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News Videospiele: EA hält Streaming-Abos für „unausweichlich“

träum weiter EA!
 
Dann hat EA aber ein großes Problem. Jetzt ist es denen egal wenn ein Spiel Grotten schlecht ist. Die Leute haben es gekauft.
Wenn man es aber nur mietet dann geben die Leute es eher zurück bz beenden das miet Abo.

Das könnte am Ende nach hinten los gehen. Wenn ich da zB an SimDorf denke hätte das wohl nach 3 Tagen keiner mehr gemietet.
 
Das ist für die ganz einfach, wie bei den meisten Verträge, mindestlaufzeit 1 oder 2 Jahre.
Können sie ruhig einführen. Nutze EA schon ewig nicht mehr. Das letzte Spiel hab ich im Steamsale gekauft, war COD MW 3 für nen 10er. Das war für das gebotene schon zu teuer.
 
SourceCoder schrieb:
@ampre
Bei Musik Streaming oder Video Streaming war es am Anfang auch recht teuer mit der Zeit wird es günstiger.

Nein, wird es nicht. Die Situation wird sogar schlimmer. Heute brauchst du 4-5 Dienste um "halbwegs" abgedeckt zu sein, die Kataloge ändern sich ständig d.h. die Sachen die du dir ansehen willst sind plötzlich nicht mehr verfübar, und mehr Dienste werden dazukommen (siehe Disney Abspaltung von Netflix).

Dazu kommt ERNEUT regionales Geoblocking, geschnittene Inhalte, keine Originalsprachen usw.

Ne danke, das hatte ich in den 90ern bereits, und wer glaubt bei Game-Streaming wäre das anders ist ein echter Optimist.

Soviel Geld und Energie wird nicht in Entwicklungen gesteckt damit der Kunde den finanziellen Vorteil hat.
 
lamor200 schrieb:
Mit dem origin zwang habe ich kein ea Spiel mehr gekauft. Immer meckern hier alle und Trotzdem ändert sich nichts. Liegt vielleicht auch immer an den jungen nachwuchsgamer die es nicht anders kennen.




Ich will kein windows as a service ebenso kein games as a service :(

dan wirst du in zukunft überhapt keinen service haben und sitzt vor deinem PC und spielst immer die selben 20 jahre alten Spiele von einer CD
 
tek9 schrieb:
Da willst nicht verstehen das die 90 Euro für Abos im Monat nicht billig ist weil es aus dem Blickwinkel der monatlichen Kosten noch deutlich billiger geht wenn man gebrauchte Spiele kauft und anschließend wieder verkauft.

Statt mir dann zu erzählen das mein beispiel quatsch ist, weil es statistisch nicht relevant wäre, hättest du lieber eine Studie/Statistik etc posten sollen die besagt das ein Gamer im mittel xx(x) Euro im Monat für Videospiele ausgibt.

Mir ging es gar nicht darum zu behaupten das mein Beispiel in irgendeiner Form allgemeinverbindlich wäre. Ich habe lediglich angemerkt das 90 Euro für Abos nicht billig sind.

Also arbeite dich an jemand anderem ab ;)

Wo habe ich denn gesagt, das dein Beispiel quatsch ist? Ich sagte, dass "Ich-Beispiele", als Beispiel für die Allgemeinheit, ein schlechtes Argument ist. Und wenn du sagst: "das 90 Euro für Abos nicht billig sind", drückst du dich aber verallgemeinernd aus. Das es für Dich nicht billig ist, da du nur auf Konsole spielst und die Spiele die du kaufst, gebraucht kaufst und/oder wieder verkaufst, ist doch ok. Aber das heißt doch nicht, dass es für die Allgemeinheit teuer/teurer wäre.

Und jetzt nochmal: Die genannten 90€ im Monat ist eine fiktive Zahl, die von einem anderen User genannt wurde und mit der ich weiter gearbeitet habe. Somit ist meine Rechnung mit 90€ im Monat eine fiktive Rechnung, auf Basis der Aussage eines anderen Users, welches nichts, also rein gar nichts mit realen Zahlen zu tun hat.

Aber gehen wir doch mal zu weniger fiktiven Zahlen, auch wenn ich keine aktuellen oder direkt verwertbaren Zahlen finde.

Was ich gefunden habe ist folgendes. 2010 lagen die durchschnittlichen Ausgaben eines durchschnittlichen Computerspielers pro Jahr bei 321,20€.

https://de.statista.com/statistik/d...ardware-online-spiele-und-internet-gebuehren/

Seit 2010, sind die totalen Ausgaben für Computer und Konsolen Spiele in den Staaten um 75% gestiegen. Damit kann man zwar die durchschnittlichen Ausgaben pro Gamer Weltweit nicht bestimmen, kann aber zumindest davon ausgehen, dass es seit 2010 nicht unbedingt weniger geworden ist.

http://www.theesa.com/wp-content/uploads/2017/04/EF2017_FinalDigital.pdf

Aber ich komm dir jetzt einfach mal entgegen und nehme einfach mal 300€ als Referenzwert. Hoffe damit bist du einverstanden. (Ist auch 60€ weniger, als du selbst im Jahr ausgibst wenn ich mich nicht täusche)

Als Gegenseite haben wir die Ausgaben. Da wir keine fiktiven Zahlen wollen, nehmen wir wieder reale. Dazu schauen wir uns als Beispiel EA Access an. Das sind Kosten von 24,99€ im Jahr. Da dies aber nur Spiele sind, und noch keine potente Hardware, die der Streamingdienst bereitstellen müsste, nehmen wir mal das Angebot von LiquidSky, in Höhe von 14,99€ pro Monat

Das heißt also theoretisch, dass der durchschnittliche Gamer im Jahr, 59 Monate an Spieleabos abschließen kann (Sprich fast 5 Hersteller Jahresabos) bevor er Verlust macht. Wobei dies aber sogar noch ein dummer, oder besser gesagt fauler User wäre. Schlauer wäre es, von dem monatlichen Kündigungsrecht beim 3,99€/Monat Angebot gebraucht zu machen und nur dann das Konto beim jeweiligen Hersteller zu aktivieren, wenn man es auch braucht. Somit würde der durchschnittliche Gamer einiges an Geld sparen. Wobei es natürlich auch viele Nachteile gegenüber dem herkömmlichen Gaming geht, aber in meiner Argumentation ging es ja rein um den finanziellen Aspekt.

Und gehen wir doch noch mal von einem fiktiven Wert aus. Wie viel wäre dir die komplette Steambibliothek im Abo Wert? Wenn das 20€ Euro im Monat wären (20€ im Monat als hoch gegriffener Wert in Relation zu EA Access für 24.99 im Jahr/3,99 im Monat), für die komplette Bibliothek, wäre ich sofort dabei. Dazu ein Streamingdienst wie LiquidSyk und ich hätte monatliche Kosten von 35€ und müsste mir rein aus finanzieller Sicht keine weiteren Gedanken mehr machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liquidsky kannte ich noch gar nicht, das muss ich unbedingt mal ausprobieren. Wenn das genauso gut flutscht wie PS Now, hab ich da definitiv Bock drauf.
 
Tenchi Muyo schrieb:
BTW: Adobe hat ja den gleichen Schritt gemacht:

die konnten den Kunden auch nicht mehr Geld (paar hundert bis tausend € ) für minimale Upgrades aus der Tasche leihern. Mit dem Abo hat Adobe noch weniger Druck - genau da möchte EA hin..

Vlt lag es auch nur einfach an der kleinen Tatsache, dass jeder Photoshop nutzte, aber nur die Professionellen es gekauft haben. Dito Office.

Und nein: ich bin kein Konzernversteher.

Zu EA: nutze EA Access auf der One für Madden, ne Runde FIFA auf dem Sofa mit Kollegen und auch Frau und Kinder finden mit den "kleinen" Games was zum spielen. Da lohnen sich die 25€/y für uns noch.

Nutzer kaufen idR nach Kosten/Nutzen und von daher müsste ein neues Angebot einfach nur genügend Gegenwert für den buck haben um erfolgreich zu sein.
Ergänzung ()

Whatafall schrieb:
vergesst nicht die die mit 6kbit oder weniger noch rumdümpeln müssen und kein Ausbau in Sicht ist. Was machen die dann ?

Sind ja nur dritte Welt Länder und Doitschland. Muss man halt auf die Kunden verzichten.

scnr ;)

Aber 6kbit sind auch für Deutschland sehr wenig.

frankyboy1967 schrieb:
Was spielt ihr, wenn alle Server der Publisher off sind? Mensch ärgere dich nicht?

Zu casual. Kack Grafik. Wahre Pros zocken die Siedler von Catan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sie alle wieder am schreien sind :evillol: . Bei Origin, Steam und Co. waren auch alle am schimpfen. Der Shit kommt mir nicht auf den Rechner und das wird kein Erfolg bla bla bla. Und nun nutzen es doch die meisten. :D

Ich sehe die Zukunft wie EA. Der Trend geht ja langsam dahin, dass alles nur noch gestreamt wird. Alles hat wie immer seine Vor- und Nachteile.
 
Belerad schrieb:
Wo habe ich denn gesagt, das dein Beispiel quatsch ist? Ich sagte, dass "Ich-Beispiele", als Beispiel für die Allgemeinheit, ein schlechtes Argument ist. Und wenn du sagst: "das 90 Euro für Abos nicht billig sind", drückst du dich aber verallgemeinernd aus.

Du produziert sehr viel Text um deine Besserwisserei zu rechtfertigen.

Deine spitzfindigen Bemerkungen dazu wie Du meine Beiträge verstehst lassen wir mal besser weg.Du bist halt der typische Besserwisser der die Aussagen von anderen so lange verdreht bis er weiter nörgeln kann.

Und natürlich sind 90 Euro im Monat für Abos teuer im Vergleich zum Einzelpreis eines Dienstes wie PSN oder EA Access. Du hast selber eine Statistik gepostet die besagt das der durchschnittliche Spieler nur 147 Euro im Jahr 2010 ausgegeben hat.

Du hast halt einen typischen Freitags Post geschrieben und dir ziemlich Random irgend jemanden rausgepickt der irgendein Buzzword in seinem Beitrag hatte das bei dir den Kampffisch triggert.

Daher kürzen wir diesen Quatsch am besten ab. Such dir ein anderes Thema ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gab es nicht auch eine Studio von EA, dass gemeint hast das free-2-play die Zukunft wäre!

Heute befindet sich in der Umstrukturierung wie es so schön heißt.

Ich hoffe das EA episch auf die Schnauze fällt und anfängt wieder gute Games zu machen.
 
tek9 schrieb:
Und natürlich sind 90 Euro im Monat für Abos teuer im Vergleich zum Einzelpreis eines Dienstes wie PSN oder EA Access. Du hast selber eine Statistik gepostet die besagt das der durchschnittliche Spieler nur 147 Euro im Jahr 2010 ausgegeben hat.

Du schaffst es nicht mal eine Statistik zu lesen ...

147,50€ für Spiele
132,20€ für Hardware
42,20€ für Online Gebühren

Und nochmal, welche 90€? Von was redest du denn.

tek9 schrieb:
Du hast halt einen typischen Freitags Post geschrieben und dir ziemlich Random irgend jemanden rausgepickt der irgendein Buzzword in seinem Beitrag hatte das bei dir den Kampffisch triggert.

Du hast auf meinen Kommentar geantwortet und nicht ich auf deinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie feist muß man sein einem klar denkenden Menschen vermitteln zu wollen, Spiele wären dasselbe wie Filme? Hallo?
 
Corros1on schrieb:
Gab es nicht auch eine Studio von EA, dass gemeint hast das free-2-play die Zukunft wäre!

Heute befindet sich in der Umstrukturierung wie es so schön heißt.

Ich hoffe das EA episch auf die Schnauze fällt und anfängt wieder gute Games zu machen.

F2P ist die Gegenwart wenn es darum geht neue Kunden zu finden die nicht bereit sind Spiele im voraus zu bezahlen.
Genau wie bei den Streaming Plänen von EA geht es nicht darum die bestehenden Kunden zu Streaming und F2P zu zwingen, sondern darum neue Kunden dazu zu gewinnen. Denn EA muss den Aktionären immer mal wieder erklären wie sie in Zukunft wachsen wollen.
Da das klassische Business mit Retail und Pay before Play nur noch mit dem Markt wachsen kann, sucht EA halt neue Märkte.

Das können Sie gerne tun. Persönlich interessiere ich mich nicht für Abos oder Streaming . Als ich PS+ wegen Multiplayer laufen hatte, habe ich zwar fleißig die inkludierten Spiele installiert, aber es kam immer was dazwischen, so daß ich die meisten nicht zur Laufzeit von dem Abo gespielt habe.
 
Ich kaufe sowieso keine EA Games mehr die sind für mich seit Battlefield 3 gestorben (im grunde seit Battlefield 2 schon aber die Einsicht kommt immer viel später).
Gibt genug leute die es nicht durchziehen aber naja EA kommt halt immer der selbe einheitsbrei heraus.
Maxis hat bei denen noch alle paar Jahre lustige neue ideen aber die anderen sind eher immer ne Neuauflage von xyz.
 
Zuletzt habe ich mir mass effect andromeda für 18€ gekauft, ansonsten war neben einigen monaten bf4 und antesten von bf1 per origin access bf3 ebenfalls mein letztes ea Spiel.
95% von deren Spielen geht mir schon am Allerwertesten vorbei
 
Bright0001 schrieb:
Wo genau sind denn deine ach so hohen Hürden? Grafikkarten im Verbund rendern zu lassen ist kein Problem, bei Strom und Abwärme kann man sich bei den Lösungen klassischer Supercomputer bedienen. Und wenn du mir jetzt mit den Investitionskosten kommst; die machen mehr Umsatz als AMD und haben für SW 200 Millionen Euro ausgegeben. Die werden schon Kohle locker machen.

jetzt rechne dir einfach mal zusammen was da an Leistung nötig wird... Vor allem beim Release von Spielen. Wenn ein neues Battlefield raus kommt zum beispiel. Was meinst du wie viele Kunden da Weltweit in den ersten Monaten spielen wollen. Was denkst du wie viele davon mindestens eine 4K Auflösung erwarten werden im Jahr 2022-2027?
Und das ist ein Spiel. Da sind noch andere wie FIFA, NBA, Madden NFL, Anthem was vermutlich auch ne neue Reihe wird, SIMS, Mass Effect, Need for Speed. Die brauchen vielleicht nicht so viel Leistung teilweise oder haben nicht so große Spielerzahlen, aber die Masse macht es.

Geh einfach mal davon aus, wie viele GTX 1080 Ti du bräuchtest um das alles derzeit auch nur in 1440p ausspielen zu können auf hohen Einstellungen und dann hast du noch nicht die ganze Infrastruktur die du brauchst, allein die Verbindung ans Netz dürfte Problematisch sein, zentralisiert an einem Ort kannst du das vermutlich vergessen, da wird der Inputlag schnell viel zu hoch. Sprich du brauchst mehrere Rechenzentren, mal min. 2-3 würd ich denken für Asien, Europa, USA. Dann kommen aber auch noch die Betriebskosten und auch wenn sie das ganze Mieten oder in der Cloud irgendwo hosten lassen wollen... glaubst du ernsthaft dass eine Firma wie EA, die jeden noch so kleinen Cent aus ihren Kunden zu melken versucht, Reserven bereithält um Peak-Situationen stabil auszuhalten? Da wird dann vermutlich halt mal ganz fix die Framerate runter gesetzt oder die Auflösung. Schau dir doch nur an wie es oft genug noch immer abläuft wenn neue, große titel released werden. Login-Server down oder Warteschlangen beim Login weil überlastet, gähnend langsame downloads für den 10GB großen DayOne Patch, überfüllte Server in zu geringer Stückzahl... In Zeiten wo Skalierbarkeit eigentlich kein wirklich großes Thema mehr wäre - wenn man sich das leisten will. Und jedesmal dann die Ausrede "mit so einem Andrang konnten wir ja nicht rechnen" :freak:.

Die Hürden sehe ich darin dass es wohl nur eine Krücke sein wird die oft genug nicht richtig laufen wird, richtig teuer sein wird und als Gegenwert hast du dann nur temporären Zugang zur EA-Sammlung.
Schau doch wie es sich grade beim Video on Demand-Markt entwickelt. Disney fängt nun auch schon an eine eigene Plattform zu Gründen, Warner wird dann sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen und die Publisher bei den spielen sind ja schon lange noch raffgieriger. Am ende haben Ubi, EA, Valve, Blizzard usw. jeder selbst ihren Streaming Service anstatt das zusammen zu legen und man darf für zig verschiedene zahlen? Nein danke. Das Konzept von Spotify ist klasse. Die Film und Spieleindustrie wird da aber wieder den Markt zerpflücken.

So ein Projekt würde Sinn machen, wenn sich die Publisher zusammentun und einen gemeinsamen Dienst aufbauen. Ein Alleingang... da verlieren am Ende wieder nur wir (potentiellen) Kunden. Aber
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das so kommt wir du es skizziert hast, wird das eh nix mit Streaming. Aber schauen wir erstmal wie sich PSNOW entwickelt.

Im Unterschied zu den Präsentationen von EA ist PSNOW bereits verfügbar. Als ich in der Beta war, gab es übrigens keine Probleme ;)
 
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