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Jo die 6 P-Cores sind etwas knapp, wenn der nochmals lange herhalten soll. Würde mir den 14700K hollen. Dann kommst du im Endeffekt aber über die 600 Tacken.
Um das Budget einzuhalten, würde ich es so machen: https://geizhals.de/wishlists/3726770
Effizienter wäre der 7600, mehr Takt und mehr Kerne bietet der 7700 für 250€ bei 65W TDP.
Gehäuse gibt es auch mit Glasfenster, USB-C Anschluss kostet extra.
@tursi Du weißt ja, holen mit einem "l". Da ich dich schon 2x darauf hingewiesen habe, gehe ich davon aus, dass du es mit Absicht machst.
macht natürlich Sinn... zum Kaufzeitpunkt eine fragwürdige Entscheidung treffen... nur um dann die Klamotten mit einem hohen Verlust zu verkaufen um dann ggf. auf die Platform zu wechseln die man intial schon hätte wählen können.
Jepp, mache mich gerne darüber lustig, wie sich jetzt schon so viele in die Hose machen darüber, wie sie in 5 Jahren ihren Rechner upgraden. Wie vielen es wohl im Mindfactory-Triggerfinger juckt, sich ein AM5-System zu bestellen, obwohl sie erst vor kurzem von einem 2600er auf einen 5800X3D gegangen sind? Nervt halt, wie diese Sichtweise in der Kaufberatung als scheinbar unumstößliche Wahrheit behandelt wird, mal ganz unabhängig davon, was jetzt die richtige Kaufentscheidung wäre. Außerdem nervt, wie despektierlich Gebrauchthandel in diesem Forum gesehen wird.
Auch ohne Betrachtung der Upgrade-Fähigkeit ist aktuell AM5 die bessere Wahl für ein neues System, dass überwiegend für Gaming benutzt wird. Die 14. Generation kann zwar leistungsmäßig per Brechstange noch einigermaßen mithalten, beim P/L und insbesondere der Effizienz unter Spielen ist Ryzen 7000 vorne.
Bei Intel zahlt man nochmal über die Stromrechnung.
Die Upgrade-Fähigkeit ist ein zusätzlicher Bonus, dadurch ermöglicht sich z.B. ein günstiger Einstieg mit dem 7500F oder 7600 als Sprungbrett zu einem späteren Ryzen 1xxxx(X)(3D) oder was auch immer auf dem Sockel noch kommen wird.
Oder man kauft direkt die aktuell beste Gaming CPU, den 7800X3D.