MilchKuh Trude
Captain
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"Besser schulen" bedeutet, es ist nicht ausreichend einfach für den Endverbraucher. Das Ganze ist auch extrem verwirrend.
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Was soll an nem Beipackzettel schlecht sein? Willst du einen Lautsprecher der dir das vorliest? USB-C ist vollkommen gelungen. Das einzige was nicht funktioniert ist, dass die Hersteller genau kenntlich machen was die Schnittstelle kann. Ich brauch ganz sicher nicht 10 m² Logos auf eminem Gerät. Wenn es in der Geräteanleitung drin steht, dann weiß ich es und gut ist.Tjell schrieb:Die Idee hinter "USB Typ C" ist genau richtig – ein Kabel für alles. Die Umsetzung ist allerdings absoluter Schwachsinn aus Kundensicht. Jetzt soll man auch noch Beipackzettel beachten, um Klarheit darüber zu bekommen, was das jeweilige Kabel/Gerät bzw. der Anschluss leistet?
So ein Schwachsinn. So eine Schnittstelle wird es nie gebe, weil es dann viel zu teuer wird.Alle Beteiligten werden erst dann wieder rausgelassen, wenn es einen Standard gibt, der alles enthält. Entweder alles unterstützen oder kein Typ C. Basta!
Du würfelst hier alles durcheinander. USB1.0 - 3.1 sind Standards keine Stecker. Zu jedem Standard gab es immer mehrere Stecker die mehr oder weniger kompatibel sind/waren. Das Ziel war es, einen Stecker zu implementieren der für mehrere Schnittstellen taugt. Jetzt hat man einen universellen Stecker und alle sind am weinen.d169 schrieb:Ich finde die Benennung einfach ätzend: waren USB 1 bis 3 zu einander abwärtskompatibel (selber Stecker), ist es dieses USB 3.1 Typ C etc. nicht, da ein anderer Stecker verwendet werden muss. Es darf bezweifelt werden, dass dieser Standard sich so schnell durchsetzt. Warum wurde er nicht einfach USB4 o.Ä. genannt? Einfach nur ätzend und irritierend.
bensen schrieb:Das Ziel war es, einen Stecker zu implementieren der für mehrere Schnittstellen taugt. Jetzt hat man einen universellen Stecker und alle sind am weinen.
bensen schrieb:Was soll an nem Beipackzettel schlecht sein? Willst du einen Lautsprecher der dir das vorliest? USB-C ist vollkommen gelungen.
eremit007 schrieb:Ich kann mich noch an einen Artikel in einer PC-Zeitschrift anfang/mitte der 90er erinnern wo die USB-Schnittstelle vorgestellt wurde:
Jein, es hab damals schon viel schräges Zeug. Allerdings hatten Geräte mit Parallel-Port und SCSI häufigeremit007 schrieb:Schluss mit PS/2, RS232, Centronics, etc. Nur noch ein einziger Anschluss der alles vereinfacht. Irgendwie war damals alles einfacher
Aber es gab auch nicht so vielfältige Peripherie wie heute.
Also getreu dem Motto: Alles ein bischen, aber nix richtig ?Tjell schrieb:Die Idee hinter "USB Typ C" ist genau richtig – ein Kabel für alles.
d169 schrieb:Ich finde die Benennung einfach ätzend: waren USB 1 bis 3 zu einander abwärtskompatibel (selber Stecker), ist es dieses USB 3.1 Typ C etc. nicht, da ein anderer Stecker verwendet werden muss. Es darf bezweifelt werden, dass dieser Standard sich so schnell durchsetzt. Warum wurde er nicht einfach USB4 o.Ä. genannt? Einfach nur ätzend und irritierend.
Jede Wette, dass die USB-Leute das Bild kennen und sich dachten "Ey, USB 3.1 ist noch nicht abgef***t genug, da geht noch was!"Jenergy schrieb:Bei der Diskussion über USB-Standards muss ich immer an folgendes Bild denken:
KTelwood schrieb:HDMI, Displayport, USB 3.1, USB-C. Wer wissen will was eine Buchse/Kabel/Gerät wirklich kann muss Googlen.....ist doch schwachsinn, warum dann nicht einen eigenen stecker für jede Funktionalität........Oh ja das hatten wir ja Jahrelang und es hat gut funktioniert D:
KTelwood schrieb:Wieso sollte man das Gerät aber kein Kabel haben ?
Irgendwann hat man so viele, man weiß garnicht mehr wohin damit.