Upgrade Kopfhörer + Soundkarte

Haha, ja klar, ich gönne das denen ja gerne. Es ist nur so durchsichtig, wie das gruppendynamisch läuft: Einer will ein nettes Homeoffice-Setup, die anderen geben Tipps, stellen ihre Setups vor, und innerhalb von zwei Wochen wurde aus einem Budget von 500 Euro 5000 Euro und die Hälfte der Gruppe hat, weil es ja soooo geil klingt, ebenfalls ein Upgrade vorgenommen. Die Extremform kann man dann bei head-fi und den "Show your ..."-Threads beobachten, wo es dann unmöglich wird, anständig Musik zu hören, wenn die Elektronen nicht vorher durch mindestens 10 Geräte inkl. gigantischer Kabel mit Durchmessern, die ein Kraftwerk zum Erröten brächten, fließen, bevor sie an einer metallbedampften Plastikmembran und ein paar schlecht gealterten Trommelfellen auftauchen.

Ich muss gestehen: Mein erster "DAC-KHV" war ein uDac2 von Nuforce. Fand ich nett, nutze ich heute noch im Büro, weil der onboard-Sound zu leise ist. Irgendwann las ich, bei audioscienereview oder so, dass der technisch katastrophal misst (wie so viel von dem High-End-Zeug) ... jo, habe ich es bemerkt? Nein, bemerke ich es nun? Ehrlich? Nein. Merke ich einen Unterschied zu meinem Teac A-H01? Hmm, eher nicht. Merke ich einen Unterschied, wenn ich meine Schreibtischlautsprecher leicht anders eindrehe ... oh ja :D

Seitdem bin ich klanglich geheilt. Ich höre das nicht, ich habe nicht die Zeit und keine Lust, mein Gehör zu schulen. Ich finde es toll, ein paar nette Geräte auf dem Schreibtisch zu haben, klar. Aber da stehen die Gadgets im Vordergrund. Ich habe ein paar Kopfhörer (nichts besonderes, Fidelio X2, Meze 99 Classic, AKG und Beyer) bis 300 Euro. Die klingen in der Tat alle anders, je nach Laune und Musikstil verwende ich sie. Ab und zu spiele ich mit dem EQ. Würde ich gerne einen HE1000v2 ausprobieren? Auf jeden Fall! Aber würde ich dafür 1000 Euro zahlen wollen? Nie. Was ich aber echt gerne hätte, wäre ein Custom-IEM, weil mir gängige IEM eher schlecht passen.

Aber das ist meine Meinung, vielleicht ist der Audeze LCD-4 ja wirklich besser als der LCD-2 oder ein Focal oder Meze 109 usf. Wenn es passt, man Spaß hat und dafür keine Schulden machen muss, ist das ein wunderbares Hobby und genauso toll wie mechanische Tastaturen (die sind bei mir teurer als meine Kopfhörer) oder nette RC-Cars im Verhältnis 1:10 (da wird es dann fast schon kriminell, hehe).
 
Generell hast du bereits ein sehr gutes Setup, ich würde mir also keine allzu großen Sprünge erwarten.

Gesichtsklaus schrieb:
Für mein Empfinden bietet beides ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Der DT1990 hat meiner Meinung nach nicht ein übermäßig gutes Preis-Leistungsverhältnis, der ist ein etwas besserer DT880, mit der Option (durch die Balanced Pads) ihn mehr wie einen DT990 klingen zu lassen. Wobei er mir mit den Balanced Pads klanglich eigentlich nicht so wirklich gefallen hat, damit hat er einfach zu viel Bass Bloat, außerdem sind die Balanced Pads deutlich härter und somit unkomfortabler als die Analytical Pads.

Haptisch und optisch ist der DT1990 aber schon wirklich toll, der fühlt sich wirklich hochwertig an, wobei das Plastik an den Schiebereglern doch zum brechen neigt. Der Preis-Leistungs-Hit for mich ist (im Moment) der Sennheiser HD560s, den empfinde ich klanglich besser als den DT1990, leider ist der HD560s ein absoluter Plastikbomber.

Gesichtsklaus schrieb:
Meine Überlegung ist, zuerst die Soundkarte zu ersetzen. Eventuell durch einen DAC. Da erschlägt mich aber die Vielfalt an Geräten. Eine andere Soundkarte würde auf eine AE7 oder AE9 heraus kommen. Überlegung war auch schon eine G6. Die ist auf dem Papier besser, kam bei Igor aber nicht ganz so gut weg wie die AE5.
Wenn du dir ein neues Quellgerät holst, dann würde ich von internen bzw. externen Creative Soundkarten abraten. Ich würde da eher zu einem DAC/AMP mit solidem Metallgehäuse raten. Hol dir etwas, das dir optisch und haptisch gefällt und die Features hat, die du möchtest. In einem wirklich Blind-Test würdest du aber wohl keinen Unterschied zu deiner jetztigen Soundkarte hören, trotzdem lässt der Placebo Effekt Musik aus einem Gerät, das hochwertig verarbeitet ist und sich toll anfühlt aber trotzdem besser klingen, als aus irgendeiner Creative-Soundkarte mit billigem Plastikgehäuse. Wir Menschen sind halt unglaublich beeinflussbar und hören Unterschiede, wo keine sind.

Generell ist es aber immer sinnvoller das Geld lieber in den Kopfhörer, als in den DAC/AMP zu investieren.
MasterWinne schrieb:
Für deinen 1990ér Pro kann ich Dir aber noch Dekoni Polster empfehlen, das du dir da mal welche anschaust. Je nachdem wie ausgeprägt der 8k Peak bei deinem 1990er ist und wie du damit klar kommst, evl noch entsprechende EQ Anpassung.
Die Dekoni Pads hab ich mir damals auch geholt, ich war damit aber ziemlich unzufrieden, dadurch wurde der Bass-Bloat meiner Meinung nach noch schlimmer als mit dem Balanced Pads. Generell sind die Pads auch nur bei den Pro-Versionen brauchbar, wenn man die Pads auf ein Edition Modell setzt (oder wie in meinem Fall ein DT1990 mit gemoddetem Edition Kopfband) dann klingen sie absolut furchtbar, durch den schwächeren Anpressdruck des Edition-Bügel drücken sie sich nicht so stark zusammen, dadurch ist die Distanz zum Treiber größer und der Klang wird ziemlich bescheiden.

MasterWinne schrieb:
Dann kann ich dir nur noch Hifiman Ananda, XS empfehlen, die Preislich noch Sinn machen. Aber eher als "Sidegrade" zu verstehen, als "Upgrade" nur wenn einem die planaren klanglich besser liegen als der 1990. Zumindest solltest du die mal testen um selbst zu hören wo du stehst.
Jo, wenn dann würde ich auch in diese Richtung sehen. Ein Edition XS klingt für mich doch ein Stück besser als der DT1990, vor allem im (Tief)bassbereich. Haptisch ist der DT1990 aber besser, der Edition XS klappert und knarzt etwas, außerdem benötigt er wohl für die allermeisten Personen eine Modifikation des Kopfbandes (z.B dieses von Geekria), damit er richtig auf dem Kopf sitzt, was ihn optisch dann auch wieder deutlich schlechter aussehen lässt. Durch die Riesen Ohrmuscheln und das riesige Kopfband, sitzt er ohne Modifikation des Kopfbandes zu tief (und ich hab schon ne riesen Birne), was negativen Einfluss auf den Klang hat. Ich persönlich habe einfach das Kopfband des HD650s mit ein paar Klettkabelbindern am Kopfband des Edition XS befestigt.

Ansonsten wäre auch ein Meze 109 Pro eine Option, der soll ebenfalls ziemlich gut sein. Ob irgendeiner dieser Kopfhörer für dich persönlich ein Upgrade wären, musst du schlussendlich sowieso selbst mit deinen Ohren entscheiden.
 
@Blackeye33 Wenn man Peace als GUI zu ApoEQ nutzt, sind die und ein paar andere, m. E. schon "eingebaut" bzw. man kann recht komfortabel auf die entsprechenden Daten bei Github (https://github.com/iwalton3/AutoEq) zugreifen:
1678630826310.png
 
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Bei dem Preis des HD560s lasse ich mir Plastik noch gefallen, wenn der Klang passt. Wäre ein Versuch wert.

Nochmal Danke an alle für die ganzen hilfreichen Tipps. Ihr seid da definitiv tiefer in der Materie drin wie ich.
 
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Davon abgesehen das beim HD560s Test bei mir immer die Ohren innen auflagen was schnell unangenehm war, ist Sennheiser, und zwar ALLE Plastikbomber von denen für mich nichts mehr und kann nur abraten.
Zudem Sennheiser auch schon bei mir unten durch ist da die einfach 1:1 Modelle nur optisch geändert oder innen anders gedämpft (klanglich beschnitten) in ganzen Klassenunterschieden "verkaufen".

Ich besorge sie mir nur noch zum Soundcheck / Vergleichen.
Bisher hat bei mir keiner länger als 2 Jahre gehalten ohne das irgendwo das Plaste gebrochen, geknarzt, Kleber nachgelassen oder ausgeblichen war.
Das Plastik altert ob benutzt oder nicht. Beim "letzten" Senni den ich in eigenem Besitz hatte ist nach nach nicht mal 6 Monaten sogar das Logo abgefallen, und das obwohl er zu 90% der Zeit auf dem Ständer hing (660s).....
Ja, der 560s ist "günstig", qualitativ billig, Sound für´s Geld gut. Setze ich aber Qualität inkl Sound zum P/L und hat ein Fidelio x2 (hr) für oft unter 100€ mehr zu bieten.
 
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MasterWinne schrieb:
Davon abgesehen das beim HD560s Test bei mir immer die Ohren innen auflagen was schnell unangenehm war, ist Sennheiser, und zwar ALLE Plastikbomber von denen für mich nichts mehr und kann nur abraten.
Da sieht man wie unterschiedlich die Kopfform sein kann. Bei mir liegt weder beim HD560s, noch beim HD650 irgendwas am Ohr an, beide zählen für mich zu den komfortabelsten Kopfhörer die ich bis jetzt hatte. Bei Beyerdynamic hingegen berühren meine Ohren den Treiber, dadurch sind die für mich relativ unbqeuem bzw. werden halt nach 1-2 Stunden ziemlich unbequem, vor allem beim DT880 und Tygr habe ich das besonders gespürt, weil die eine zusätzliche bzw. dickere Filzschicht vorm Treiber haben.

MasterWinne schrieb:
Bisher hat bei mir keiner länger als 2 Jahre gehalten ohne das irgendwo das Plaste gebrochen, geknarzt, Kleber nachgelassen oder ausgeblichen war.
Das Plastik altert ob benutzt oder nicht. Beim "letzten" Senni den ich in eigenem Besitz hatte ist nach nach nicht mal 6 Monaten sogar das Logo abgefallen, und das obwohl er zu 90% der Zeit auf dem Ständer hing (660s).....
Bei mir halten die sich bislang ziemlich solide, hab aber auch noch keinen über 3 Jahre. Dass das Plastik mit der Zeit zum knarzen anfängt kann durchaus sein, das hatte ich bis jetzt bei jedem Kopfhörer, dass sich der mit der Zeit ausleiert, die Beyerdynamic fingen bei mir mit der Zeit eigentlich auch alle etwas mehr zu klappern an. Der Vorteil vom Plastik ist halt das wirklich sehr niedrige Gewicht, einen HD560s oder HD650 kann ich stundenlang relativ problemlos tragen, beim DT1990 und anderen etwas schwereren Kopfhörern merk ich das Gewicht mit der Zeit schon ziemlich.

MasterWinne schrieb:
Setze ich aber Qualität inkl Sound zum P/L und hat ein Fidelio x2 (hr) für oft unter 100€ mehr zu bieten.
Den Fidelio finde ich auch nicht schlecht, leider finde ich den ziemlich unbequem. Da würde ich einen HD560s jederzeit, sowohl vom Komfort als auch klanglich vorziehen. Beim Fidelio hat man leider das Problem, dass es keine offiziellen Ersatzteile (Ohrpolster, Kopfband) gibt, bei den Ohrpolstern von Dritterherstellern weiß man ja nie, wie der Klang verändert wird.

MasterWinne schrieb:
Zudem Sennheiser auch schon bei mir unten durch ist da die einfach 1:1 Modelle nur optisch geändert oder innen anders gedämpft (klanglich beschnitten) in ganzen Klassenunterschieden "verkaufen".
Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Der HD400 Pro kostet deutlich mehr als der HD560s, obwohls der selbe Kopfhörer ist. Auch die Upgrades von HD600/H650 zu HD660s ist das Geld bei weitem nicht wert, ich persönlich finde einen HD650 besser als einen HD660s. Und vom neuen HD660S2 möcht ich gar nicht erst reden.... :D
 
mawasesnet schrieb:
Auch die Upgrades von HD600/H650 zu HD660s ist das Geld bei weitem nicht wert, ich persönlich finde einen HD650 besser als einen HD660s. Und vom neuen HD660S2 möcht ich gar nicht erst reden.... :D
Da kommt noch dazu, dass es den 660S als Drop 58X Jubilee schon für 150 USD gab. Aktuell möchten sie 199 dafür, aber es gibt regelmäßig Angebote, womit man selbst inkl. Versand und MWSt bei <200 EUR landet.

Das gleiche Problem gibt es ein paar Preisstufen darüber beim Focal Elex. Der wird nicht nach Europa geliefert, weil Focal das verboten hat. Die wissen schon warum, wenn man sich die Messungen anschaut. Das ist ein Focal Clear für 750 USD (war auch schon für 600 im Sale)
 
Ja, oder halt eine Table fertig beziehen. Ich hatte das Profil auch mal getestet. Für Modelle mit Peakproblem hilfreich, nimmt aber dennoch bei meinen tests zu viel weg, deswegen sollte man hier je nach seiner Modellqualität und eigenem Gehör gehen. Spricht natürlich nichts gegen einen Test der vorgeschlagenen Werte, da hat man dann auch eine "Base" für persönliche Änderungen.
 
Wollte die Werte in den Equalizer vom Treiber eintragen. Der nutzt aber leider andere Schritte. Kann man da höchstens annähern. Muss ich wohl doch den ApoEQ ausprobieren.
 
Nimm Apo EQ und Peace als GUI. Dann sind es ein paar Klicks, diese Profile zu aktivieren.
 
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Habe den Equalizer jetzt installiert, das Profil geladen und die Einstellungen noch etwas angepasst. Kommt jetzt schon besser. Kann mir vielleicht jemand sagen wofür unter "db" die Einstellung "Qualität" ist?
 
Gesichtsklaus schrieb:
Kann mir vielleicht jemand sagen wofür unter "db" die Einstellung "Qualität" ist?
Der Q-Faktor bedeutet, wie "breit" die Veränderung des Frequenzverlaufes ist. Also wenn du z.B. 8kHz auswählst und einen sehr hohen Q-Wert, dann wird auch wirklich nur 8kHz verändert. Je geringer der Q-Wert, desto mehr Frequenzen neben 8kHz werden dann mitverändert.

Ich würde dir das hier empfehlen, damit kann man es ganz gut veranschaulichen (runterscrollen):
https://crinacle.com/graphs/headpho...eutral_Target,DT1990_Pro_S2_(Analytical_pads)

Da kannst du auf Equalizer klicken (befindet sich links oben im Frequenz-Tool) und dann siehst du, wie die Veränderung des Q-Werts Einfluss auf den Frequenzverlauf hat.
 
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Man sieht den von @mawasesnet angesprochenen Effekt auch gut, wenn man sich in Peace das Grafikfenster des EQ anzeigen lässt (grüner Sinuskurvenbutton rechts unterhalb von "Effektpalette") ... aber vielleicht meinte er das ja auch mit seinem letzten Satz ;-)
 
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Wie cool ist das denn?! Unbegrenzte Einstellmöglichkeiten! :daumen:
 
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@Gesichtsklaus Genau! Und wenn du es noch krasser willst, dann HeSuVi (oder sich in Convolver allg. einlesen), ggf. ein virtuelles Audiodevice und gaaanz viel Zeit, um dich Richtung Raumklang zu bewegen. Ich habe es vor ein paar Jahren mal ausprobiert und merkte rasch: ohne wirklich viel Zeit, viel Aufwand, Lesen, Testen, Hören, wird das nichts. (Und das war es mir nicht wert, ich bin ein fauler Kopfhörer.) Aber es ist einfach toll, was man heutzutage am Rechner mit Kopfhörern so machen kann, wenn man möchte.

Die Alternative für Spaß lautet vielleicht Hardware-Karussell mit Kumpels. Im "anderen" Forum verhökern jetzt jene, die vor 3 oder 4 Wochen erst 2000 Euro für KHV ausgegeben haben, diese wieder und springen gerade auf den Röhrenzug. Die Verstärker "brummen" oder vibrieren dann zwar auch mal, aber hey, mit einem Gummi um den Trafo kriegt man das in den Griff. Dafür klingen die Gitarren weniger dünn. 🤡
 
@cubisticanus Röhren sind ein eigenes Thema und der Einfluss auf den Klang gewollt, aber wenn es um DACs und Verstärker geht, die den Klang nicht beeinflussen sollen, wird es jenseits von 2-300 EUR für beides zusammen sehr schwierig Gründe zu finden, die nicht "weil ich es will" lauten.
 
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@untot Ja, das mit Röhren als Effektgeräte schrieb ich oben ja irgendwo auch schon mal. Ich finde die Dinger prinzipiell auch völlig in Ordnung (so wie ich mir einen Meze 99 zulegte, obgleich klar ist, dass das Ding krass auf Bass gesoundet ist). Wobei ich Hybridgeräte diesbezüglich, weil es um Effekte geht, etwas seltsam finde, dann lieber ein echter Röhrenverstärker. Aber jeder wie er mag.

Bei DAC & KHV schaue ich immer beim ASR-Forum nach & die bestätigen ja das, was du schreibst: Ein Topping D10s ist technisch praktisch am Ende der Fahnenstange und kostet gerade mal 110 Euro. Alles andere ist Haptik und/oder halt Featurezuschlag. Aber ich lese die Berichte, sei es im Konkurrenzforum oder auch bei mactechnews (Sonorman) ganz gern, es ist halt wahnsinnig viel Unsinn (DACs klingen dort in Größenordnungen anders, dass man um seine Ohren fürchten muss, USB prinzipiell besser als SPDIF, Jitter, Reclocking, Balanced vs. unbalanced usf.), aber es ist amüsant.

PS: Wobei, der Unsinn geht gerade im High-End-Audioreviewbereich vermutlich fließend in Werbung oder Sponsoring über.
 
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