Auf Geizhals gibt es zwei Bewertungen... Ich bitte dich.
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Na dann ist doch alles gut! KAUFEN!!! Wenn das Datenblatt gut aussieht, ist es ja egal wie sie klingen Oder?Schnubb schrieb:Ich glaube ich nähere mich allmählich einer Entscheidung.
Wenn ich mir die Datenblätter ansehe gefallen mir die Yamaha HS 7 am besten.
Letztendlich ist doch doch völlig Egal, was das für ein Material ist, Hauptsache ist doch, was dabei raus kommt.Schnubb schrieb:Was hat es denn mit den Glas-Aramid-Tieftönern der KRKs auf sich? Ist das was besonderes oder nur PR?
Gleiches bei den Adams: X-Art Hochtöner...?
Guten Abend Schnubb,Schnubb schrieb:Ich glaube ich nähere mich allmählich einer Entscheidung.
Wenn ich mir die Datenblätter ansehe gefallen mir die Yamaha HS 7 am besten.
Gibt es gegen die irgendwelche Einwände? Was mich irritiert, ist, dass alle anderen Hersteller Angaben zu den Verstärkern machen, Yamaha aber nicht. Gibt es dafür Gründe? Weiß jemand, welche Verstärker die verwenden?
Was hat es denn mit den Glas-Aramid-Tieftönern der KRKs auf sich? Ist das was besonderes oder nur PR?
Gleiches bei den Adams: X-Art Hochtöner...?
Das teile ich nicht, das aber "nur" zu Informationszwecken.JackA$$ schrieb:Und wenn es wirklich nur 2.0 sein soll, dann ist die beste Lösung bei 400 Euro Budget in meinen Augen ausnahmslos (alleine Dank des Hochtöners) -> Adam F5 Bundle
gintoki schrieb:Adam ist imho eine vollkommen überbewertete Marke.
Weil???JackA$$ schrieb:Also gute Bändchen Hochtöner sollen schon eine Besserung zu den normalen Seiden sein.
Ratterkiste schrieb:wird das Abstrahlverhalten ausgeblendet und auf den selben Achsenfrequenzgang entzerrt, sind Kalotte, Bändchen, X-Art (Adam HT), Konus, Magnetostat etc. nicht zu unterscheiden.
Toningenieur schrieb:Weil???
Mich nervt z.B. der Hochton von Seidenkalotten immer sehr gerne und Bändchen empfinde ich als wesentlich angenehmer, nur eben extrem teuer, was aber bei den Adam F5 z.B. (wenn man sie mit Nubert oder Dali vergleicht), noch wirklich bezahlbar ist.3.2.1. Bändchenhochtöner
Die Art der Bändchenhochtöner hat sich im Laufe der Jahre gewandelt: Ein wenig älter und schon seit mehreren Jahrzehnten angewandt ist das Urprinzip der Bändchenhochtöner: Ein leicht gefalteter Aluminiumstreifen übernimmt die Funktion der Schwingspule und der Membran. Aufgrund der geringen Impedanz des Aluminiumstreifens ist ein Trafo-ähnlicher Überträger notwendig. Der geringe Kennschalldruck erfordert die Verwendung eines Trichters vor der Membran, um so den Schalldruck zu erhöhen.
Die Weiterentwicklungen zu magnetostatischen bzw. isodynamischen Hochtönern beseitigen einige Nachteile ihrer Vorgänger. Bei diesen neueren Hochtönern schwingt eine dünne Kunststofffolie, auf der sich eine leiterbahnähnliche Schwingspule befindet. Die Folie befindet sich im Energiefeld eines starken Permanentmagneten. Die Magnetform kann dabei variieren, wie die runden oder eckigen Magnete verschiedener Bändchenhochtöner zeigen; auch in direkter Nähe zur Membran lässt sich der Magnet in Stäbchenform unterbringen. Sie benötigen weder einen Transformator noch einen Trichter, um genauso präzise wie ihre Vorgänger zu klingen.
http://img328.imageshack.us/my.php?image=147ni.png
1. Diffusor (größerer horizontaler Abstrahlwinkel)
2. Membran (extrem dünne, leichte Folie, ausgeätzte o. aufgedampfte, leiterbahnähnliche Schwingspule)
3. Frontplatte
4. / 6. Polplatten (Stahl)
5. Extrem starker Permanentmagnet
7. Randaufhängung der Membran
8. Polkern (Stahl)
Aufgrund der sehr geringen bewegten Masse der Bändchenhochtöner von unter 100 Milligramm ergeben sich ein hohes Auflösungsvermögen und eine detaillierte Wiedergabe des Klanges. Eigenresonanzen der Membran werden vom Dämmmaterial, welches die Membran leicht berührt, stark vermindert. Ein wesentlicher Nachteil der Bändchentöner sind die hohen Trennfrequenzen (ab 4 kHz), die aus der Tatsache resultieren, dass die Folien nur geringe lineare Hübe ausführen können. Dies ist insofern ein Problem, da nur wenige Mitteltöner bis beispielsweise 4 oder sogar 6 kHz ein ausgewogenes und klares Klangbild liefern. Mit steigender Trennfrequenz nehmen so auch die Interferenzprobleme zwischen Mittel- und Hochtöner zu. Um die Einsatzfrequenz des Bändchenhochtöners nach unten hin zu vergrößern, müssten größere Membranen eingesetzt werden. Infolge dessen muss das Magnetfeld über die nun größere Membranfläche gleichmäßig verteilt werden. Durch diesen höheren technischen Aufwand entstehen erheblich größere Kosten für den Endnutzer. Durch die größere Membranfläche ergibt sich eine schlechtere Schallverteilung bei hohen Frequenzen, es findet eine starke Schallbündelung in vertikaler Richtung statt.
Vorteile der Bändchenhochtöner finden sich also in der sehr guten Wiedergabe des Tonsignals (Klarheit, Feinzeichnung und Unaufdringlichkeit), problematisch sind allerdings die hohe Trennfrequenz und der hohe Anschaffungspreis.
Ich sag eher, dass Nubert völlig überwertet wird, ohne Adam jetzt verteidigen zu wollen. Ich würde eher Swisssonic holen, bevor ich zu Nubert greife, da mich der Aufpreis gegen jede Verständnis geht, nur um eine "Marke" dann zu haben.Dieser Aussage schließe ich mich eher an.
Naja. Du hast halt die nur die kleineren Modelle, der selben Serie entfernt.Schnubb schrieb:Wenn ich mir was Neues kaufe, lieber nicht am falschen Ende sparen, deswegen hab ich die jeweils billigeren von Yamaha und KRK mal rausgeschmissen.
gintoki schrieb:... die kann man schon nehmen, falls sie dir gefallen!
Den Hochtonlautsprechern wurden durch die FIR-Entzerrung damit alle, für ein individuelles Klangbild beim Hörer notwendigen Anhaltspunkte, entzogen. Dies kann auch durchaus als Bestätigung der Theorie verstanden werden, dass bei einer Hörposition auf Achse zum Lautsprecher und bei Betrieb des Lautsprechers im linearen Bereich und in reflexionsfreier Umgebung der Amplitudenfrequenzgang das wichtigstes Kriterium für die Wahrnehmung darstellt [Too86].
... (...) und WEITER:
Um typische Verfärbungen des Klangbildes durch eine Interaktion mit dem umgebenden
Raum als auch mit der Schallwand eines Lautsprechergehäuses auszuschließen,
wurde alle Treiber in einer quasi unendlichen Schallwand in einer reflexionsfreien
Umgebung untersucht.
Um Verfärbungen des Klangbildes zu vermeiden, die sich
allein aus den treiberspezifische Verzerrungen des Amplituden- und Phasenganges
ergeben, wurden alle Treiber mit Hilfe einer digitalen Frequenzweiche auf Basis von
FIR-Filtern für einen Punkt im Raum entzerrt. Das Ziel der Kompensation war ein
linearer Amplitudengang im Bereich von 2 kHz bis 22 kHz mit maximalen Abweichungen
von ±1 dB sowie ein linearer Phasengang.
Da hast du absolut recht.Ich denke aber auch, dass alle genannten im Vergleich zu den Z323 himmelweite Unterschiede zeigen werden