News USB 3.1 Type-C: Bilder zeigen neuen Steckertyp

D1rty schrieb:
Ergo gar keine Evolution oder wie? :D
Die Frage ist eher, ob die Zerklüftelung/Fragmentierung an verschiedenen Steckern/Standards in Zukunft eher Zu- oder Abnehmen wird ;)
Ich hoffe letzteres

Doch doch lieber Forumskollege, Evolution ist zu begrüßen, aber die Dauer bis es stattfindet ist einfach zuuuuu laaaangeeeee! :D
 
was die ständig mit ihren steckern haben.... ist für eh nicht ganz durchdacht. lagerichtig stecken ist doch out. wenn dann bitte wie apple. egal wie rum. kann doch nicht so schwer sein. ich hätte da ein paar ideen zu dem thema ^^
 
dMopp schrieb:
Lightning ;( Leider so teuer aber kleiner, einfacher und "theoretisch" auch mindestens gleiches Tempo, mehr wäre glaube ich auch machbar(?!)
ich_nicht schrieb:
Lightning ist meiner Meinung nach immer noch besser weil der Stecker stabiler ist. Einfach ein Plättchen aus Metall mit Kontakten.
...und durch die proprietäre Lizensierung (Disclaimer: Ich weiß nicht, wie offen USB ist) und die Tatsache, dass das Kabel einen Chip integriert hat sauteuer, genau wie Thunderbolt. Darüber hinaus in Apples aktueller Ausführung mit recht armen Speed. Der Chip sorgt außerdem (wie bei Druckerpatronen) für ganz widerliche DRM-Maßnahmen - ich habe nach dem Update auf iOS 7 (glaube es war 7) 3 Fremdanbieter-Kabel wegwerfen dürfen. Das will ich bestimmt nicht bei USB sehen!
Außerdem ist bei mir das originale Kabel meines im Nov. nach Release gekauften iPhone 5 bereits Sondermüll, da die Kontakte nicht mehr reagiert haben.
Postman schrieb:
Es wird Zeit, daß USB 3.0 abgelöst wird denn selbst für 2 TB kopiert man 10-12 Stunden.
Nur die kleinen Stecker missfallen mir, meistens rutschen die beim 3rd Party gerät schnell heraus oder nutzen sich etwas ab als bei den älteren "Classic-Gegenstücken".
USB schafft 500MiB/s (s.o.).
 
tochan01 schrieb:
was die ständig mit ihren steckern haben.... ist für eh nicht ganz durchdacht. lagerichtig stecken ist doch out. wenn dann bitte wie apple. egal wie rum. kann doch nicht so schwer sein. ich hätte da ein paar ideen zu dem thema ^^

Bitch please, hast du den alten Nokia 360° Ladestecker vergessen? :D
 
Bezüglich wo die 20 V herkommen:
*es wird nur für Stromverbrauch ab 60 W benötigt, darunter reichen 12 V
* Einfache Lösung wird sein das das Netzteil eine 20V Schiene mitliefert die über einen weiteren Stecker am MB anhängst
Dadurch hast du auch nicht das Problem das du eine massive Leistungselektronik am MB brauchst (bzw. kannst du diese einfacher machen)
* Vermute aber das StandardPC (desktop und Notebooks) sowieso nur maximal 36 W liefern werden (zumindest am Anfang)
 
...und durch die proprietäre Lizensierung (Disclaimer: Ich weiß nicht, wie offen USB ist) und die Tatsache, dass das Kabel einen Chip integriert hat sauteuer, genau wie Thunderbolt. Darüber hinaus in Apples aktueller Ausführung mit recht armen Speed. Der Chip sorgt außerdem (wie bei Druckerpatronen) für ganz widerliche DRM-Maßnahmen - ich habe nach dem Update auf iOS 7 (glaube es war 7) 3 Fremdanbieter-Kabel wegwerfen dürfen. Das will ich bestimmt nicht bei USB sehen!

Irgendwie muss man aber gegen Plagiate vorgehen, grade bei Zubehör wird Apple halt gern auch kopiert. Wenn ich denke ich hab Original Zubehör und das Kram geht mir nach 2 Monaten kaputt aufgrund von minderwertiger Qualität bin ich enttäuscht von Apple obwohl das Zeug netmal von denen war sondern einfach nur ne Kopie.

Das ist wirklich schon ne Seuche damit geworden, selbst bei Amazon bekommt man fake Zubehör wenn man nicht höllisch aufpasst. Und Fake von Original zu unterscheiden geht auch net so einfach wenn man die Sachen net grad nebeneinander liegen hat.

Ob sich der Anschluss nun USB oder Lightning schimpft ist mir persönlich egal. Was Lightning aber besser macht ist dass die Steckverbindung eindeutig stabiler ist.

Bei externen Festplatten mit microusb gibt es ja auch nicht wenige Leute denen die Buchse auf der Leiterbahn abgebrochen ist nach einiger Zeit.

Der Stecker muss nicht nur klein sein sondern sollte auch stabil sein, ansonsten hat das keinen Mehrwert.
 
zu 20V/100 Watt:
Damit würden sich ja auch manch anderes Gerät (fernab klassischer PC-Hardware) betreiben lassen.
Wer weiß, vielleicht hat man in seiner Hauselektrik zusätzlich zu den normalen 220 V bald USB Steckdosen.
 
ilegend1701 schrieb:
sei doch froh das der klassische usb anschluss solange unverändert geblieben ist. ich habe keine lust alle paar jahre ein neues gerät und dazu die passenden kabel neu zukaufen.

Ich schon, vor allem aber das man einen Stecker so reinstecken kann wie man es möchte. Das verursacht mir immer noch Kopfzerbrechen wenn ich da schauen muss wie rum der USB Stick reinkommt. Erst dann, können die gerne sowas lange beibehalten.
 
Also ich begrüße diese Neuerung, allerdings müssen alle an einem Strang ziehen um den jahrelang angehäuften Standard loszuwerden.
Der Umbruch fängt in Brüssel an...
 
4ndreas schrieb:
Außerdem könnte man z.B. einen ganzen Laptop oder ein größeres Tablet damit laden und endlich einheitliche ladegeräte für die Getränkekategorie 10W bis 100W einführen.

Das sind ja interessante Getränke. Energydrinks? :D
Stimme Dir bei Deinem Post soweit zu, allerdings bedeutet eine Versorgung von 100W am USB-Kanal automatisch auch ein dickeres Netzteil am Versorger. Alles kann also nicht kleiner werden - zumindest vorerst. Sollte mal ein Laptop sowas innehaben, braucht der auch wieder einen entsprechend großen Akku. Und dann drehen wir uns wieder im Kreis - bzw. vielleicht wird dann ja auch mal an den Akkulaufzeiten geschraubt.
 
Rickmer schrieb:
Seit wann sind 5TB HDDs schnell genug um USB3.0 auslasten zu können?
Eine schnellere Schnittstelle reicht da nicht, das braucht eine schnellere Festplattentechnik.

Deswegen steht da auch SSD ;) Denn die lasten USB 3.0 wohl besser aus, als HDDs.
Ergänzung ()

zombie schrieb:
Ändert nichts an dem falschen Sachverhalt. USB 3.0 ist aktuell kein Flaschenhals sondern die Geräte die dran hängen. Wenn du eine 2TB HDD dran hast kann die nunmal nicht schneller als sich selber sein und das können beim kopieren halt nur 60-100MB/s sein.

Da steht SSD, zum zweiten Mal-. Die PISA Studie ist wohl doch nicht so falsch, wie ich dachte. Stichwort "Lesekompetenz". :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, wie man bei den Billigkabeln 100Watt übertragen will, ohne das man am anderen Ende nur noch 80Watt hat. Ich meine über USB Kabel will ich nicht meine Tischplatte beheizen.

Zur Datenrate: Mehr ist immer gut, müssen halt nur die Sata Schnittstellen mitkommen und die Kontroller, weil sonst bringt auch USB 3.1 nichts.
Ecki
 
Und wieder ein Stecker ohne Arretierung der versehentliches abziehen verhindert. Ich stelle mir da so was wie bei den SATA Steckern vor.
Was man da für USB3 geliefert hat ist wohl eher peinlich, ich sage nur "zu kurz, störrig" Wenn ich gelegentlich an den USB Stecker an meinem PC-Gehäuse komme verliert die Festplatte kurz die Verbindung...Dumm Dumm.
Mir sind die Stecker 3.1 C auch zu klein. Ist wie bei den Handys einmal zu feste Druck ausgeübt, Stecker defekt, Platte defekt.

Murks! :rolleyes:
 
Weyoun schrieb:
Die Frage ist nur, wie viele USB-Devices mit 100 Watt man insgesamt in einem PC betreiben kann. Ich glaube, mehr als 1 wird es nicht sein, denn sonst würde das Mainboard am Ende zu einer Kochplatte mutieren. Ohne Lüfter dürfte der USB-Treiber kaum zu kühlen sein! Zudem muss das Netzteil hinreichend stark sein.
Warum denn das? Was machen denn all die schon vorhandenen MOSFET Schalter, die Ströme im oberen zweistelligen Bereich dort bewerkstelligen?

the_nobs schrieb:
* Einfache Lösung wird sein das das Netzteil eine 20V Schiene mitliefert die über einen weiteren Stecker am MB anhängst
Dadurch hast du auch nicht das Problem das du eine massive Leistungselektronik am MB brauchst (bzw. kannst du diese einfacher machen)
Wie bitte? Die Spannungswandler für die CPU sind wohl keine (mehrere zig bis hunderte Ampere)?
Die Etablierung einer neuen Spannungsschiene bei Netzteilen und Boards wird sicher noch viel länger dauern.
 
Und wieder ein Stecker ohne Arretierung der versehentliches abziehen verhindert. Ich stelle mir da so was wie bei den SATA Steckern vor.
Du findest es also besser wenn man eher die ganze Buchse von der Platine mit ausreißt?
 
cirrussc schrieb:
Wie bitte? Die Spannungswandler für die CPU sind wohl keine (mehrere zig bis hunderte Ampere)?

Eine 140W CPU welche mit 1,4V betrieben wir ist schon bei...

Btt
An sich eine gute Idee, Kabelbrand aber nicht mehr auszuschliessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, wieso nicht einen ordentlichen PCIE Zugang implementieren, wie mit Thunderbolt? Dann könnte man endlich ordentlich externe Grafikkarten etc. ohne viel Overhead anschließen.
 
ilegend1701 schrieb:
sei doch froh das der klassische usb anschluss solange unverändert geblieben ist. ich habe keine lust alle paar jahre ein neues gerät und dazu die passenden kabel neu zukaufen.

Leider ist das schon immer so gewesen,das alle paar Jahre mal ein neuer Anschluß kommt.Das kurbelt den Verkauf von Ware an.Aber ich bin auch froh, das die USB Buchse sich seit Jahren nicht verändert hatte und nun ist es wohl an der Zeit für was neues.Die EU Richtlinien für einheitliche Anschlüsse sind eh zum Scheitern verurteilt.Die Hersteller werden sich Möglichkeiten immer wieder offen halten,denn anders sind Fortschritte in dieser Übertragungstechnik irgendwann nicht mehr realisierbar.

Leider ist heute alles was den technischen Fortschritt angeht sehr von Kurzlebigkeit geprägt.Ein Nachteil für den Verbraucher weil "Wirtschaftswachstum um jeden Preis" bei fast allen Firmen das Elixir des Überlebens darstellt.
 
Tolle Sache!

Sehe ich das richtig: Es ergibt sich eine neue Möglichkeit, nämlich dass Ultrabooks C-Typ Buchsen verbauen (kleiner); dass allerdings Desktop PCs immer noch A-Typ Buchsen verbauen können (wobei beides USB 3.1 ist)?

Somit müsste es dann ja auch Adapter geben um zB. USB Sticks mit Typ-A Stecker an einer Typ-C Buchse des Ultrabooks verwenden zu können?
 
Na den hätten sie auch gleich mit USB 3.0 bringen können. Hätte der raschen Verbreitung gut getan. Den Micro USB 3.0 Stecker haben die einfach verkackt. Der ist einfach viel zu riesig für mobile Geräte.

Was die Power-Profile angeht bin ich mal gespannt wie das genutzt wird. DIe 60/100W Profile werden wohl eher nen Nischendasein fristen. Als Dockingport aber ganz interessant.
Die 12V Varianten werden hoffentlich weiter verbreitet sein. Damit ist dann der Großteil an Peripherie ohne zusätzliches Netzteil anschließbar.

Hoffentlich können sich die Hersteller dazu durchringen den C-Port auch in Desktopgeräten und Notebooks zu verwenden. Dann könnte sich auch Peripherie mit diesem Anschluss durchsetzen (zB USB-Sticks). Diese könnte man dann zum einen auch an Smartphones und Tablets nutzen und an Ultrabooks würden auch mal wieder problemlos mehrere USB-Ports passen.

Aber solange Desktoprechner die Ports nicht haben wirds kaum Peripherie für geben.

Kenneth schrieb:
Wenn sie diesen Anschluss jetzt gleich noch in der lästigen einheitlichen EU Handyladebuchse Debatte einbinden würden. Soll ja noch nicht ganz vom Tisch sein das Thema. Aber ich bin mir sicher das sie dort ein anderen alten USB Anschluss nehmen.
Natürlich wirds nen älterer Port. Es sind doch nur Highendgeräte bisher USB 3.0 fähig. Es wäre ja dämlich wenn bei allen bisherigen Geräten wieder verschiedene Stecker für Strom und Daten verbaut werden müsste.

Unlimited1980 schrieb:
Abwarten lohnt sich gerade richtig.

USB 3.1
DDR4
neue eSATA-Schnittstelle
Was für ne neue eSATA-Schnittstelle? :confused_alt:
Ecki815 schrieb:
Ich frage mich, wie man bei den Billigkabeln 100Watt übertragen will, ohne das man am anderen Ende nur noch 80Watt hat. Ich meine über USB Kabel will ich nicht meine Tischplatte beheizen.
Naja bei 5A würd ich mir noch nicht ins Hemd machen.
Zur Datenrate: Mehr ist immer gut, müssen halt nur die Sata Schnittstellen mitkommen und die Kontroller, weil sonst bringt auch USB 3.1 nichts.
Ecki
SATA ist weniger das Problem. Mit SATAe steht ja in Zukunft genug zur Verfügung.
Aber die Controller sind echt das Problem. Viele Hostcontroller schaffen das Limit von USB 3.0 bei weitem nicht. Noch schlimmer sind die Device-Controller. Da schaffen ja viele nicht mehr als 150 MB/s.

Wieviel geht eigentlich über Intels Hostcontroller? Kann man das überhaupt testen? Schade das sich das sich da mittlererweile keine Sau mehr für die Schnittstellenperformance interessiert. Früher gabs öfter mal Mainboardreviews wo auch mal die Schnittstellenperformance untersucht wurde.

joel schrieb:
Und wieder ein Stecker ohne Arretierung der versehentliches abziehen verhindert. Ich stelle mir da so was wie bei den SATA Steckern vor.
Mir sind die Stecker 3.1 C auch zu klein. Ist wie bei den Handys einmal zu feste Druck ausgeübt, Stecker defekt, Platte defekt.
Also ich hab in all den Jahren keinen USB- oder HDMI-Stecker versehentlich ausgerissen oder mini/micro-USB Stecker/Ports zerstört.
Verstehe nicht wieso das so ein großes Problem sein sollte.
 
Zurück
Oben