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NewsVerkauf von Nutzerdaten: FTC verhängt Millionenstrafe gegen Avast
Vor rund vier Jahren wurde bekannt, dass der Hersteller von Antiviren-Software Avast über eine Tochterfirma Browsing-Daten ohne Wissen seiner Anwender veräußerte. Jetzt haben die Wettbewerbshüter der FTC eine Strafe von 16,5 Millionen US-Dollar gegen das Unternehmen verhängt und gleichzeitig den Verkauf der Daten untersagt.
Auch wenn dieses mit der Behauptung und der Darstellung der Fakten durch die FTC nicht einverstanden sei, freue man sich über die Beilegung dieser Angelegenheit und darauf, weiterhin weltweit Millionen von Kunden bedienen zu können.
nur 16Millionen?
Avast hat 2023 über 808 Millionen Dollar Umsatz gemacht.
16 Millionen zahlen die aus ihrer Portokasse.
50% des letzten Jahresumsatzes, dann tuts auch richtig weh.
Bei dreistelligen Millionengewinnen pro Jahr, sind 16,5 Millionen einfach zu wenig. Das tut nicht richtig weh und zeigt wie schwach digitaler Betrug bzw. Schandluder bestraft wird.
In meinen Augen eine traurige Botschaft.
nur 16Millionen?
Avast hat 2023 über 808 Millionen Dollar Umsatz gemacht.
16 Millionen zahlen die aus ihrer Portokasse.
50% des letzten Jahresumsatzes, dann tuts auch richtig weh.
nur 16Millionen?
Avast hat 2023 über 808 Millionen Dollar Umsatz gemacht.
16 Millionen zahlen die aus ihrer Portokasse.
50% des letzten Jahresumsatzes, dann tuts auch richtig weh.
Wenn ich das aus dem Text heraus richtig lese, dürfen sie nun (fast) gar keine Browsing Daten mehr verkaufen. Das tut langfristig deutlich mehr weh, als deine geforderten 50%.
Ganz Toll Avast! Es ist grundsätzlich so dass ich Malware wie Avast, Avira und Konsorten grundsätzlich von Kundengeräten deinstalliere. Da ist der Defender einfach besser. Aber das hier jetzt auch noch Spionage betrieben wird... Da fühle ich mich echt bekräftigt diese "Virenscanner" zu deinstallieren
Hach, Tech-Unternehmen müsste man sein. Scheffelst Milliarden mit krummen Maschen, alle drei vier Jahre zahlt man paar Milliönchen aus der Kaffeekasse und weiter gehts
Ach und z.B. Avira kannste dann nutzen oder? Wie naiv...
Nein, das heißt finger weg von sämtlichen Tools, die sich auf ähnliche Weise ins System und den netzwerverkehr einnisten.
Das ist doch das gleiche wie mit den Messengern und VPN Anbietern. Kaum kommt auf, dass manche davon es mit Datenschutz nicht so ernst nehmen wie angegeben kommen die Leute die Konkurrenzdienste nutzen und sagen "ja MEIN anbieter macht sowas nicht".
Das Problem sind nicht die Anbieter, sondern die Risiken die mit der nutzen solcher Tools und Dienste einhergehen und deren missbrauchspotenzial. Alleine das sollte genügen um sich gegen die Nutzung zu entscheiden.
AVG war einst auch mal gut und schlank. Deinstallation war dann später der reinste Krampf.
CCleaner gehört denen nun auch.
Nach Hause telen scheint denen sehr wichtig zu sein.
Generell installiere ich auch keine BrowserPlugins, auch keine von Kasperly.
Beim Kaspersky kannste wenigstens noch abstellen dass der Traffic selbst nicht aufgebrochen wird.
Avira war auch mal gut. Kein Plan wie der jetzt ist.