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News Valve: Freiwillige Steam-Übersetzer erheben Vorwürfe

TrueAzrael schrieb:
Ich glaube die meisten verstehen hier nicht worum es denen zu gehen scheint.

Die wollen in erster Linie kein Geld. Es geht darum, dass man eine Anstellung in Aussicht gestellt bekommen hat, wenn man eine gewisse Anzahl Token erreicht und dann werden einem der die Token zusammen hat scheinbar grundlos selbige gestrichen.

Es ist auch nichts gestrichen worden, das Token System gilt einfach nur ab Einführung und Übersetzungen die vorher geschehen sind, wurden nicht berücksichtig. Das hat dem Team neben einigen anderen Sachen nicht gefallen und haben sich dann beschwert.

Die eigentliche Frage ist jetzt, wie haben sie sich beschwert. Ich gehe mal davon aus, dass sie fordernd an Valve herangetreten sind und die kalte Schulter bekommen haben und dann angefressen waren. Es ist ja auch ein Konkurrenzkampf und da frühere Leistungen bei diesem System nicht gewertet werden, bekäme das Team höchstwahrscheinlich Mitbewerber usw. (das wiederrum ist sicherlich für Valve der Grund, warum so ein System eingeführt wurde)
 
Die Typen haben sich da so reingesteigert, das ihnen alles zu Kopf gestiegen ist und mittlerweile denke sie, sie haben Ansprüche auf Tokens, Bezahlung oder sonst so ein Quatsch. Ich glaube, Valve wollte hier schnell und kostenlos ihr Content in alle Welt anbieten, welches einige ala Wiki als Hobby betreiben können.

Ich arbeite auch "ehrenamtlich" für Apple, Amazon, Philips etc., indem ich Bugs oder Verbesserungen in deren Software denen melde, die mir im Alltag auffallen. Natürlich unterstütze ich ein gewinnbringendes Unternehmen ohne Gegenleistung zu verlangen, aber so hilft man zum einen allen Nutzern und zum anderen ist es lediglich ein Hobby, das ich gerne nebenbei mache, ohne Verpflichtungen eingehen zu müssen wie in einem richtigen Job.

Sollen sich die Typen einen echten Job suchen, bei dem sie als Übersetzer anfangen können. An Steams Stelle würde ich die Tokens Sache entschärfen, sodass kein Konkurrenzkampf mehr entsteht durch die hier erwähnten profitgierigen Leute.
 
AbstaubBaer schrieb:
Den ersten Übersetzern, die 48 Token einsammeln konnten, wurde ein Vertrag und Bezahlung für künftige Arbeit in Aussicht gestellt. Die Token waren nur eine Art Eintrittskarte.
Wieviele wurden denn davon real eingestellt? Würde mich wundern wenn die Antwort lauten würde keiner oder unter 10. Sorry aber das klingt alles nach purer Abzocke... :rolleyes:

Und das von einem Unternehmen welches eines der höchsten Umsätze pro Mitarbeiter der Welt hat!
Wäre ich einer der Übersetzer würde ich fodern, dass Valve meine Übersetzungen wieder aus dem System entfernt oder mich für meine Leistungen entlohnt. Punkt. Wenn ich ein Lied komponiere dann kann ich es lizensieren, aber es wird für immer meins sein.
 
AbstaubBaer schrieb:
Die Token wurden nicht vergütet, sondern waren der "Schlüssel" für eine Anstellung. Steht aber eigentlich auch in der Meldung. :p
Also nochmal in klar (auch in der News präzisiert): Den ersten Übersetzern, die 48 Token einsammeln konnten, wurde ein Vertrag und Bezahlung für künftige Arbeit in Aussicht gestellt. Die Token waren nur eine Art Eintrittskarte.
Dann ist das schon irgendwo ein Angebot, das wie Hohn klingt.
Finde sowas unverschämt. Ist einfach ein beschissenes Angebot, und man würde meinen, Valve hätte sowas nicht nötig.
Das ist halt wirklich: "Macht erstmal mindestens 2 Jahre lang ein unbezahltes Praktikum. Dann bekommt ihr vielleicht einen Job."

Auf der anderen Seite ist es wirklich dumm, auf so ein Angebot dann auch noch einzugehen.
Soll nicht heißen, daß alle doof sind, die sich an den Übersetzungen beteiligt haben. Habe sowas auch schon mal freiwillig für einen kleineren Software-Entwickler gemacht. Das macht man dann eben für die Community.

Aber es zu machen, um dann auf diese Weise (durch so ein beschissenes Angebot) einen Job in Aussicht gestellt zu bekommen, und sich dann erst hinterher über die Konditionen zu beschweren, die schon von Anfang an Müll waren, finde ich sehr seltsam.
 
Ach ja, das tolle Valve das immer so gut zur Community ist und immer nur ihr Bestes will. :rolleyes:

Findet ihr es nicht kurios, dass ein derartiger Konzern der nur so in Milliarden badet sich nicht einmal vernünftige Übersetzer für eine handvoll Spiele leisten kann? Oder besser gesagt will?

Allerdings hätten die freiwilligen Übersetzer schon viel früher die Reißleine ziehen müssen.

G00fY schrieb:
Steam kann jetzt eigentlich nicht anders als sich damit zu befassen und eine Stellungnahme zu veröffentlichen.
Die werden allenfalls nen kurzen Kommentar abgeben, dass alles gelogen ist und das dann totschweigen.

Protype87 schrieb:
Naja, im Computer Base Forum gibt es auch einige Leute, die regelmäßig sehr aufwendige Beiträge veröffentlichen, wovon das Unternehmen (Computer Base) stark profitiert.
Beide Unternehmen spielen in völlig unterschiedlichen Größenordnungen. Ergo ein schlechter Vergleich.

Suxxess schrieb:
Wäre ich einer der Übersetzer würde ich fodern, dass Valve meine Übersetzungen wieder aus dem System entfernt oder mich für meine Leistungen entlohnt. Punkt. Wenn ich ein Lied komponiere dann kann ich es lizensieren, aber es wird für immer meins sein.
Ich schätze mal, dass du da automatisch alle Rechte abgibst.
 
hallo7 schrieb:
Es ist auch nichts gestrichen worden, das Token System gilt einfach nur ab Einführung und Übersetzungen die vorher geschehen sind, wurden nicht berücksichtig. Das hat dem Team neben einigen anderen Sachen nicht gefallen und haben sich dann beschwert.

Außerdem habe der Administrator ohne jegliche Erklärung ein zehnjähriges und kompetentes Mitglied der Plattform gesperrt und dessen Token-Rang von 48 auf 24 zurückgestuft.

Klingt schon danach das da jemandem die Token gestrichen wurden ohne Grund bzw. zumindest ohne Begründung.

Ansonsten stimme ich die eigentlich zu, darum auch der Hinweis, dass bisher nur eine Seite der Medaille beleuchtet werden kann. Der Ton macht es eben am Ende aus, aber ohne Kommentar von Valve sieht es bisher eben so aus als ob die Leute freiwillige unentgeltliche Arbeit leisteten, ihnen dann wilde Versprechungen gemacht werden die nicht gehalten werden und man am Ende sogar noch ungebührlich auf gut gemeinte Verbesserungsvorschläge dieser unentgeltlichen Mitarbeiter reagiert.
WENN das so wahr ist, dann wäre das unterste Schublade.

UltraWurst schrieb:
Dann ist das schon irgendwo ein Angebot, das wie Hohn klingt.
Finde sowas unverschämt. Ist einfach ein beschissenes Angebot, und man würde meinen, Valve hätte sowas nicht nötig.
Das ist halt wirklich: "Macht erstmal mindestens 2 Jahre lang ein unbezahltes Praktikum. Dann bekommt ihr vielleicht einen Job."

Die Leute haben Jahre lang bereits diese Arbeit gemacht bevor es diese Angebot von Seiten Valve gab. Das klingt für mich eher nach: "Ihr arbeitet schon so lange kostenlos für uns, wir können leider nicht alle einstellen, aber die ersten X die bei dem neuen System 48 Token erreichen nehmen wir als Dank an die Community." Für die meisten ist das Problem eben nicht, dass man nun keine Geld bekommt, dass gab es ja bisher auch nicht, sondern die Art und weise wie Valve mit ihnen umgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe es wie estros. Ich habe auch schon auf crowdin.com bei Übersetzungen geholfen oder damals ziemlich aktiv beim Testen und Verbessern von Community Projekten (G3CP) geholfen. Ich weiß wie es ist in so einem organisierten Team zu arbeiten und auch, dass es Spaß macht gemeinsam was zu erreichen (mal ganz ohne zu betrachten wer der Begünstigte ist).
Aber wenn da ein Konkurrenzkampf entsteht oder man das Gefühl hat, man erhält zu wenig Anerkennung, sollte man aufhören. Für freiwillig kostenlos verrichtete Arbeit kann man dann im Nachhinein keine Ansprüche erheben. Auch nicht mit Verweis auf die Dauer seiner Tätigkeit. Dem sollte man sich vorher bewusst sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum beschweren die sich, wenn sie von Anfang an wussten, dass sie umsonst arbeiten??? O_o
 
Überraschung!

Außer Valve haben das noch zahlreiche andere Unternehmen entdeckt. Eigentlich gibt es zahlreiche Leute, die das hauptberuflich machen. Da gibt es aber Tarifverträge und es ist nicht gerade billig. Gute Übersetzungen brauchen viel Erfahrung, oft gehen lange Sprachstudienzeiten und Auflandsaufenthalte voraus, während dieser Zeit wird wenig bis gar nichts verdient. Sprich, genau wie ein Informatikstudium etc, haben Übersetzer eigentlich einen gerechtfertigten Anspruch, auch Ihren Preis zu verlangen.

Findet eine Unternehmen natürlich eine Horde übereifriger Fans und kann sich so sehr viel Geld sparen. Das Argument, dass auf diese Art und Weise erst Übersetzungen möglich werden, ist sehr, sehr faul. Das kann vielleicht bei einem sehr kleinen Indie Spiel der Fall sein, Valve operiert aber auf einem anderen Level. Die meisten anderen, die sowas nutzen, meiner Erfahrung nach auch.

In der Tat finden da regelmäßig Bewerbungsverfahren statt mit sehr hohen Anforderungen. Im Endeffekt werden da ohne Ende Jobs vernichtet, denn jeder, der da freiwillig kostenlos mithilft, könnte genau so gut dort arbeiten und gut verdienen.
Wie viele der freiwilligen Helfer haben denn eigentlich eine richtige Vollzeit Arbeit, von der sie leben können?

Ein Ehrenamt war mal etwas, das man zusätzlich machte, um mehr Verantwortung in der Gemeinschaft zu übernehmen, für Dinge, die allen, aber vor allem auch Schwächeren helfen.
 
TrueAzrael schrieb:
Das klingt für mich eher nach: "Ihr arbeitet schon so lange kostenlos für uns, wir können leider nicht alle einstellen, aber die ersten X die bei dem neuen System 48 Token erreichen nehmen wir als Dank an die Community." Für die meisten ist das Problem eben nicht, dass man nun keine Geld bekommt, dass gab es ja bisher auch nicht, sondern die Art und weise wie Valve mit ihnen umgeht.
Selbst das fände ich aber dann zumindest sehr unglücklich gelöst.
Wenn man Leute belohnen will, dann hätte man die entsprechenden Personen einfach persönlich anschreiben sollen. Ohne irgendwelchen Token-Quatsch. Und ohne das öffentlich zu machen.

Einfach eine eMail an die Personen, die einen mit ihrer Arbeit überzeugt haben ... und nicht weil sie über eine lange Zeit eine bestimmte Anzahl an Tokens gesammelt haben.
"Du hast jetzt schon so lange gute Arbeit für uns geleistet. Möchtest du diese Arbeit nicht in einer offiziellen Anstellung fortsetzen."
Es gibt sicher auch einige Mitglieder, die ganz besonders gute Arbeit abliefern bzw. ganz besonders viel übersetzt haben. Das wird durch dieses Token-System mit Max-2 pro Monat überhaupt nicht berücksichtigt.
Ist insgesamt eine sehr seltsame Praxis.
 
Tjo, Freiwillige. Dumm gelaufen. In 2016 noch freiwillige arbeit für große Konzerne zu leiste. Man muss ganz schon dumm und dämlich sein.
 
UltraWurst schrieb:
Selbst das fände ich aber dann zumindest sehr unglücklich gelöst.

Findest nicht nur du so, sondern auch ich und all die Leute die sich da nun beschweren. Darum haben sie ja auch Vorschläge für Verbesserungen des Systems gemacht. Dazu gab es dann seitens des Valve-Mitarbeiters jedoch entweder gar keine Antwort oder sie durften sich von ihm Vorwürfe anhören.
Darum dürfte es dann auch "eskaliert" sein. Kann mir zumindest nicht vorstellen, dass jemand der schon ewig unentgeltlich arbeitet plötzlich grundlos verärgert darüber ist, dass er weiterhin nicht bezahlt wird.
Wie schon oben geschrieben, das Problem war wohl ein (unnötiges) Versprechen seitens Valve, dass dann nicht nur nicht richtig eingehalten wurde, sondern Verbesserungsvorschläge auch noch mit Hohn vergolten wurden.
 
Hier sollten alle Übersetzer für Steam mal kurz innehalten und ihre Arbeit einstellen, bis eine Lösung da ist.
 
Medcha schrieb:
Was hier teilweise fürn Dunnsinn geschrieben wird... Es ist doch deren Sache, wie und ob sie entlohnt werden, aber ganz sicher nicht die Angelegenheit mancher schlauen Redner hier.
Leider ist das kostenlose Arbeiten gängige Praxis in vielen Branchen, um an einen Job zu kommen.

Wie ich schon in einem vorherigen Beitrag schrieb, finde ich es von Valve ein Armutszeugnis mit solchen "Anreizen" zu operieren, aber das entbindet die Übersetzer nicht davon, dass man ihre Intelligenz in Frage stellen muss.
Wenn ich erst zwei Jahre lang gratis in Vorleistung treten muss, dann sollte jedem durchschnittlich Begabten einleuchten, dass das kein guter Deal ist.

Da wäre es bei halbwegs ernsthaften Jobabsichten zum Beispiel deutlich besser ein 6 oder 12 Monate langes Volontariat selbst beim vorletzten Käseblättchen zu absolvieren. Das würde einen bei deutlich weniger Zeiteinsatz wenigstens voran bringen und man könnte nachher auf wirklich eigene Inhalte verweisen als "nur" den Krempel von anderen zu übersetzt zu haben.

Von daher ganz klar eine Sauerei von Valve und eines Milliardenkonzerns unwürdig, aber die Übersetzer müssen sich schon auch fragen lassen, ob sie das mit den Jobaussichten wirklich ernst genommen haben und wenn ja, dann sollte man ihnen ein herzliches Beileid aussprechen.
 
Shadow127 schrieb:
.....

Offtopic: Ich finde Übersetzungen in alles andere als Englisch schon immer nutzlos, mal von Spielen für Kinder abgesehen.

Es beherrscht nun mal nicht jeder Englisch wie seine Muttersprache oder zumindest so, dass er einem Game, Buch, Film, wasauchimmer, flüssig genug folgen kann, ohne dass der Spaß daran beeinträchtigt wird.

Ich finde O-Ton bspw. hinsichtlich der Stimmen und dadurch resultierenden Atmosphäre auch besser, wenn man an so manche Synchrogurke denkt, dennoch verstehe ich lieber genug vom Inhalt des entsprechenden Materials.
 
Man sollte diese 2 Tokens im Monat als Chance für alle sehen.
Stellt euch mal vor, ein Arbeitsloser und ein Arbeitstätiger übersetzen freiwillig für Valve.
Jetzt sagt Valve "hey, wer 48 Tokens zuerst verdient, der bekommt einen Job" - ohne die 2 Token-Grenze pro Monat.

Der Arbeitsloser ist hiermit klar im Vorteil, weil er privat mehr Zeit hat um sich die Tokens zu erarbeiten.
Der Arbeitstätige der gern seinen nervigen Job wechseln würde hat hier weniger Chancen, weil er am Tag mehr arbeitet als Zuhause zu sein.
Nicht jeder von uns hat gleich viel Freizeit um zu übersetzen und ggf. für seine Leistung zu werben.

Ich sehe die 2 Tokens pro Monat nicht so kritisch.
Jeder hat die Möglichkeit im Monat die Leistung zu erbringen, welche auf dauer auch gehalten werden muss, damit Valve sieht, welcher möglicher Mitarbeiter am Ball bleibt. Das unterscheidet mMn Qualität von Quantität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Simanova schrieb:
Hier sollten alle Übersetzer für Steam mal kurz innehalten und ihre Arbeit einstellen, bis eine Lösung da ist.
Welche Lösung? Es funktioniert doch überall anders. Beim deutschen STS wird beispielsweise innerhalb von Minuten alles übersetzt, selbst mitten in der Nacht. (Was schon fast etwas unheimlich ist.)
 
Ich weiß nicht, was am Verstehen des Textes so schwierig ist.

Es gab das 48 Token Angebot von Valve, das ist ein nettes Entgegenkommen. Im Anschluss hat sich zumindest aus Sicht der spanischen Übersetzter rausgestellt, dass das nur ein Lockangebot war. Außerdem wurde mehr als unsportlich mit den freiwillig Arbeitenden umgegangen.

Hier scheinen einige nen Brett vor dem Kopf zu haben. Die Leute haben nicht von Anfang an Übersetzt um Geld zu scheffeln, sondern um zu helfen. Anschließend wurde versucht die Leute bei der Stange zu halten mit einem offensichtlichen Lockangebot, was so aber nicht umgesetzt worden ist.

Ich würde das ganze jetzt nicht Skandal nennen, aber es wäre wirklich unschön, respektlos und ein großer Imageschaden, wenn sich das als wahr herausstellt.

Offtopic: Ich kann hier NIEMANDEN verstehen, der sagt: "Wer in 2016 noch für Umme arbeitet ist doof" oder ähnliches. Das finde ich wirklich naiv und asozial. Außerdem geht es in dem Artikel vorwiegend um potentielles Fehlverhalten Valves und nicht darum, dass die Leute nun die Umsetzung des Angebots einfordern.


Zanmaotu
 
Zanmatou schrieb:
...
Außerdem geht es in dem Artikel vorwiegend um potentielles Fehlverhalten Valves und nicht darum, dass die Leute nun die Umsetzung des Angebots einfordern.
...

Naja, die News handelt von Fehlverhalten Valves. Aber was ist mit der anderen Ansicht? Vielleicht wurden die Tatsachen verdreht bzw. nur die Sicht der Freiwilligen dargestellt? Valve hat sich dazu noch nicht geäußert. Von daher abwarten und Bio-Wasser trinken
 
Cool Master schrieb:
Ich sehe hier kein Problem.

Es wurde etwas freiwillig gemacht also das setzt schon vorraus, dass kein Geld fließt. Valve hat dadurch 0 verpflichtungen. Wer hat das "Versprechen" gemacht? Der Translation Administrator? Wenn sowas nicht in Schriftform und unterschrieben wird ist so eine Aussage 0 Wert. Zu dem Zeitpunkt des Versprechens war es evtl. sogar wahr aber mit der Zeit ändern sich Stellenan- und Personalanforderungen.

Also wird mal wieder wie üblich geheult, was heute ja wohl "in" ist...

+1 Danke!
 
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