News Vermeer und Cezanne: Neun neue Ryzen-Prozessoren stehen in den Startlöchern

Jup, so in etwa!

Aber das gerde über ausgereift oder nicht ist immer relativ. Natürlich gibt es hier und da mal was, aber das betrifft auch ältere Sachen. Die meisten Probleme, die so aufploppen sind normaler Weise eher bei den Enthusiasten, wo es um möglichst stabiles Tuning geht und man hier und da halt verschiedene Komponenten austestet. Im Rahmen der "default Settings" kommt das sicherlich weniger vor im Gegensatz dazu.
Es kommt auch immer darauf an, was man selber für Ansprüche hat. Board-CPU-RAM-GPU zusammenpacken, ausreichend Netzteil und vom Start weg laufen lassen ist in der breiten Masse meist unproblematisch. Dass es irgendwelche defekte oder Probleme geben kann, ist durch die Bank weg ein Glücksspiel bzw. purer Zufall...
Oder s sind nur Messbare Probleme, u.a.:
-Wenn man seine Komponenten ggf. auf minimalen Verbrauch trimmen möchte, muss es auch schon etwas Tuning sein und kann auf dem System A besser klappen als auf System B, aber dazu kann man sich ja spezifisch noch informieren oder durchfragen...
-oder die Probleme mit Lan-Adapter von intel, trotz der Diskussion hier im Forum konnte ich als "normalo" bisher keinerlei probleme feststellen, hatte immer gute DL-Raten, mein Internet klappte immer usw., wenn da mal irgendwelche "Paktete" lost sind merke ich davon nix....

Zum eigentlichen bzgl. der CPU´s: Als Basis würde ich persönlich dennoch zu den neueren Chipsätzen als unterbau greifen, selbst wenn ein ähnliches Board mit 4xx-Chip noch ein wenig günstiger ist, auch wenn man bei vielen der neuen modelle auf z.B. PCIe 4.0 verzichten muss. Das sollte man beachten, wenn man auf das letzte FPS forciert :D
 
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Hatte die letzten Jahre (genauer: mehr als ein Jahrzehnt) eigentlich nie wirkliche Probleme.
Lief einfach. Kleine Zickereien mal wg. Grafiktreibern, sonst nix. Und das ließ sich flott lösen.
Auch mit dem Intel-Lan-Chip hatte ich noch nie Schwierigkeiten, dito dem Realtek-Pendant.
Vielleicht war es auch nur Dusel? Kaputt ging zwar schon mal was (SSD, RAM, HDD), das rechne ich jetzt
aber nicht, kann immer vorkommen (RAM-Probs bei Neuanschaffung, neue rein und Ruhe war).
Oder dass ne SSD einfach ausfiel (komplett tot). Sowas ist dann ja auch rasch gefixt, i.d.R. hat man den
Übeltäter sehr rasch.
Hoffentlich war es kein Fehler das jetzt zu schreiben, man soll es nicht herausfordern :D:smokin:
Zum Sommer/Herbst hin wird dann aufgerüstet, da sollten für meine Boards dann die richtigen AGESAs
erhältlich sein und die passenden CPUs sind dann idealerweise preislich passend zu bekommen,
entweder neu oder eben gebraucht.
 
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So Kleinigkeiten kommen ja immer mal vor. hatte ich ja auch vor ein paar Wochen...PC in boot-Schleife oder gar kein Start, HDD nicht erkannt, XMP lief nicht usw., hab darauf hin Board&CPU neu gekauft (war aber eh indirekt so geplant - upgrade von 10th auf 11th intel), hab dann aber (bevor die Angebotswellen der vorgenannten Versionen kam :freak:) auf nen 1700er GA-System gewechselt. Tja, dumm gelaufen, ähnliche probleme. Am ende stellt sich heraus, dass es ein Sata-kabel war. Also auch ein Fail durch Unaufmerksamkeit.
 
Für alle die jetzt bald einen neuen Prozessor wollen, auf einer super günstigen Plattform, die sehr gut ausgereift ist, bestellt einfach, wenn die Preise so sein sollten, wenn die CPUs draußen sind. Für alle, die mehr Leistung wollen, 6 Monate sind es noch bis Zen 4 und Raptor Lake vermeintlich launchen. Vielleicht ja auch Rembrandt, aber Rembrandt mit DDR5, neuem Mainboard und am Anfang relativ teuren CPUs wird deutlich teurer als der Ryzen 5 4600G und wird wahrscheinlich fast doppelt so schnell oder sogar schneller, wird aber für hohe fps trotzdem nicht reichen, deswegen lieber jetzt bald günstig zuschlagen. Will man mehr GPU Leistung, kann man sich einfach ne gebrauchte RX 570 kaufen, die ist schon deutlich schneller als die schnellste Rembrandt APU und mit nem günstigeren Prozessor spart man sich ne Menge Geld, kann halt dann nicht mehr auf der Plattform aufrüsten, außer man will eben mehr Kerne.
 
Unabhängig von der Kleinigkeiten-Diskussion, dass ich z.B. keine beschnittenen CPU´s möchte (Alle außer vermeer und matisse bieten weniger Features, selbst wenn mans nicht zwingend braucht, ich bin da aber idealist) sollte man das abschätzen.
Man darf nicht vergessen, dass in China wieder alles down ist. Panik ist vielleicht übertrieben, aber ein Anstieg der Preise kann nicht ausgeschlossen werden. gerade die AMD´s werden ja gerade endlich mal etwas günstiger..und wenn die "neuen" alten kommen, ist natürlich mit Spannung deren Preisgefüge abzuwarten...
 
Heute sollen die CPUs laut wcctech vorgestellt werden.

Der 5700x ist mit nur -100mhz zum 5800x sicherlich der Star, wenn man die 65w TDP aushebelt und nicht darauf begrenzt.

Der Preis muss sich jedoch einpendeln. 300+ wird nix, da es den 5800x zu dem Preis aktuell gibt (Mindfactory 309eur!).

Sollte der Preis auf ca. 250eur gehen..dann gutes B550 Board und man hat den P/L King.

Bei Alder Lake sind die Boards immer noch nicht wirklich günstig. Dafür gibts den 12400f, welcher ein Gaming-P/L-King ist. Und nein bitte linkt nun nich b660 boards mit 0 Ausstattung, ohne USB C, nur 1x M2 etc etc ^^

Ich persönlich würde mich bei einer Neuanschaffung mit 8 Kernen besser fühlen als mit 6.
Ausnahme ist da der 12600k mit den 4 E-Cores die im Multitasking Alltag helfen bzw. eine Art Puffer sind.
Deshalb fallen bei mir 12400f, 5600x (oder der neue 5600) leider weg, wenn gleich diese fürs Gaming mehr als ausreichend sind.
 
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