AuroraFlash
Lt. Commander
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Bin ich der einzige, der auf NVMe-SSDs in externen Gehäusen setzt und USB-Sticks für ein Ding aus Zeiten von WinAmp hält?
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Bis ich denen eine Cloud erklärt habe...AlphaKaninchen schrieb:Für diese Nutzung ist Cloud die deutlich bessere Lösung, USB Stick stellen hierbei ein Sicherheitsrisiko für beide Seiten dar. Müssen zum Ziel transportiert werden usw. Noch besser ist AirDrop, leider Apple Only.
SLC USB-Sticks für Unraid, läuft hier problemlos seit Jahren in mehreren ServernAGB-Leser schrieb:Bei mir sterben die Dinger eh immer wie die Fliegen, auch Markenprodukte.
Da macht unraid bei mir keinen Sinn![]()
Wenn du der bist der die Daten hat und sie zu jemand anderem sollen hält sich das erklären gering... (Link klicken, herunterladen)Jaffech schrieb:Bis ich denen eine Cloud erklärt habe...
USB Stick haben die drauf![]()
Slc Sticks muss man erstmal findenMalWiederIch schrieb:SLC USB-Sticks für Unraid, läuft hier problemlos seit Jahren in mehreren Servern
Sie sind halt inzwischen eine Absurdität, 256GB sind inzwischen normal, 512GB und 1TB erhältlich, in der Praxis werden sie dann genutzt wie externe HDDs bzw SSDs. Ihr könnt mir nicht ernsthaft erzählen das ein 256GB SanDisk Fit, der nach 30sek beim schreiben auf deutlich unter USB 2.0 drosselt und dann die ganze Nacht für 200GB braucht zum Datenaustausch gedacht ist bzw dafür genutzt wird.AuroraFlash schrieb:USB-Sticks für ein Ding aus Zeiten von WinAmp hält?
Mindestens zwei unabhängige NAS mit jeweils zwei HDs können als Datensicher angesehen werden. Ist ein NAS nicht in der Lage ist, beginnenden Datenverlust zu erkennen, ist dieses NAS ein Fehlkauf. Zu beachten ist bei Daten, dass diese in gewissen Abständen verschoben werden müssen.Dr. McCoy schrieb:Ja, dass es bei der Qualität und Verlässlichkeit hapert, ist leider ein ziemlich grundsätzliches Problem:
https://www.attingo.de/blog/ein-usb-stick-ist-kein-speichermedium/
Du hast natürlich recht.AlphaKaninchen schrieb:Wenn du der bist der die Daten hat und sie zu jemand anderem sollen hält sich das erklären gering... (Link klicken, herunterladen)
Aber schon wenn du die Daten schützen möchtest wird es interessant, unter Linux kann man einfach GPG nehmen, aber welche deiner Empfänger haben Linux, die meisten haben Windows oder nur ein Smartphone, ist mit verschlüsselten USB Sticks aber auch nicht besser... Find mal jemand der WinGPG installiert und einen Key erstellt hat, bzw VeraCrypt für USB Stücks BitLocker ist ja leider Pro Only bei Windows.
Selbst ein Verschlüsseltes ZIP ist schwierig...
Und wenn jemand etwas zu dir senden möchte ist es noch schlimmer, da ist dann schon die Cloud ohne Verschlüsselung eine Aufgabe zu erklären.
Kurz ich verstehe dich schon, genau darauf wollte ich mit es braucht eine Standardisiertes Verfahren Daten zwischen Geräten auszutauschen ähnlich AirDrop das bei jedem funktioniert hinaus, am nächsten dran kommt Bluetooth aber das ist einfach zu langsam wenn es um mehr als ein paar MB geht.
1. Wie beschrieben gehen die USB Sticks nicht ständig kaputt, weil sie wie bereits beschrieben, quasi idle sind nach dem initialen boot des Systems undAGB-Leser schrieb:Unraid, also die Lizenz, wird ein das Installationsgerät, hier der Stick, gekoppelt. Wenn der Stick ständig kaputt geht, habe ich die Rennerei mit der Lizenz. Nein danke
MalWiederIch schrieb:SLC USB-Sticks für Unraid, läuft hier problemlos seit Jahren in mehreren Servern
Laut diesem Thread wenn du ihn gelesen hättest, nicht.AuroraFlash schrieb:der auf NVMe-SSDs in externen Gehäusen setzt
Von der Sorte sind mir schon 2 Stück mit 256GB kaputt gegangen. Es wird aber ohne Murren gegen Neuware getauscht und die Garantiezeit ist 5 oder sogar 10 Jahre.crogge schrieb:Es gibt durchaus brauchbare USB-Sticks, z. B. der Sandisk Extreme Pro ist auf SSD Niveau und zeigt sogar S.M.A.R.T. Werte an.
Randnotiz schrieb:Ich mein... bei Disketten wars doch damals das selbe.
Die aus den 80er und 90er Jahren funktionieren bei vernünftiger Lagerung noch heute bestens.
Die aus den 2000nern springen beim Anblick auseinander.