Unterbau für PLEX - Linux oder Windows?

[redjack1000]

Und sich in alle solche Programme auf Linux-Basis extra einzufuchsen zu müssen, wo das Wissen für MS ja vorhanden ist, erscheint mir unangemessen aufwendig.

Wenn Du mit Windows besser klar kommst, was spricht dagegen es mit Windows zu machen? Mache dir deine EDV so, wie du damit am besten umgehen kannst.

CU
redjack

 

[_anonymous0815_]

Bei Proxmox ist wohl auch Intel GVT-g möglich, damit lässt sich eine physische GPU in mehrere logische GPUs aufteilen.

https://forum.proxmox.com/threads/e...f-intel-hd-610-with-gvt-g-in-proxmox-8.134461

Ergänzung (16. Februar 2024)

Mache dir deine EDV so, wie du damit am besten umgehen kannst.

Das ist vollkommen richtig. Denn ein falsch konfiguriertes System, kann auch ordentlich Schaden anrichten. Man sollte verstehen, was man tut.

Da sind dann ein paar % Performancegewinn durch weniger Overhead eventuell egal.

 

[LarionovC]

Vielen Dank für alle Antworten! Ich werde nun das Asrock N100M mal mit Windows 10 aufsetzen und sehen wie es läuft; zudem habe ich noch ein supersparsames Fujitsu D3644-B mit Intel Core i3-8100 (also UHD630-Grafik) und 32GB ECC-Ram, aufgesetzt mit Arc Loader (https://auxxxilium.tech/redpill/) in der Hinterhand. (hier gibt es aber regelmäßig Probleme mit der Verbindung, der Server ist manchmal einfach weg, hilft nur ein Neustart, sehr komisch).

 

[User007]

Hi...

Ist daher ein Windows-Unterbau für Plex besser?

Kann man so pauschal nicht beantworten.
Wofür soll der PMS denn genutzt werden - nur lokales Streaming?

​

Hat viel weniger Downtime als Windows, das ständig neu gestartet werden muss.

Komisch, mein Plex läuft auf einem Selbstbau-NAS mit W7 24/7 ohne jegliche Neustarts im lokalen Netz absolut ohne Downtime (oder Probleme). 🤷‍♂️​

 

[Alexander2]

mit W7

Ja, wurde schon behandelt

 

[User007]

@Alexander2:
Und? Ist genauso irrelevant, wie Deine Anmerkung dazu in #15. 🤷‍♂️

 

[Alexander2]

Nein, der Punkt ist, das du sowieso damit keine Updates bekommst → dadurch keine Downtimes. Aber klar, das ist 100% nicht zusammenhängend...🤮

 

[User007]

[...] das du sowieso damit keine Updates bekommst [...]

1. ist das pauschal nicht korrekt und 2. ging's bei meinem Punkt bei dem von mir zitierten (sogar extra formatierten) Satz um das von @HisN angesprochene und offenbar unabdingbar "ständig neu zu startende Windows". Dass das nur und ausschließlich auf die Updates bezogen war, stand da aber auch nicht bei. 🙄
Mglw. hab' ich das einfach anders aufgefasst - macht aber nix, Mißverständnisse sind ja nix Menschliches und können dann ruhig trotzdem mit solcherlei Anmerkungen​

[...]...🤮

bedacht werden.

 

[HisN]

Sorry, ich gehe von einem normal laufendem Windows aus, das Updates erhält und zwangsweise ständig neu gestartet wird.
Wenn man meint dass es gut ist, kann man sein NAS gerne auf einem WinXP 64Bit lagern^^
Viele Wege führen nach ROM und Menschen sind unterschiedlich gestrickt.
Ich wäre z.b. gar nicht auf die Idee gekommen ein W7 zu nehmen, dessen Key ich für ein Upgrade zu Win11 benutzt hätte.

 

[alturismo]

"Weder Hardware-Transkodierung noch HDR-Tonzuordnung funktionieren für Alder-Lake-N- CPUs (z. B. N100,"
Und genau diese CPU habe ich...

da geht sowohl transcoding als auch tone mapping unter linux wunderbar ... in meinem Fall Unraid.

 

[Azghul0815]

@LarionovC
proxmox plus Container ist mMn die Server lösung. Ja, man muss sich etwas einarbeiten, aber dann rennt die Kiste ohne Probleme.
IGPU passthrough im container geht problemlos, wenn Transkodieren wichtig ist.
Wenn du nur Datein zur Verfügung stellen willst, dann mach entweder eine Netzwerk Freigabe oder installiere einen simplen DLNA Server und nutz Kodi zum abspielen.
Plex, Jellyfin, Emby und co. Lohnen nur, wenn du mehrere Profile verwalten willst, online von Unterwegs drauf zugreifen, Transkodieren usw.

 

[VandeKamp]

da geht sowohl transcoding als auch tone mapping unter linux wunderbar

Killer