SILen(e
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@hardwarekäufer
Ganz im Gegenteil, Provider gehen in den USA wohl dazu über alles mögliche außer dem iPhone zu empfehlen.
Das hat einfache Gründe: Provider zahlen an Apple für ein iPhone höhere Provisionen als für ein Androidgerät, beide werden aber für "200$ + monatlich ganz dolle viel" verkauft.
Desweiteren bot das iPhone bis zum künftigen Modell kein LTE - Provider wie Verizon, mit starkem LTE-Netz, haben deshalb eher versucht Androidgeräte mit LTE-Empfang zu verkaufen, da sie so gleichzeitig noch höhere Monatsgebühren für den LTE-Zugang verlangen konnten.
Auch sind Androidhersteller viel zahmer als Apple - während Apple ein iPhone völlig ungebrandet verkauft, ein in Japan verkauftes iPhone ist identisch zu einem in Deutschland verkauften Modell, kein Provider kann da irgendwelche Software einspielen oder eigene Aufdrucke draufdrucken - haben Provider in den USA immer wieder eigene Versionen bestimmter Smartphones - während es hier das Samsung Galaxy S gab, gab es in den USA das Captivate, das Epic 4G, das Fascinate und noch weitere Modelle - alle grob mit dem selben Innenleben, aber jeweils nach den Wünschen der Provider angepasst.
Für die Provider ist Android somit viel interessanter - bei Apple hat man einen "Partner" in einer viel stärkeren Position, während man bei Androidgeräten und deren Herstellern selbst die Zügel in der Hand hält und Details bestimmen kann - und nebenbei noch weniger zahlte aber sogar mehr Monatsgebühren verlangen konnte.
Das iPhone führen sie hauptsächlich noch um die Kunden erstmal in den Laden zu bekommen (denn das tut es ausgezeichnet) - wenn er erstmal dort ist wird aber versucht ihn zu Android zu bewegen.
http://daringfireball.net/linked/2012/05/03/verizon-hard-sell
http://www.bgr.com/2012/08/01/att-iphone-sales-decrease-managers-orders/
http://jeffstern.co/2012/07/17/advice-verizon-wireless-store/
Ganz im Gegenteil, Provider gehen in den USA wohl dazu über alles mögliche außer dem iPhone zu empfehlen.
Das hat einfache Gründe: Provider zahlen an Apple für ein iPhone höhere Provisionen als für ein Androidgerät, beide werden aber für "200$ + monatlich ganz dolle viel" verkauft.
Desweiteren bot das iPhone bis zum künftigen Modell kein LTE - Provider wie Verizon, mit starkem LTE-Netz, haben deshalb eher versucht Androidgeräte mit LTE-Empfang zu verkaufen, da sie so gleichzeitig noch höhere Monatsgebühren für den LTE-Zugang verlangen konnten.
Auch sind Androidhersteller viel zahmer als Apple - während Apple ein iPhone völlig ungebrandet verkauft, ein in Japan verkauftes iPhone ist identisch zu einem in Deutschland verkauften Modell, kein Provider kann da irgendwelche Software einspielen oder eigene Aufdrucke draufdrucken - haben Provider in den USA immer wieder eigene Versionen bestimmter Smartphones - während es hier das Samsung Galaxy S gab, gab es in den USA das Captivate, das Epic 4G, das Fascinate und noch weitere Modelle - alle grob mit dem selben Innenleben, aber jeweils nach den Wünschen der Provider angepasst.
Für die Provider ist Android somit viel interessanter - bei Apple hat man einen "Partner" in einer viel stärkeren Position, während man bei Androidgeräten und deren Herstellern selbst die Zügel in der Hand hält und Details bestimmen kann - und nebenbei noch weniger zahlte aber sogar mehr Monatsgebühren verlangen konnte.
Das iPhone führen sie hauptsächlich noch um die Kunden erstmal in den Laden zu bekommen (denn das tut es ausgezeichnet) - wenn er erstmal dort ist wird aber versucht ihn zu Android zu bewegen.
http://daringfireball.net/linked/2012/05/03/verizon-hard-sell
http://www.bgr.com/2012/08/01/att-iphone-sales-decrease-managers-orders/
http://jeffstern.co/2012/07/17/advice-verizon-wireless-store/