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dem schlechten ruf von firewire, hat man microsoft zu verdanken, das mit schlechten treibern die übertragungsgeschwindigkeit sukzessive runtergeschraubt hat, um den konkurrenten auszuschalten
@recoil unterstütze voll und ganz deine meinung, usb 1 und 2 hätte man sich sparren können, man siehe digicams übertrag mal eine datei mit firewire 800 und usb 2.0, es sind welten dazwischen, usb sieht da wie eine lahme ente aus! genauso loost usb gegen firewire bei tragbaren festplatten.
Ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber der erste Gedanke der mir kam als ich die Überrschrifft gelesen habe "Jetzt gibt es Firewire schon so lange und erst ein Hersteller kommt auf die Idee mit den Firewire Speichersticks"
Das frag ich mich sowieso schon seit es USB gibt.
Also was ich noch viel schlimmer finde ist das wir immer noch USB 2.0 haben und es einfach nicht weiter geht an sich ist USB wirklich klasse aber die Übertragungsrate ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Ich finde es auch schade, dass FireWire sich nicht durchsetzt. Ich finde es schneller und stabiler. Kann sich aber noch alles ändern, und wenn nicht, kommen sowieso neue Lösungen.
Finde ich aber eine coole Idee, und meiner Meinung nach wurde es auch längste Zeit. Habe mich schon mehrmals gefragt, warum es sowas nicht gibt.
Naja, mit Sata 300 ist ja schon was schnelleres in der Pipeline - scheint aber auch nicht so gehypt zu werden, wie dieses nun wirklich schon lahme USB 2.0!
Finde ich Super das sich mal wieder ein Hersteller an FireWire-800 herantraut, das regt vielleicht die Konkurrenz an.
Sata ist ja theoretisch auch HotPlug fähig und wo bleibt USB3.0?
Also ich find des gut, weil anscheined ist ja firewire doch deutlich überlegen, sieht man ja immer in tests von externen festplatten, da sind die Firewire mit nur 400 immer schneller als die USB mit 480
Eigentlich ist Firewire relativ weit verbreitet, viele Notebooks haben diesen mit dabei(so wie meins). Das Problem dabei ist das fehlende Equipment für den gleichen Preis wie mit usb2.0. Z.B. habe ich mir eine 2,5 Zoll externe Platte gesucht und keine mit Firewire + USB2.0 im gleichen Preisbereich wie nur mit USB2.0 gefunden.
zum Thema:
Wenn der Stick nur auf Firewire setzt, wird er einfach nicht vielseitig genug als 'Wechsellaufwerk' einsetzbar sein, da gerade viele 'normale' Desktoprechner keinen Firewire besitzen. Warum ist es nicht möglich auf einer Seite Firewirestecker und auf die andere Seite des Sticks Usbstecker zu plazieren? Als Readyboost Laufwerk eignet sich der Stick natürlich hervorragend.
sicherlich ist der stick nicht schlecht, nur leider ist firewire halt wirklich nicht so sehr verbreitet wie usb. dann könnte ich den stick ja nur hier bei mir nutzten und denn sinn hat so ein stick ja auch nicht unbedingt.
das stimmt nur die luxus mainboards haben einen anschluss oder teuere soundkarten. und wenn die übertragung schneller ist als einen usb stick, wieso nicht.
Schon klar. Es geht nur darum, dass ein USB-Stick (oder nun auch Firewire-Stick) dazu benützt wird Daten am einen PC draufzutun damitmit man sie dann an einem anderen hat. Dazu müsste aber jeder Rechner den man benützt (alle zu Hause, arbeit etc) mit Firewire ausgestattet sein. Da bringt es nichts wenn nur der eigene PC einen Anschluss hat!
@5
Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, kam Firewire noch vor USB und war auch bis zum Erscheinen von USB 2.0 deutlich schneller. Wurde von Apple mitentwickelt und da Intel die Lizenzgebühren nicht zahlen wollte hat Intel USB gepuscht und zu USB 2.0 weiterentwickelt.
Also ich als Mac-User finde das klasse, ist schneller und jeder mac hat seit 5 Jahren mindestens einen Firewire 400 Anschluss. Ich würde nie auf die Idee kommen eine Festplatte über USB anzuschließen. Das Problem ist nur das die wenigsten Firewire 800 haben. Aber bis sich mal eSate etc. durchgesetzt haben ist so ein Stick eine gute Lösug.