Hallo zusammen,
wir sind dieses Jahr umgezogen. Es handelt sich um eine Wohnung über 2 Etagen (EG und 1. OG). WLan kommt leider sehr schlecht durch die Decken, so dass wir uns bisher mit Powerline (Fritz 1220 + 1260) in Kombination mit einer FritzBox 6591 Cable behelfen. Die Übertragungsrate des Powerline ist mit ca. 70 Mbit ausreichend gut, jedoch leider teils sehr instabil.
Aktuell nutzen wir einen Kabelanschluss von Vodafone. Der Vertrag (250Mbit) wurde beim Umzug mitgenommen und läuft noch bis 01/2021.
In der Wohnung ist allerdings auch ein Glasfasermodem der Telekom vorhanden.
Ich bin mir aktuell aber unsicher wie man diese einerseits im Hinblick auf die aktuelle Lösung über Kabel und andererseits einen möglichen Wechsel zu Telekomglasfaser am besten nutzen kann.
Der Empfang sollte einerseits im Arbeitszimmer im 1.OG und andererseits im Wohnzimmer im EG möglichst gut sein.
In der folgenden Skizze ist die Situation grob dargestellt.
Im Wohnzimmer befindet sich der Kabelanschluss auf der aus unserer Sicht falschen Seite. Da wir eh hauptsächlich Streamingdienste nutzen und kein Kabel quer durchs Wohnzimmer legen wollten, nutzen wir auch für das normale Fernsehen DVB-C Streaming der Fritzbox.
Der Fernseher wird vom Powerline 1260E im Wohnzimmer versorgt. Wir haben bereits verschiedene Steckdosen getestet.
Der Router befindet sich im 1. OG im Arbeitszimmer an einem weiteren Kabelanschluss. Direkt daneben ist auch die Powerline Basis 1220E angeschlossen.
In einem Abstellraum neben dem Wohnzimmer befindet sich das Glasfasermodem der Telekom (siehe Bilder). Ausgehend vom Glasfasermodem sind auch Leerohre mit Zughilfen vorhanden die zu entsprechenden Leerdosen in verschiedenen Zimmern führen. In der Skizze sind die Ausgänge im Wohnzimmer und Arbeitszimmer dargestellt.
Das Glasfasermodem befindet sich in einem kleinen Schaltkasten. Wenn man auf Glasfaser umsteigen würde, bräuchte man ja auch noch einen Router. Diesen würde ich bevorzugt dann wieder im Arbeitszimmer oben platzieren, da im Schaltkasten im Abstellraum weder Platz noch Stromanschluss vorhanden sind.
Wie könnte man LAN-Kabel ziehen um den Empfang zu verbessern?
Ein Kabel vom Arbeitszimmer oben über den Schaltkasten im Abstellraum bis ins Wohnzimmer ziehen, um dort einen Access Point anzuschließen?
Durch den gleichen Kanal zwischen Glasfasermodem und Arbeitszimmer oben noch ein Kabel ziehen, um potentiell das Glasfasermodem mit einem Router im Arbeitszimmer zu verbinden?
Was würde es etwa Kosten das professionell anschließen zu lassen, um auch Dosen zu setzen, statt Kabel aus den Leerdosen gucken zu lassen?
Ich hoffe die Situation ist nachvollziehbar und bin für eure Tipps sehr dankbar!
Vielen Dank für eure Hilfe!
wir sind dieses Jahr umgezogen. Es handelt sich um eine Wohnung über 2 Etagen (EG und 1. OG). WLan kommt leider sehr schlecht durch die Decken, so dass wir uns bisher mit Powerline (Fritz 1220 + 1260) in Kombination mit einer FritzBox 6591 Cable behelfen. Die Übertragungsrate des Powerline ist mit ca. 70 Mbit ausreichend gut, jedoch leider teils sehr instabil.
Aktuell nutzen wir einen Kabelanschluss von Vodafone. Der Vertrag (250Mbit) wurde beim Umzug mitgenommen und läuft noch bis 01/2021.
In der Wohnung ist allerdings auch ein Glasfasermodem der Telekom vorhanden.
Ich bin mir aktuell aber unsicher wie man diese einerseits im Hinblick auf die aktuelle Lösung über Kabel und andererseits einen möglichen Wechsel zu Telekomglasfaser am besten nutzen kann.
Der Empfang sollte einerseits im Arbeitszimmer im 1.OG und andererseits im Wohnzimmer im EG möglichst gut sein.
In der folgenden Skizze ist die Situation grob dargestellt.
Im Wohnzimmer befindet sich der Kabelanschluss auf der aus unserer Sicht falschen Seite. Da wir eh hauptsächlich Streamingdienste nutzen und kein Kabel quer durchs Wohnzimmer legen wollten, nutzen wir auch für das normale Fernsehen DVB-C Streaming der Fritzbox.
Der Fernseher wird vom Powerline 1260E im Wohnzimmer versorgt. Wir haben bereits verschiedene Steckdosen getestet.
Der Router befindet sich im 1. OG im Arbeitszimmer an einem weiteren Kabelanschluss. Direkt daneben ist auch die Powerline Basis 1220E angeschlossen.
In einem Abstellraum neben dem Wohnzimmer befindet sich das Glasfasermodem der Telekom (siehe Bilder). Ausgehend vom Glasfasermodem sind auch Leerohre mit Zughilfen vorhanden die zu entsprechenden Leerdosen in verschiedenen Zimmern führen. In der Skizze sind die Ausgänge im Wohnzimmer und Arbeitszimmer dargestellt.
Das Glasfasermodem befindet sich in einem kleinen Schaltkasten. Wenn man auf Glasfaser umsteigen würde, bräuchte man ja auch noch einen Router. Diesen würde ich bevorzugt dann wieder im Arbeitszimmer oben platzieren, da im Schaltkasten im Abstellraum weder Platz noch Stromanschluss vorhanden sind.
Wie könnte man LAN-Kabel ziehen um den Empfang zu verbessern?
Ein Kabel vom Arbeitszimmer oben über den Schaltkasten im Abstellraum bis ins Wohnzimmer ziehen, um dort einen Access Point anzuschließen?
Durch den gleichen Kanal zwischen Glasfasermodem und Arbeitszimmer oben noch ein Kabel ziehen, um potentiell das Glasfasermodem mit einem Router im Arbeitszimmer zu verbinden?
Was würde es etwa Kosten das professionell anschließen zu lassen, um auch Dosen zu setzen, statt Kabel aus den Leerdosen gucken zu lassen?
Ich hoffe die Situation ist nachvollziehbar und bin für eure Tipps sehr dankbar!
Vielen Dank für eure Hilfe!
