News US-Warnung vor Cyberhacking: BSI leitet Abwehrmaßnahmen ein und bestätigt Angriffe

Mustis schrieb:
@Volkimann
Ach Cisco hat nen Monopol? Vor allem in Russland und Co? Oder gehst du davon aus, dass der CIA/NSA etc sich selbst lahmlegt in dem sie die Landes interne Netzstruktur attackiert, wo Cisco sicherlich zum Einsatz kommt? Oder die ihrer Natopartner?

Belgacom Hack ist Dir ein Begriff?

Der GCHQ hat Belgacom gehackt, welche seinerseits Provider der EU-Kommision und EU Parlamentes sind.
Wenn die Briten dann also nächstes Jahr aus der EU raus sind, gleichzeitig aber das Parlament abzapfen - wieviel besser sind die dann als das, was Russland vorgeworfen wird?

Mustis schrieb:
Ich kenne all das. Nur ist das alles nicht vergleichbar mit dem was den Russen hier vorgeworfen wird.
:lol:

Da Dir anscheinend jegliche Dimension der NSA/CIA/GCHQ und BND Geschichten fehlt, hier mal anbei:

Wer überwacht, ausspioniert und gehackt wird:

122 Regierungschefs aus aller Welt, deren Telefongespräche die NSA abhört
darunter auch Bundeskanzlerin Merkel und möglicherweise das ganze Berliner Regierungsviertel
und vielleicht sogar ganz Deutschland – zumindest hat das zuständige US-Sondergericht die NSA am 7. März 2013 dazu autorisiert, wie der Spiegel berichtete

Die NSA sammelte von Oktober 2001 bis Mai 2015 sämtliche Verbindungsdaten aus Telefongesprächen und E-Mail-Verkehr in den USA.
Am 1. Juni 2015 jedoch ist Sektion 215 des Patriot Acts ausgelaufen, die umstrittene rechtliche Grundlage für die Datenspeicherung.
Millionen von Spaniern, Franzosen und Norwegern – jedenfalls haben die Geheimdienste dieser Länder der NSA jeweils Millionen von Verbindungsdatensätzen übergeben. Sie behaupten aber, es seien Daten aus der Auslandsaufklärung etwa in Afghanistan.
Der belgische Telekommunikationsanbieter Belgacom, zu dessen Kunden auch das EU-Parlament, die EU-Kommission und der Europäische Rat gehören. Er wurde vom britischen Geheimdienst GCHQ gehackt.
Staatsoberhäupter und ranghohe Politiker sowie mindestens ein Öl-Unternehmen in Brasilien und Mexiko
Die Botschaften unter anderem von Frankreich, Italien, Griechenland sowie in EU-Vertretungen in den USA
Google und Yahoo im Rahmen des Muscular-Programms, mit dem sich die NSA in die Verbindung zwischen den Rechenzentren der Unternehmen hackte
Weltbank und der IWF
Die Opec
Indonesische Sicherheitsbehörden während der UN-Klimakonferenz 2007 auf Bali
unbescholtene britische Staatsbürger, und zwar sowohl von der NSA als auch vom eigenen Geheimdienst GCHQ
Einzelne muslimische Prediger, die mit Informationen über ihren Pornokonsum im Internet diskreditiert werden sollten
Der ehemalige israelische Ministerpräsident Ehud Olmert, sein Verteidigungsminister, deutsche Regierungsgebäude im In- und Ausland, das deutsche Behördennetz, der EU-Wettbewerbskommissar, mehrere afrikanische Politiker sowie Organisationen wie Unicef und Médicins du Monde
Möglicherweise der US-Kongress
Politiker aus aller Welt vor dem Klimagipfel von Kopenhagen im Jahr 2009 und dem Klimagipfel von Cancún 2010.
Jeder Mensch, der sich an bestimmten kanadischen Flughäfen ins kostenlose WLAN eingeloggt hat
Die Anonymous-Bewegung
Die Kommunikation einer US-Anwaltskanzlei mit der indonesischen Regierung
WikiLeaks und die Nutzer der Seite wikileaks.org
Millionen private Webcams von Yahoo-Nutzern
Sämtliche Telefongespräche der jeweils vergangenen 30 Tage in Afghanistan und auf den Bahamas, sowie sämtliche Telefonmetadaten in Mexiko, Kenia und auf den Philippinen
Kunden des französischen Providers Orange
Der ehemalige chinesische Staatspräsident Hu Jintao, das chinesische Handelsministerium, das Außenministerium, Banken sowie Telekommunikationsunternehmen wie Huawei
Laut Snowden auch Menschenrechtsgruppen wie Amnesty International oder Human Rights Watch
Nutzer der Anonymisierungssoftware Tor, Besucher der Website des Tor-Projekts und Menschen, die sich im Internet über Tor informieren.
Unschuldige Internetnutzer, deren Mails oder Chats als "Beifang" anfallen, wenn die NSA Kommunikationshalte auf Grundlage von Sektion 702 des Fisa-Ergänzungsgesetzes abfängt. Nach Schätzungen der Washington Post, die 160.000 solcher Inhalte analysiert hat, sind neun von zehn Menschen in den Datenbanken der NSA keine Verdächtigen. Ihre Daten – darunter ärztliche Unterlagen, Babyfotos und Nacktbilder – bleiben demnach oft selbst dann gespeichert, wenn NSA-Analysten sie als nutzlos klassifizieren.
Muslime, darunter auch Politiker, Rechtsanwälte und Bürgerrechtler, allesamt mit US-Staatsbürgerschaft.
Somalia, Afghanistan und der Nahe Osten, hier sammelt der BND laut Spiegel sowohl Verkehrsdaten als auch Kommunikationsinhalte und bereitet die Daten im Bayerischen Bad Aibling für die NSA auf – mithilfe von "15 bis 20 funktional unterschiedlichen Systemen" des US-Geheimdienstes.
Neuseeland, hier hat der Geheimdienst GCSB laut Glenn Greenwald und Ryan Gallagher von The Intercept nach 2012 ein System zur massenhaften Metadatenüberwachung im Land installiert.
63 Unterseekabel wurden im Jahr 2009 durch die GCHQ und behilfliche Unternehmen wie Cable & Wireless (gehört seit 2012 zu Vodafone) angezapft. Betroffen waren dadurch Internetnutzer aus aller Welt.
Rechner und ganze Netzwerke vor allem in in Russland und Saudi-Arabien, Mexiko, Irland, Indien, Afghanistan, dem Iran, Belgien, Österreich und Pakistan, aber auch in Deutschland und Belgien (siehe oben unter dem Stichwort "Belgacom"). Möglich war all das über Jahre hinweg mit der Malware Regin, die von NSA und GCHQ entwickelt worden sein soll.
Forschungsanlagen für Nukleartechnik, Finanzinstitute sowie Telekommunikations-, Luftfahrt-, Energie- und Nanotechnologie-Unternehmen. Sie alle wurden mithilfe von äußerst mächtigen Spionageprogrammen überwacht, die wahrscheinlich vom selben (NSA-)Team entwickelt wurde, das später auch für Stuxnet verwantwortlich war.
Mitarbeiter des SIM-Karten-Herstellers Gemalto. NSA und GCHQ haben das Unternehmen gehackt und auch die private Korrespondenz von Mitarbeitern ausgespäht, um einen Weg zu finden, die SIM-Karten-Schlüssel abzufischen, die Gemalto unter anderem zur Verschlüsselung von Handygesprächen in seine Produkte integriert.
Regierungsmitarbeiter und Antikorruptions-Aktivisten auf den Salomonen. Neuseelands Geheimdienst GCSB hat sie mit Hilfe von XKeyScore ausspioniert.
Bewerber für den Direktorenposten der Welthandelsorganisation WTO aus Brasilien, Costa Rica, Ghana, Indonesien, Jordanien, Kenia, Mexiko and Südkorea .Auch sie wurden von Neusselands Geheimdienst überwacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AleksZ86 schrieb:
Artikel gelesen? ...

Sogar das Original:
Russland wird abgeschwächt beschuldigt:
... FBI has high confidence that Russian state-sponsored cyber actors are using compromised routers to conduct man-in-the-middle attacks to support espionage, extract intellectual property, maintain persistent access to victim networks, and potentially lay a foundation for future offensive operations. ...

Du hingegen behauptest, es gibt keine Beweise, dann kennst du ja die absolute Wahrheit oder? :
AleksZ86 schrieb:
...
Wenn CB auch Beweise für die Anschuldigungen präsentieren kann, dann würde ich die Überschrift so belassen, aber es gibt keine.

Vielleicht gibt es keine direkten Beweise, aber Indizien.

Sun_set_1 schrieb:
...
Wie soll man bitte die Abwesenheit von Beweisen beweisen?
...
Das gilt universell. Solange also jemand keine Beweise vorlegt, gibt es auch keine Beweise. Die Abwesenheit von Beweisen, beweist dies.
...

Durch Indizien lässt sich ein Vorfall auch ohne Beweise beweisen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Titel geändert)
engine schrieb:
Sogar das Original:
Russland wird abgeschwächt beschuldigt:


Du hingegen behauptest, es gibt keine Beweise, dann kennst du ja die absolute Wahrheit oder? :


Vielleicht gibt es keine direkten Beweise, aber Indizien.

Durch Indizien lässt sich ein Vorfall auch ohne Beweise beweisen.

Was du schreibst und was du versuchst zu sagen, wiederspricht sich leider.

Erstmal ein paar Fakten.

ein Indiz mehr als eine Behauptung, aber weniger als ein Beweis.

dann

Ein Indizienbeweis [...] liegt vor, wenn [...] einer oder mehrerer Tatsachen (Indiztatsachen) auf die eigentlich zu beweisende Haupttatsache logisch geschlossen werden kann.

Es fehlen aber auch Tatsachen. Ergo gibt es auch keine Indizien, wie du schreibst.

Somit ist der FBI-Textausschnitt, den du gepostet hast, ein Indiz dafür, dass es keine Beweise gibt.

Dass die USA und England aktuell alles und jeden beschuldigen, sollte eher eine Frage nach dem "Warum?" hervorrufen.

- Wir befinden uns am Auftakt globaler Handelskriege. Es werden fadenscheinige Gründe erfunden, um Sanktionen / Embargos / Enteignungen durchzuführen. Google-Stichwörter hier: Sulzer pumps oder ZTE. Findet man sogar einen Beitrag von gestern hier auf CB. Auch die neue Seidenstraße setzt die USA unter Druck, was geopolitische Interessen angeht.
- Trump steht innenpolitisch unter Druck. Traditionell haben US-Präsidenten zu solchen Zeiten nach Aufregern im Ausland gesucht, um davon abzulenken. Die Geschichte hat gezeigt, dass danach auch die "approval-rating" (ist in den USA sehr wichtig) des Präsidenten ansteigt.
- May steht in GB sowie in der EU in der Schusslinie. Der Brexit wird von inzwischen wohl mehr als 50% der Bevölkerung abgelehnt. Zusätzlich wird die britische Regierung teure Reformen anwerfen müssen, um den Brexit zu finanzieren. Alles Probleme für die Regierung. Auch hier sucht man händeringend nach Themen im Ausland, um von den innenpolitischen Problemen abzulenken.
 
engine schrieb:
Durch Indizien lässt sich ein Vorfall auch ohne Beweise beweisen.

What?!

Nein, denn dann wären die Indizien, Beweise und keine Indizien.

Im allgemeinen ist ein Indiz mehr als eine Behauptung aber weniger als ein Beweis.

Dir ist auch bekannt, dass der Irak 2003 aufgrund von Beweisen für Massenvernichtungswaffen des GHCQ angegriffen wurde?
Damit sind die Kollegen aus UK/USA sogar in den Sicherheitsrat gegangen.

Weißt Du was damals die Argumentation der Amerikaner und Briten war? Saddam möge doch beweisen, dass er keine Massenvernichtungswaffen besitzt.
Das ist so maximal bescheuert und genial zu gleich.

Im übrigen haben wir hier Beweise, dass NSA und GCHQ das, was sie den Russen vorwerfen, selbst getan haben.
Worüber diskutieren wir da eigentlich noch?

Dann zitierst du noch:
"... FBI has high confidence that"
Cofidence = Überzeugung. Hätten sie Beweise würde dort stehen "FBI has proof".

Du forderst Beweise für die Unschuld, während hingegen es für dich okay zu sein scheint, dass die Anschuldiger keine vorlegen. Diese Haltung will mir nicht in den Kopf. Und wie schon einige Post vorher geschrieben, funktioniert unsere Gesellschaft so nicht.

Das mag Dir persönlich nicht passen - aber dann suche Dir doch bitte Gesellschaften die dies so handhaben.
Ich bleibe bei in dubio pro reo.
 
Zuletzt bearbeitet:
FSS schrieb:
...
Es fehlen aber auch Tatsachen. Ergo gibt es auch keine Indizien, wie du schreibst.
...

Woher weißt du, dass es keine Tatsachen gibt, die alle Cyberhacking seit 2015 logisch belegen?
Kennst du die absolute Wahrheit?
 
engine schrieb:
Woher weißt du, dass es keine Tatsachen gibt, die alle Cyberhacking seit 2015 logisch belegen?
Kennst du die absolute Wahrheit?

Jetzt holst aber weit aus... Was ist für dich die absolute Wahrheit, definiere sie mal bitte.
 
Sun_set_1 schrieb:
und andere.

Wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner, also lasse ich es, weil zu viel falsch in deinem Beitrag ist.

Nur noch dies,
Indizien brauchen keine Beweise.
Und die Hartnäckigkeit, wie manche hier Russland verteidigen, mit den allgemein bösen Absichten der USA und den fehlenden direkten Beweisen für das Cyberhacking, ist für mich kein Beweis für die Unschuld Russlands.
 
Es wird verteidigt, weil viele nur durch Indizien die Schuld Russlands schon als erwiesen ansehen. Sei wenigstens so fair und gesteh anderen das gleiche zu, was du für dich einforderst, nämlich daß zum jetzigen Zeitpunkt niemand mit Sicherheit sagen kann, wer tatsächlich hinter der Sache steckt. Wenn man das für die eine Seite nicht sicher sagen kann, kann man’s auch für die andere nicht.

Die Unschuld Russlands muß nicht bewiesen werden, solange seine Schuld nicht unwiderlegbar erwiesen ist. Wir sind hier nicht bei den Cardassianern!
 
engine schrieb:
Wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner, also lasse ich es, weil zu viel falsch in deinem Beitrag ist.

Nur noch dies,
Indizien brauchen keine Beweise.
Und die Hartnäckigkeit, wie manche hier Russland verteidigen, mit den allgemein bösen Absichten der USA und den fehlenden direkten Beweisen für das Cyberhacking, ist für mich kein Beweis für die Unschuld Russlands.

Es braucht keinen Beweis für die Unschuld. Solange du das nicht verstehst, wirst du nicht verstehen, warum mehrere Leute dir hier contra bringen. Alles andere, was du in unsere Aussagen reinprojeziert, ist völlig irrelevant und komplett aus der Luft gegriffen.

Soll ich eine Liste unaufgeklärten Mordfällen hochholen und von dir Beweise einfordern, dass du jeden einzelnen nicht begangen hast? Und wenn du keinen Beweis liefern kannst - ist das dann ein Indiz für deine Schuld? Du kannst ja schließlich deine Unschuld nicht beweisen. Atme mal tief durch und denk einen Moment drüber nach.
 
Ich sage nur besser begründete Vorwürfe und Zweifel als gefakte Beweise, mit denen Russland die letzten Jahre ja schon oft genug ankam. War da nicht neulich ein "Beweis" Bild das aus einem Videospiel kopiert wurde?
 
@Wadenbeisser: Du meinst diese Geschichte.

Hat mit der aktuellen nur leider nichts zu tun.

@FSS: Danke!
 
Es passt zu dem Thema gerade sehr gut

[video=youtube_share;AvO56TDPMQQ]https://youtu.be/AvO56TDPMQQ[/video]
 
Zuletzt bearbeitet:
FSS schrieb:
Es braucht keinen Beweis für die Unschuld. Solange du das nicht verstehst, wirst du nicht verstehen, warum mehrere Leute dir hier contra bringen. ...
und DeusoftheWired

Nachwort:
Das Fehlen von direkten Beweisen bedeutet aber nicht unbedingt die Unschuld.
Aber solange es naive Menschen gibt, wir ihr es seid, sind Täter bestens geschützt.
 
engine schrieb:
Das Fehlen von direkten Beweisen bedeutet aber nicht unbedingt die Unschuld.

Richtig. Scheint bei dir aber nur für eine Seite zu gelten.

Es gibt keine Beweise für die Schuld von Seite A und keine für die von Seite B. Trotzdem stellst du dich auf eine Seite. Ich stehe in der Mitte.

engine schrieb:
Aber solange es naive Menschen gibt, wir ihr es seid, sind Täter bestens geschützt.

Man könnte genauso gut dir Naivität vorwerfen und auf einen Taschenspielertrick des Westens hereingefallen zu sein, der zu einem passenden Zeitpunkt eine Anschuldigung veröffentlicht, die die mangelnde Unterstützung in der Bevölkerung für die Luftangriffe in Syrien verbessern soll.
 
bestätigt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die beschriebenen Angriffsmuster und gibt bekannt, bereits entsprechende Abwehrmaßnahmen über das Nationale Cyber-Abwehrzentrum eingeleitet zu haben

Ich weiss nicht wieso, aber ich musste ziemlich lachen :)
 
Aber solange es naive Menschen gibt, wir ihr es seid, sind Täter bestens geschützt.
Stimmt!
So wie die Bundesregierung und das Bundeskanzleramt den NSA Ausschuss behindert bzw Steine in den Weg gelegt haben, die Ergebnisse nicht veröffentlicht haben und noch nicht einmal die zu unrecht bespitzelten "Selektoren" benachrichtigt wurden (wie es nach dt Recht hätte sein müssen).
Dazu keine rechtlichen Folgen - weder für Mitarbeiter der dt noch der US Geheimdienste - ja das is Täterschutz!
 
@CB: Leider ist der Artikel wieder unvollständig.
Langsam sollte es mal Angaben dazu geben, welche Router betroffen sind und wann Patches kommen.

Sonst kann man sich die News dazu sparen.
 
Das Fehlen von direkten Beweisen bedeutet aber nicht unbedingt die Unschuld.
Aber solange es naive Menschen gibt, wir ihr es seid, sind Täter bestens geschützt.

Bei uns gilt aber schon noch die Unschultsvermutung, ja? Auch wenns lästig ist, dafür können wir uns auch darauf berufen wenns mal umgekehrt ist. Eigentlich ein ganz nettes System wenn mans mal verstanden hat, recht menschenfreundlich.

@Topic
BSI bestätigt also dass die Angriffe nicht neu sind (wers nicht verstanden hat, es gibt ständig Angriffe, immer, das ist so seit Computer vernetzt sind) und rät Unternehmen halt mal wieder ihre Infrastruktur zu prüfen (ach ne). Warum das mal wieder in alle Medien geblasen werden muss erschließt sich mir nicht.
Vielleicht kommt da ja noch was konkreteres, ansonsten "who cares, not an Admin".
 
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