Klar aber wer will schon umdenken -.-sikarr schrieb:Wäre es dann aber nicht besser mal den Hersteller zu wechseln und zu vermeintlich besseren USB-Sticks zu wechseln.
Vorallem der ursprüngliche Grund für die Entscheidung war, die Geräte können nur mit USB 2.0 und FAT oder FAT32 umgehen. NTFS, exFAT usw. gehen nicht.
Sticks >4GB sind idR mit letzerem formatiert > Stick nicht erkannt > billger Schrott mit 4 GB kommt mit FAT32 > wir kaufen nur billigen Schrott Facepalm
(Manche gehen trotz passender Formatierung nicht)
Ergänzung ()
Was auch super funktionierte! Ich darf auf der Arbeit immer noch viel RS232 und 485 nutzen. Ein Krampf händisch die Verbindungsparameter festzulegen. Wobei 485 wenigstens ein Vorteil in der Reichweite hat.mibbio schrieb:Und das primäre Ziel von USB war anfangs auch gar nicht unbedingt die Übertragungsgeschwindigkeit, sondern das Schaffen einer einheitlichen Schnittstelle mit einem kompakten Stecker als Ablösung für alle bis dahin üblichen Schnittstellen/Stecker.
Privat habe ich mir bisher nur ein SandiskExtreme 64GB gekauft, USB 3 mit gut 200 MB/s Schreiben. Perfekt als Installmedium. Aber für BIOS Updates taugt er nicht, habe noch kein Board gehabt, wo er fürs BIOS Update oder BIOS Flashback erkannt wurde
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