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Notiz Valve: Steam läuft nur noch dieses Jahr auf Windows 7 und 8

Jan

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Valve hat angekündigt, den Steam Client nur noch dieses Jahr auch für Windows 7 und Windows 8(.1) anzubieten. Ab dem 1. Januar 2024 werde der Support auf diesen Plattformen eingestellt, was konkret bedeutet: Der Client funktioniert nicht mehr. Derzeit setzen noch knapp 2 Prozent der Nutzer eines der Betriebssysteme ein.

Zur Notiz: Valve: Steam läuft nur noch dieses Jahr auf Windows 7 und 8
 
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Überfällig. Da hätte man nicht erst auf Google warten sollen. Auf EOL Betriebssystemen eine Software einzusetzen, die für den Großteil des Funktionsumfangs auf Internetzugang angewiesen ist, ist ja nicht gerade die beste Idee.
 
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Soweit ich noch weiß wurde XP und Vista am 1.Januar 2019 eingestellt. Nicht 2018!

Zweitens: Soweit ich weiß kann man mit der letzten Version für XP/Vista immer noch in Steam anmelden und benutzen!
 
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Fegr8 schrieb:
Zweitens: Soweit ich weiß kann man mit der letzten Version für XP/Vista immer noch in Steam anmelden und benutzen!
Ich würde vermuten dass das am Anfang auch auf Windows 7 so bleibt. Das ganze heißt nur dass Valve sich nicht darum kümmern wird, das dinge funktionieren. Falls jemals ein notwendiges Steam Update kommt haben die halt Pech aber ansonsten läufts gleich weiter.

Finde ich auch nicht besonders tragisch aber andererseits, wird hier auch häufig über Spielen auf Linux berichtet und das machen laut Steam Survey weniger leute mit Steam als auf Windows 7 + 8 also wohl auch gerechtfertigt dann dafür eine Notiz zu schreiben imo.
 
Grimba schrieb:
Auf EOL Betriebssystemen eine Software einzusetzen, die für den Großteil des Funktionsumfangs auf Internetzugang angewiesen ist, ist ja nicht gerade die beste Idee.

Und auch hier, wie in vielen anderen Beträgen "verstehen" die Leute einfach nicht was Support und EOL für ein OS bedeutet!

Das Problem was Steam, Ubisoft und Co. nämlich haben ist das sie Softwarelizenzen verkaufen in deren Systemvoraussetzungen, zb. Windows 7, genannt wird und man mit dem Kunden einen Vertrag schließt.
Und dieser kann, mind. nach deutschem Gesetz, nicht einseitig geändert werden.
Bedeutet die müssen, theoretisch, bis in alle Ewigkeiten einen Client anbieten der es zumindest erlaubt das die Lizenzen geprüft werden um die Software, dem Vertrag entsprechend, auszuführen.

Früher war das kein Problem als Spiele/Software noch auf Diskette, Module, CD oder DVD verkauft wurden.
Die Bedingungen waren außen aufgedruckt und man wusste was man benötigt.
Aber dann kamen die geldgeilen BWLer und ihre geniale Idee wieviel Geld man doch sparen kann wenn man den ganzen Scheiss digital verkauft und an Onlinekonten bindet.

Blöd nur das das ganze vertragliche vergessen wurde.
Mal ganz davon abgesehen das es sicherlich unzählige Anwendungen bei Steam gibt die ggf. gar nicht auf Win10/Win11 laufen.

Und auch wenn es nur 2% sind, bei mittlerweile bis zu 30 Millionen gleichzeitigen angemeldeten Benutzern sind das 600.000 Nutzer.
Wird im Artikel aber schön verschwiegen/verschleiert weil die Zahl dann doch nicht so "klein" ist.
 
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Fegr8 schrieb:
Soweit ich noch weiß wurde XP und Vista am 1.Januar 2019 eingestellt. Nicht 2018!

Zweitens: Soweit ich weiß kann man mit der letzten Version für XP/Vista immer noch in Steam anmelden und benutzen!

Du leigst falsch ;)
(der Bezahlsupport für große Einrichtungen zählt da nicht)

https://learn.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-xp

Aber ja, nur weil der Support endet, heißt es nicht, dass die Software dann zwangsläufig nicht mehr funktioniert, sie wird bei der Entwicklung jedoch auch nicht mehr berücksichtigt. Die Funktion ist nun eben nicht mehr garantiert.
 
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Huch, davon wäre ich ja betroffen... aber ich wollte dieses Jahr eh einen neuen Computer kaufen.
 
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Verständlich. Wobei Windows 7 mit Umwegen ähnlich ESU weiterhin noch Updates bekommen kann. Das wird auch noch je nach Eigenart bis Oktober 2023 bzw. Oktoboer 2024 mit Updates versorgt.
 
Fegr8 schrieb:
Soweit ich noch weiß wurde XP und Vista am 1.Januar 2019 eingestellt. Nicht 2018!
Falsch und falsch. :)
XP 2014 08.04.2014
Vista 11.04.2017

Fegr8 schrieb:
Zweitens: Soweit ich weiß kann man mit der letzten Version für XP/Vista immer noch in Steam anmelden und benutzen!
Na hoffenlich macht man das nicht wenn man online ist, offline sehe ich da keine Probleme, aber online sollte so ein System nicht mehr gehen.
 
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leipziger1979 schrieb:
Das Problem was Steam, Ubisoft und Co. nämlich haben ist das sie Softwarelizenzen verkaufen in deren Systemvoraussetzungen, zb. Windows 7, genannt wird und man mit dem Kunden einen Vertrag schließt.

1. Valve und Co. verkaufen Nutzungsrechte an Software, die als Abonnement ausgeliefert werden.

leipziger1979 schrieb:
Und dieser kann, mind. nach deutschem Gesetz, nicht einseitig geändert werden.

2. Solltest du echt mal die Verträge lesen, die du eingehst. Da steht nämlich explizit drin, dass Valve sich genau das vorbehält. Die können das Abonnement jederzeit einstellen, das hast du abgesegnet, das ist nicht einseitig. Einzige Bedingung: Sie dürfen die Leistung nicht individuell entziehen, es müssen dann alle Kunden betroffen sein.

leipziger1979 schrieb:
Bedeutet die müssen, theoretisch, bis in alle Ewigkeiten einen Client anbieten der es zumindest erlaubt das die Lizenzen geprüft werden um die Software, dem Vertrag entsprechend, auszuführen.

3. Machen sie das faktisch genauso, nennt sich Proton. Das ist ein Container der exakt das OS nachbaut, dass das Spiel am liebsten hätte. Darum finden sich auf meinem Arch Linux, in den Steam-Ordnern, auch lauter kleine Windows-Zöglinge, von XP bis Win10.
 
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Joa... Entwicklung kostet und wer noch auf 7 oder 8.1 rumhängt, hat an (Sicherheits-)Updates offensichtlich sowieso ein eher geringes Interesse oder betreibt sein System sicher nicht zum Zocken.


BrollyLSSJ schrieb:
Verständlich. Wobei Windows 7 mit Umwegen ähnlich ESU weiterhin noch Updates bekommen kann. Das wird auch noch je nach Eigenart bis Oktober 2023 bzw. Oktoboer 2024 mit Updates versorgt.
Das macht aber wohl kaum jemand, um n Ründchen zu zocken. Wer den Aufwand zum Zocken betreibt, scheint den Weg als Ziel zu haben und freut sich sicher über die neue Bastelherausforderung.
 
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leipziger1979 schrieb:
Das Problem was Steam, Ubisoft und Co. nämlich haben ist das sie Softwarelizenzen verkaufen in deren Systemvoraussetzungen, zb. Windows 7, genannt wird und man mit dem Kunden einen Vertrag schließt.
Und dieser kann, mind. nach deutschem Gesetz, nicht einseitig geändert werden.
Bedeutet die müssen, theoretisch, bis in alle Ewigkeiten einen Client anbieten der es zumindest erlaubt das die Lizenzen geprüft werden um die Software, dem Vertrag entsprechend, auszuführen.

Kein Softwarehersteller gibt dir lebenslange Garantie (und komm mir jetzt nicht mit irgendeiner kleinen Firma in Timbuktu).
Die verkaufen dir auch nur Lizenzen die zum Kaufzeitpunkt funktionsfähig sind. Bei Onlineprodukten ist das auch nochmal was anderes.
 
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Also bei mir läuft Steam immer noch auf meinem Retro XP PC. Das ganze funktioniert aber natürlich nur inoffiziell und man muss ein bisschen rumfrickeln. Und man muss die Spiele auf einem aktuellen PC herunterladen und dann rüberkopieren. Aber es funktioniert! 🥳
Ich verstehe eh nicht wo das Problem ist mit EOL Systemen online zu gehen, solange man da keine sensiblen Daten drauf hat und kein Onlinebanking, etc. macht, was soll schon passieren? Und man ist damit ja auch keine Gefahr für andere (wobei ich hoffentlich wohl kaum erwähnen muss, dass passionierte Retrospieler auch Vorkehrungen gegen Bots treffen und das Internet nicht rund um die Uhr anhaben) 😂
Manche bringen ja auch ihren alten Amiga online, why not?
Wenn ich mir ne üble Ransomware einfange, spiele ich halt mein Backup wieder auf und zocke weiter...
 
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jedi23 schrieb:
Und man ist damit ja auch keine Gefahr für andere 😂
Nö, ist man als ehrenamtlicher Bot-Betreiber so gar nicht...
Dem Emoticon entnehmen ich mal, dass du das selbst weißt, es dir aber am Allerwertesten vorbeigeht
 
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Beelzebot schrieb:
Solltest du echt mal die Verträge lesen, die du eingehst. Da steht nämlich explizit drin, dass Valve sich genau das vorbehält. Die können das Abonnement jederzeit einstellen, das hast du abgesegnet, das ist nicht einseitig. Einzige Bedingung: Sie dürfen die Leistung nicht individuell entziehen, es müssen dann alle Kunden betroffen sein.

Das Thema hatten wir woanders so Verträge sind ja OK AGBs aber kein Gesetz und wenn die was reinschreiben das die zum Nachteil ist halt das vor keinem Gericht stand

Aber leider wird zuoft versucht hier von Personen AGBs als rechtlich bindend zu verkaufen die willkürlich einseitig geändert werden

Bei vertragen gehören immer zwei Parteien zu und nein das wöchentliche klicke hier zum bestätigen ist nicht endgültig
 
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Grimba schrieb:
Überfällig. Da hätte man nicht erst auf Google warten sollen. Auf EOL Betriebssystemen eine Software einzusetzen, die für den Großteil des Funktionsumfangs auf Internetzugang angewiesen ist, ist ja nicht gerade die beste Idee.
Erläutere mir bitte wieso es aus deiner Sicht eine gute Idee ist, wenn ein Software-Hersteller durch Einführung einer Versionsprüfung es aktiv unterbindet, dass seine aktuelle Version auf einem vom Hersteller nicht mehr unterstützten Betriebssystem ausgeführt wird.

Aus meiner Sicht ist das nicht in Ordnung:

Gleich vorweg: Niemand, vermutlich auch nicht die Nutzer die noch immer Windows 7 verwenden, verlangt von Valve, dass sie ihren Client aktiv unter Windows 7 testen.

Wer aber glaubt, dass der Client Funktionen verwendet und gerne verwenden würde, die erst ab Windows 10 oder neuer verfügbar sind, der irrt. Selbst wenn es das gäbe: Das Problem ist schon lange gelöst! Schon heute muss man bestimmten Code-Pfade abhängig von Gegebenheiten, wie bspw. der Betriebssystemversion auf welcher die Software ausgeführt wird, einschlagen:

Ein klassisches Beispiel ist der mit Windows 2000/XP damals neu eingeführte "Öffnen/Speicher unter"-Dialog kurz "Common Dialog" genannt. Anwendungen mussten angepasst werden, damit diese die neue Optik verwendet haben. Mit der Einführung von Windows Vista hat Microsoft dann den Nachfolger "Common Item Dialog" gebracht. Nicht angepasste Anwendungen sind noch immer lauffähig -- verwenden dann aber optische Elemente die wie aus der Zeit gefallen erscheinen.

Lasst es einfach laufen und wenn es wirklich technisch nicht mehr geht, geht es nicht mehr. Hört aber auf den Leuten Mist zu erzählen ("Dann können wir endlich die Code-Base entschlacken und alles wird besser!!!111") und aktiv die Ausführung auf nicht mehr unterstützten System zu unterbinden.

Ich bin beispielsweise auch kein Freund davon, dass in den letzten Jahren TLS 1.0 bzw. 1.1 abgeschaltet wurde: Unbestritten sind TLS 1.2 und 1.3 die besseren Verfahren. Die Implementierung von TLS 1.0 bzw. 1.1 ist nach aktuellem Stand aber selbst nicht verwundbar (damit meine ich, dass die Kommunikation selber angegriffen werden kann, der Server selbst ist aber nicht gefährdet). Was erreiche ich durch Abschalten von TLS 1.0 bzw. 1.1? Clients die kein 1.2 oder 1.3 sprechen brechen gänzlich oder fallen bei opportunistischer Verschlüsselung auf Plaintext zurück. Und nein: Ich schütze damit auch keine vermeintlich modernen Clients vor Downgrade-Angriffen, denn diese hätten ja TLS 1.3 Unterstützung wo Downgrade-Attacken im Handshake standardmäßig unterbunden werden und bei TLS 1.2 gibt es die TLS_FALLBACK_SCSV Extension die gleiches kann aber zumindest Server-seitige Unterstützung benötigt.

Ähnlich wird es sich mit Steam verhalten: Die Nutzer werden vermutlich nicht aufhören, Windows 7 zu verwenden. Werden aber einem zusätzlichen Risiko ausgesetzt, weil sie vom Zugang zu Bugfixen in Steam abgeschnitten werden. Und wenn das eben ohne technischen Grund passiert...


leipziger1979 schrieb:
Und auch hier, wie in vielen anderen Beträgen "verstehen" die Leute einfach nicht was Support und EOL für ein OS bedeutet!

Das Problem was Steam, Ubisoft und Co. nämlich haben ist das sie Softwarelizenzen verkaufen in deren Systemvoraussetzungen, zb. Windows 7, genannt wird und man mit dem Kunden einen Vertrag schließt.
Und dieser kann, mind. nach deutschem Gesetz, nicht einseitig geändert werden.
Bedeutet die müssen, theoretisch, bis in alle Ewigkeiten einen Client anbieten der es zumindest erlaubt das die Lizenzen geprüft werden um die Software, dem Vertrag entsprechend, auszuführen.

Früher war das kein Problem als Spiele/Software noch auf Diskette, Module, CD oder DVD verkauft wurden.
Die Bedingungen waren außen aufgedruckt und man wusste was man benötigt.
Aber dann kamen die geldgeilen BWLer und ihre geniale Idee wieviel Geld man doch sparen kann wenn man den ganzen Scheiss digital verkauft und an Onlinekonten bindet.

Blöd nur das das ganze vertragliche vergessen wurde.
Mal ganz davon abgesehen das es sicherlich unzählige Anwendungen bei Steam gibt die ggf. gar nicht auf Win10/Win11 laufen.

Und auch wenn es nur 2% sind, bei mittlerweile bis zu 30 Millionen gleichzeitigen angemeldeten Benutzern sind das 600.000 Nutzer.
Wird im Artikel aber schön verschwiegen/verschleiert weil die Zahl dann doch nicht so "klein" ist.
Diese Aussage ist ist völliger Unfug.

Bei Spielen sprechen wir von Standardsoftware.

Bei Standardsoftware hast du wie bei jedem anderen Erwerb eigentlich nur Anspruch bei Mangel und das auch nur gegenüber dem Händler. In der Praxis bedeutet das: Wenn du jetzt Spiel A kaufst und du feststellst, dass bei dir nicht lauffähig ist, kannst du es als Mangel reklamieren. Sofern deine Reklamation berechtigt ist wäre der Händler nun in der Pflicht den Mangel zu beseitigen. Kann oder will er das nicht, kommt es vermutlich zur Rückabwicklung des Kaufs.

Sollte die Software erst später ihren Dienst einstellen, weil sie bspw. mit einem neuen Betriebssystem nicht mehr funktioniert, dann ist das dein Problem. Selbst bei Aussagen wie "Benötigt Windows 7 oder neuer" kannst du in 10 Jahren keinen Anspruch gegenüber deinem Händler geltend machen, wenn die Software nicht mehr unter Windows 20 funktioniert.
 
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Whistl0r schrieb:
Erläutere mir bitte wieso es aus deiner Sicht eine gute Idee ist, wenn ein Software-Hersteller durch Einführung einer Versionsprüfung es aktiv unterbindet, dass seine aktuelle Version auf einem vom Hersteller nicht mehr unterstützten Betriebssystem ausgeführt wird.
Nee, das muss ich gar nicht erläutern, denn davon spreche weder ich noch der Artikel. Das bezog sich allein auf die Aussage des Artikels, dass der Support endet. Und imho hätte man damit nicht auf Google warten müssen. Das ist alles. Etwas nicht zu supporten heißt nicht im Umkehrschluss etwas aktiv zu unterbinden.

Teile der Software setzen in Zukunft Windows 10 Funktionen oder entsprechend versionierte Komponenten voraus, damit wären alte Windows Versionen eh raus, denn die sind da nicht existent. Es funktioniert daher einfach nicht, weil dafür nichts extra entwickelt wird.
 
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Da schaft Steam etwas was Microsoft nicht geschafft hat :D....
Gut neuer Rechner ist in Planung - von daher wird es auch vom OS da nen ordentlichen Sprung geben....
 
scryed schrieb:
Das Thema hatten wir woanders so Verträge sind ja OK AGBs aber kein Gesetz und wenn die was reinschreiben das die zum Nachteil ist halt das vor keinem Gericht stand

:freak:
Grundsätzlich stimmt das was du versuchst auszudrücken. Aber es ist anderseits völlig unverhältnismäßig, den Anbieter der Nutzungsrechte, denn Valve stellt diese Spiele nichtmal selber her, auf ewige Vertragserfüllung festzunageln. Im Gegenteil, es wäre sogar nachvollziehbar, wenn sie mit der Auslieferung betroffener Spiele aufhören würden, sobald der Hersteller der Software-Plattform, Microsoft, die Unterstützung für sein Produkt aufgibt. Das wäre vertraglich absolut sauber und verhältnismäßig, auch wenn das den Spielern natürlich garnicht passen würde, zumal es ja sein kann, dass die Software auch auf neueren Windows-Versionen läuft, auch wenn Valve das natürlich nicht garantieren kann und auch nicht tut.
Und das müssten sie nichtmal in den Vertragstext schreiben. Sie könnten die Leistung per Gesetz ebenso verweigern, wenn der Aufwand unverhältnismäßig wird (§ 636 BGB). Wie gesagt, dass ist ein Abo. Wenn sich das für Valve nicht mehr rechnet, können sie einfach den Stecker ziehen.
 
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