viel Strom, wenns grade am Besten passt.
Z.B wünsch ich mir, daß die Waschmaschine irgendwann von 8- 16 Uhr läuft.
Wann sie das tut, bestimmt der Energieversorger, er garantiert allerdings, daß sie laufen wird.
Nur als grobes Beispiel.

Energiespeicher gibts nicht?
Ach?

Muß in großem Stil tatsächlich erst gebaut werden.
Aber in der Uni Hagenberg wird den ganzen Sommer die ganze Hitze für den Winter eingelagert und andersrum mit der Winterkälte im Sommer gekühlt und das nur mit einem großen Betonklotz unterm Keller.
:)

Kleine PV-Anlagen... wer sagt denn, daß die Einspeisen wie es grade lustig ist?
Die kann auch übers Netz den Befehl bekommen den Kreiselspeicher aufzuziehen oder Batterien zu laden, oder das Wasser zu erhitzen, statt ins öffentliche Netz einzuspeisen.

Sooo zentral ist die Energieversorgung auch gar nicht wie allgemein angenommen wird!
Und die Regelei gestaltet sich heute wohl einfacher als vor 30 jahren.... da wurde halt einfach in Endwiederstände gefahren und die Energie verpufft.
Das könnte man heute auch, einfach immer auf Anschlag fahren, weils ja nix kostet.
Ob ein Wasserkraftwerk jetzt Volllast liefert oder steht, kostet unterm Strich fast dasselbe.


Wir haben kein Energieproblem!
Das muß jetzt einmal von jedem hier verstanden werden.
Es geht rein darum, wer am meisten Rahm abschöpft!

Japan hat alle AKW runtergefahren und Strom ist trotzdem da.
Komisch.

http://smartmeter.de/
Es tut sich was.
 
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Japan hat aber auch ein "paar" Milliarden extra bezahlt.
und darum geht es eben, wie viel Milliarden ist man bereit zu bezahlen, nur um Ökostrom zu haben?

Der Haushalt bekommt nur soviel strom, wenn es gerade am besten passt?
wie bitte was? :rolleyes:

und dein Betonklotz ist ja gut und schön, damit Elektrische Energie zu Speichern ist aber Wirtschaftlich betrachtet vollkommener Blödsinn.
 
Alles geht!
Bei uns wird derzeit großflächig auf Smartmeter umgerüstet, damit bekommt der Haushalt auch nur viel Strom, wenns grade am Besten passt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenter_Z%C3%A4hler

Besonders die Nachteile dieses Systems machen mich schon etwas stutzig. Ich bezweifel, dass den kleinen Privatverbraucher diese angeblichen beidseitigen Kostenoptimierungen , welche durch die Nebenzeitnutzung entstehen an mich einfach so von den Energiekonzernen nicht weitergereicht werden.

Großbetriebe praktizieren dies mit Smartmeter schon seid Jahren so. Aber diese haben ja natürlich auch höhere Energieverbrauchszahlen als der kleine Bürger mit seinen paar Haushaltsgeräten.

Die Waschmaschinennutzungszeit wäre nur ein Gerät, welches sich sich in meinen Haushalt ändern lassen würde. Diese besitzt natürlich die Energieklasse A+ und damit ist mir schon mehr geholfen. Das einzige wo ich als Otto-Normalverbraucher sparen kann, wäre doch nur durch die Nutzung bzw. den Austausch hin zur besseren EU-Energieverbrauchskennzeichnung Klassegeräten möglich.
Auch durch sonstigen VERZICHT, wie weniger Kaffee, Flimmerkiste, Bodenreinigung, Dusch dich mal oder Essen fällt heute aus, wäre noch viel mehr bei mir zu erreichen. Aber möchte ich das wirklich !?
Ich meine natürlich das Wort Einschränkung in Bezug auf den eben geschriebenen Satz.

Also guten Morgen allerseits
 
Klimawandel könnte Stromproduktion gefährden

Bei Wassertemperaturen oberhalb von 23 Grad Celsius und zu niedrigen Wasserständen dürfen Kraftwerke in Europa aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nur noch begrenzte Mengen Kühlwasser aus Gewässern entnehmen oder einleiten. "Während der warmen, trockenen Sommer von 2003, 2006 und 2009 mussten mehrere Kraftwerke in Europa ihre Stromproduktion drosseln, weil ihnen Kühlwasser fehlte", sagen Michelle von Vliet von der Universität von Wageningen in den Niederlanden und ihre Kollegen. Als Folge seien die Strompreise in diesen Jahren deutlich gestiegen.

Quelle
 
Es ist doch im Prinzip vollkommen egal was mit den Reaktoren in DE passiert, oder?
Für jeden den wir stilllegen, bauen die Franzosen 2 neue?

Das mag die im Norden nicht stören, aber mal sehen ob die Dänen, Polen etc nicht auch mal auf die Idee kommen...
 
Heute in einer Schweizer Gratiszeitung:

Das Szenario 1 geht zwar von verstärkten Vorschriften für Stromeffizienz und Förderung erneuerbarer Energien aus, rechnet aber mit einem weiter steigenden Strombedarf. Dies bedeutet, dass ein Viertel der Energie weiterhin importiert werden muss. Dazu braucht es laut VSE auch sieben bis acht Gaskombikraftwerke.

Bei Szenario 2 geht der VSE davon aus, dass 70 Prozent der Energie aus erneuerbaren Formen entstehen, zum Beispiel mit knapp 1000 Windkraftwerken, acht Wasserkraftwerken und 7000 Photovoltaik- Anlagen in der Grösse der Anlage auf dem Stade de Suisse in Bern. Trotzdem brauche es noch 4 bis 5 Gaskombikraftwerke.

Szenario 3 nimmt an, dass der Stromverbrauch dank starker Lenkungsabgaben um 7 Prozent zurückgeht. Zudem wird bei diesen Annahmen massiv in erneuerbare Energien investiert, zum Beispiel in 1250 Windkraftwerke, zehn Wasserkraftwerke und Photovoltaik-Anlagen, die 11 500 Mal derjenigen auf dem Stade de Suisse entsprechen.

Quelle

Würde mich dann interessieren, inwiefern unsere Grünen Gaskraftwerke gut finden...
 
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Keyrank schrieb:
Es ist doch im Prinzip vollkommen egal was mit den Reaktoren in DE passiert, oder?
Für jeden den wir stilllegen, bauen die Franzosen 2 neue?
Nein, tun sie nicht. Die bauen noch nicht mal genug neue Reaktoren, um ihre alten zu ersetzen. Und so sieht es übrigens in den meisten Ländern aus.
 
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So viele alte Kraftwerke, die man ersetzen müsste, gibts garnicht mal.
Die Laufzeiten werden ja ständig verlängert, da die Haltbarkeit deutlich höher ist (>60 Jahre), als bei der Planung der Anlagen erwartet (~40 Jahre).

Oder glaubst du, die schalten ihre Anlagen ab, ohne vorher für Ersatz zu sorgen? ;)

Die meisten Länder um uns rum haben nämlich nicht so viele alte oder auch neue Kohlekraftwerke, die den Ersatz leisten könnten, wie es in Deutschland der Fall ist, wo längst abgeschaltete alte Kohleblöcke für solche Spielchen reaktiviert werden können und auch wurden.
 
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Natürlich werden sie irgendwie für Ersatz sorgen, wie viel davon durch AKW produziert wird, ist aber fraglich und das nicht nur weil die Sozialisten den Anteil der Kernenergie reduzieren wollen.
Die Verlängerung der Laufzeiten haben die Franzosen jedenfalls bitter nötig, denn der eine Reaktor, der aktuell gebaut wird, würde sonst kaum ausreichen, um die 22 Reaktoren zu ersetzen, die ausgehend von den ursprünglich 40 Jahren Laufzeit, bis 2022 vom Netz gingen. Und das möchte ich sehen, wie die in den nächsten 20-30 Jahren 20 neue Reaktoren bauen.
 
Die werden in Frankreich wohl kaum Kohle- oder Gaskraftwerke bauen.
Das passt nicht, Gas schon alleine deswegen nicht, weil Frankreich wohl kaum eine Abhängigkeit eingehen will, das würde garnicht zu Frankreich passen.
Die werden bei der Kernenergie bleiben, schon alleine der Unabhängigkeit wegen.

Ist zwar möglich, statt wie in Deutschland Kohle und Gas zum Ausgleich der EE zu nutzen, dies mit Kernenergie zu tun, aber ob die dieses wirtschaftliche Abenteuer, das Deutschland mitlerweile ~20Mrd pro Jahr kostet, auch wollen?
So kommt man aber nie ganz von der Kernenergie los... das wäre also zudem noch völlig sinnlos.

Und bisher scheint die Laufzeit von "alten" Kraftwerken noch lange erweiterbar zu sein.
 
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Habe gerade in den Radio gehört das die 4 großen Konzerne (wie erwartet) wieder mal klagen den den Bund und verlangen 15 Milliarden Schadenersatz, weil sie in ihre AKWs paar Milliarden investiert haben.
Wir wissen alle das sie gut Geld mit den abgeschrieben AKWs verdienen.
Und die haben jetzt schon 200 Milliarden Subventionen bekommen für ihre paar AKWs und bis alle AKWs von Netz gehen die nächsten 10 Jahren werden eh nochmal 100 Milliarden subventioniert und die wollen immer noch mehr.
Hauptsache die paar Milliarden für Netzausbau, und für EE Anlagen wird schön auf Stromrechnung umgelegt, damit Bürger wegen höheren Stromrechung gegen EE ist und dies gefördert wird.
 
Selbstverständlich klagen sie, war doch von Anfang an klar.

Würdest du dein Geld in eine PV-Anlage investieren und mit 20 Jahren Gewinn rechnen, welche dann nach 10 Jahren zwangsabgeschaltet wird, was würdest du machen?
Dann hast du sie vll "abgeschrieben" und fängst an mit der Anlage nach 10 Jahren endlich mal mit dem investierten Geld Gewinn zu machen und schwupps, weg ist sie...
Denn Gewinn zu machen ist bööööse Oo

Welche Subventionen bitte? Diese inhaltslose behauptung wird auch durch 100-malige Wiederholung nicht richtig.

Windkraftanlagen pfurzen 10x pro Tag... Wenn ich das nun noch 100 mal sage, dann stimmt das!
 
Lar337 schrieb:
... Diese inhaltslose behauptung wird auch durch 100-malige Wiederholung nicht richtig...

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, dass du bestreitest, dass hunderte vom Milliarden an Subventionen flossen bzw. noch fliesen?
 
Atomkraft wird mit keinem einzigen CENT DIREKT Subventioniert!

und die Kosten für die Endlager sind zwar nicht gerade gering, aber dennoch überschaubar.
Da man für Medizinische Abfälle auch ein Endlager braucht, kann man diese kosten auch nicht einzig auf die AKWs schieben!
 
Lar337 schrieb:
Dann hast du sie vll "abgeschrieben" und fängst an mit der Anlage nach 10 Jahren endlich mal mit dem investierten Geld Gewinn zu machen und schwupps, weg ist sie...
Denn Gewinn zu machen ist bööööse Oo

Niemand sagt das Gewinn machen schlecht oder Böse ist. Aber haste du mal die Zahlen gesehen was sie im ersten Quaral dieses Jahr schon an Gewinn gemacht haben? Das sind nicht Millionen, sondern Milliarden. Davon Träumen Gigantische große schwere Industrie die es in allen Ländern der Welt gibt. Das schafft man eben nur mit Stromverkauf in EINEN Land.
Schau Dir mal die Doku an die ich gestern in Alternative Stromerzeugung Thread gepostet habe hier.

Konti schrieb:
Ist ja auch nicht so, als ob diese Konzerne jetzt am Hungertuch nagen würden.

So tun sie aber immer gleich, wenn ich sehe das mein kleiner Stromanbieter ENSO Ostsachsen AG 2011 1,4 Milliarden Euro GEWINN gemacht hat und blöde macht gegenüber EE und selber große Anlagen baut wieder rum. Sich beschwert das die Gewinne 2011 auf 1,4 Milliarden Euro GEWINN eingebrochen sind wegen so vielen privaten dezentralen Anlagen. Könnte ich echt ml richtig aggressiv werden.
Und für diesen Verein habe ich auch mal gearbeitet, zum Glück nur ein halbes Jahr.

florian. schrieb:
Atomkraft wird mit keinem einzigen CENT DIREKT Subventioniert!

Ähm das kannst du jemanden erzählen, der kein Plan davon hat. Aber alles und jenes wird in diesen Land und in andren EU Länder (die in der EU sind) Subventioniert ;)
Ist zwar Wikipedia, aber was andres habe ich jetzt in paar Sekunden nicht gefunden.
 
Lar337 schrieb:
Die werden in Frankreich wohl kaum Kohle- oder Gaskraftwerke bauen.
Das passt nicht, Gas schon alleine deswegen nicht, weil Frankreich wohl kaum eine Abhängigkeit eingehen will, das würde garnicht zu Frankreich passen.
Die werden bei der Kernenergie bleiben, schon alleine der Unabhängigkeit wegen.

Und bisher scheint die Laufzeit von "alten" Kraftwerken noch lange erweiterbar zu sein.
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Natürlich wird die Kernkraft auch weiterhin den größten Teil der der Stromerzeugung darstellen, neben der Unabhängigkeit spricht allerdings immer weniger für die Kernkraft. Und da brechen sich die Franzosen dann auch keinen Zacken aus der Krone, wenn sie etwas Kohle importieren. Die werden sich den Bau fossiler Kraftwerke schon wegen ihrer blöden Heizerei mit Strom überlegen müssen, wenn sie nicht irgendwann auf Heizöl umsteigen, denn ohne Stromimporte im Winter droht ihnen sonst der Blackout, wenn es mal richtig kalt wird.

Und natürlich werden sie ihre Reaktoren länger laufen lassen als die ursprünglich geplanten 40 Jahre und das vermutlich auch ohne größere Probleme. Der Hauptgrund für diese Laufzeitverlängerung ist doch aber nicht, dass man plötzlich auf die Idee kam, dass das ja gefahrlos möglich wäre, sondern dass der französische Rechnungshof festgestellt hat, dass man ohne Laufzeitverlängerung nicht rechtzeitig neue Kraftwerke bauen könnte, weil die Zeit ausgeht und man das Geld nicht hat.
Dazu dürfen sich die Franzosen auch gleich auf steigende Strompreise freuen, wenn sie weiterhin EPR bauen wollen. Zwar könnten weitere Reaktoren billiger werden als der in Flamanville, aber dessen Strom wird teurer als der aus Kohlekraftwerken.

Ist zwar möglich, statt wie in Deutschland Kohle und Gas zum Ausgleich der EE zu nutzen, dies mit Kernenergie zu tun, aber ob die dieses wirtschaftliche Abenteuer, das Deutschland mitlerweile ~20Mrd pro Jahr kostet, auch wollen?
So kommt man aber nie ganz von der Kernenergie los... das wäre also zudem noch völlig sinnlos.
Das wird sich mit der Zeit ändern. Wir sind die Early Adopter und zahlen teilweise natürlich extrem viel, trotzdem wird der EE-Anteil in Frankreich früher oder später auch steigen und damit dann auch der fossile.

florian. schrieb:
Atomkraft wird mit keinem einzigen CENT DIREKT Subventioniert!

und die Kosten für die Endlager sind zwar nicht gerade gering, aber dennoch überschaubar.
Da man für Medizinische Abfälle auch ein Endlager braucht, kann man diese kosten auch nicht einzig auf die AKWs schieben!
Jaja, das sieht man ja immer wieder, wie überschaubar die Asse ist. Und wie du ein Endlager, das es noch garnicht gibt, überschauen willst, musst du mir auch mal erklären.
Dazu müssen die Betreiber ihre Kraftwerke nicht mal anständig versichern, weil sie sonst direkt unwirtschaflich wären -> Übernahme der Haftung durch den Staat = Subvention (wenn auch nicht direkt).

Übrigens wird inzwischen ganz offen nach Subventionen für neue AKW geschriehen: http://www.sueddeutsche.de/politik/konkurrenz-zu-erneuerbaren-energien-eu-staaten-fordern-subventionen-fuer-atomkraft-1.1331385

Ob die das wollen, weil ihnen die armen Energiekonzerne so am Herzen liegen oder weil es sich sonst immer weniger rentiert?
 
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@florian.
Ich möchte Dir nur ungern deine Naivität nehmen aber Asse II wird -minimum ca. 50 Mrd Euro (Dank der damaligen Bundesregierung Steuergelder) kosten um das dortige Material zu bergen und wieder woanders zwischen/endzulagern. Die Energeikonzerne welche jetzt klagen wollen sind schon dreist. Aber, sollte das Zeug da nicht geräumt werden können, und davon ist Auszugehen wird es irgendwann gefährlich.
 
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