Videobearbeitungs PC für 1500 €

ne ramdisk ist nur für den hochprofessionellen einsatz sinnvoll,wenn überhaupt.was kostet es an zeit die daten hin u.her zu kopieren?da wäre ne hd o. ssd wieder der limtierende faktor bzw. wäre es sogar im extemfall langsamer.

beim encoding ist bei verwendeter ssd die cpu der limitierende faktor,weils beim encoding rechenleistung kostet,was den mb/s bedarf eines laufwerks eher hinten an stellt.

bei server kommts mehr auf datenzugriff als auf rechenleistung an.

ich finde die nachteile einer ramdisk hohe kosten,wenig platz u. datenunsicherheit/flüchtigkeit überwiegen,gerade im home bereich.da könnte man besser wenn unbedingt nötig nen ssd raid0 aus 2-3 128/256gb ssd machen.
 
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wie gesagt: userabhängig ^^. ob poweruser oder nur die urlaubsvideos mit untertitel versehen... ist nen großer unterschied. ;)
 
Zero>1 schrieb:
supastar,ich weiß nicht,was du immer am wettern bist gegen nv.7950 u. 660ti kosten das selbe,670 u. 7970 auch,7970 ghz u. 680 stellenweise auch.[/url]

Es ist nicht mein Problem, ich sage nur, dass die Speicherbandbreite von 192-bit bei der Karte ein schlechter Witz sind. Selbst eine 560 Ti hat eine Speicherbandbreite von 256-bit. Das ist für Videobeabeitung durchaus wichtig. Nvidia zertifiziert für die Mercury Engine bei Adobe Premiere nicht umsonst nur Grafikkarten ab 384-bit. Da kauf ich doch nicht für 250 Tacken eine mit 192-bit Speicherbandbreite.
Ergänzung ()

tochan01 schrieb:
wie schon geschrieben habe ist mehr oder weniger sinvoll. es kommt darauf an wie der user damit "arbeitet". was nützt die noch do nen schneller CPU der daten in GB pro sek. verarbeiten kann wenn die lese / schreib operationen bei einer normalen HDD mit etwas mehr wie 100 Mb/s ablaufen.

Wer redet von Festplatten? Er hat eine 256 GB SSD eingeplant... und ne RAM-Disk bringt kaum Vorteile, da ne SSD auch dicke schnell genug ist, die Daten müssen so oder so erstmal über den Prozessor. Da sind Fehlberechnungen des RAM oder ähnliches sogar noch außen vor gelassen, sonst bräuchte man noch ECC-RAM.

Hier geht es auch nicht um Datenbanken, sondern um reale Videodaten. Falls du vorhast, 10 Filme gleichzeitig zu bearbeiten, dann evtl interessant, dann brauchst du aber auch mind. mal ein Quad-Sockel-System.

Denn die SSD limitiert ganz sicher nicht, höchstens die CPU-Leistung.


noch nen paar zahlen

wirkliche zeitvergleiche mit videoschnitt habe ich jetzt nicht gefunden als benchmark. wie geschrieben der vorteil ist STARK userabhängig.

Ich seh da keine Vorteile für Videobearbeitung. Sorry.
 
mein problem ist das auch nicht...bei gpucomputing kommts meistens mehr auf streamprozessoren u. gputakt an,weil die prozessoren am gputakt hängen.das amd da allgemein stärker ist streite ich nicht ab.

https://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/nvidia-geforce-gtx-660-ti-test.1860/
flops: 660ti=670 2459, 7950 2887

weit auseinander sind die da nicht.die 7970 ghz ist da aber ne andere liga mit ~4100
https://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/amd-radeon-hd-7970-ghz-edition-test.1809/

ist die frage was die verwendeten progis wirklich brauchen.bandbreite,ram o. gpucomputing power?

mich würd das mal genauer interessieren inwieweit da die auslastung ist u. inwieweit die gpu das beschleunigt gegenüber nur cpu?

tochan01,nen bekannter hat 2x 2011 6kern xeon mit 2ghz am laufen.er betreibt nen revodrive dabei.ich würd ihn nicht nur als poweruser sondern hardcoreuser bezeichnen.wenn das solche vorteile bringen würde hätte er vermutlich ne ramdisk mit 500gb...
selbst als poweruser biste mit ner ssd ohne raid0 schon gut aufgestellt.wie haben die poweruser das nur vorm ssdzeitalter ausgehalten?
 
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ist zwar schon 2 jahre alt aber soooo viel hat sich da auch nicht getan: dann eben doch mal nen paar zahlen.... :quelle

h264 encoding

2 Hour BluRay (Iron Man 2)

Mechanical HDD (1TB WD Black) FPS avg: (18 peak, 10 avg) - completes in about 4-4.5 hours

SSD (kingston 128gb (I know its not the fastest)) - FPS avg: (25 peak, 17 avg) - completes in about 2.5-3 hours

RAM Disk - FPS avg: (43 peak, 32 avg) - completes in about 1.5 hours

ich bin der meinung das der unterschied vom i5 zum i7 nur marginal sein wird. wenn die programme das HT "nicht" unterstützen. was es bingen "kann" sieht man beim cinebench. darum würde ich die 100€ in mehr ram stecken.

muss halt jeder selber wissen. ich pers. würde meine SSD(s) entlassen wollen und die lebenszeit verlängern auch wenn ich zugeben muss, das ich nicht einschätzen kann wie weit diese runter gesetzt wird wenn ständig auf diesen hin und her geschrieben wird. es wird aber schon seinen grund haben das die benchsoft von samung daruf hinweist nicht mehr wie einen bench am tag zu machen wegen der lebenszeit....
 
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die genannten nachteile überwiegen einfach.den meisten schub gibts von hd auf ssd.bei ssd auf ramdisk wirds schon weniger.

ht hängt natürlich vom programm ab.

im notfall würd ich mir eher ram u. ramdisk sparen u. 2011 6kern kaufen.

wie auch immer,muß der te entscheiden.ich würd maximal bei täglichen encodieren raid0 mit 2 ssd 128gb machen u. bei gelegentlichen/öfters mal encodieren nur ne einfach ssd verbauen.
 
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wobei diese bewertung vom user abhängt. egal, thema wurde nu genug durchgekaut ^^. muss jeder selber entscheiden.
 
Ohne die eingesetzte Software zu wissen, ist es eh schwierig.
Und bei der nächsten Version kann das wieder ganz anders aussehen.

Und natürlich davon, wie professionell das Ganze gemacht wird, mit wie vielen Spuren gearbeitet wird, auf was man persönlich eher wert legt (z. B. flüssige Vorschau von 1080p50-Material), ...
 
hier nen performance video von adobe selber: After Effects CS6 ab 1:25min wirds interssant. pro Core werden "min" 2GB ram empfohlen ^^

wenn's danach geht auch noch ne quadro karte ^^
 
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