kommat
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Sep. 2007
- Beiträge
- 303
Ein Hallo in die Runde,
die meisten Gefahren in Sachen Viren/Malware/etc.... kommen ja aktuell über das Internet, aber wie sieht es mit Hardware aus, wie groß ist da die Gefahr, dass z.B. beim Kauf von gebrauchter Hardware unbemerkt oder auch durch absichtliche Manipulation Malware weitergegeben wird?
Offensichtlich wäre es ja bei (Dauer-)Speicherkomponenten wie Festplatten, SSD-Laufwerken oder USB-Sticks, aber wie sieht es bei RAM-Modulen, Mainboards, CPUs, CD-/DVD-/BD-Laufwerken oder USB-Kabeln aus?
Weil es sind ja z.B. schon USB-Kabel und USB-Ladegeräte auf dem Markt aufgetaucht, die Speicherchips enthalten haben und beim Anschluss ans Smartphone heimlich und unbemerkt dann ein manipuliertes Android instaliert haben.
Falls sich also Malware/etc... in Hardware-Komponenten befinden würde, kann man diese mit den handelsüblichen Virenscannern/Anti-Malware-Programmen finden und entfernen/unschädlich machen, oder braucht man da professionelle Hilfe/Lösungen?
Gruß,
kommat
die meisten Gefahren in Sachen Viren/Malware/etc.... kommen ja aktuell über das Internet, aber wie sieht es mit Hardware aus, wie groß ist da die Gefahr, dass z.B. beim Kauf von gebrauchter Hardware unbemerkt oder auch durch absichtliche Manipulation Malware weitergegeben wird?
Offensichtlich wäre es ja bei (Dauer-)Speicherkomponenten wie Festplatten, SSD-Laufwerken oder USB-Sticks, aber wie sieht es bei RAM-Modulen, Mainboards, CPUs, CD-/DVD-/BD-Laufwerken oder USB-Kabeln aus?
Weil es sind ja z.B. schon USB-Kabel und USB-Ladegeräte auf dem Markt aufgetaucht, die Speicherchips enthalten haben und beim Anschluss ans Smartphone heimlich und unbemerkt dann ein manipuliertes Android instaliert haben.
Falls sich also Malware/etc... in Hardware-Komponenten befinden würde, kann man diese mit den handelsüblichen Virenscannern/Anti-Malware-Programmen finden und entfernen/unschädlich machen, oder braucht man da professionelle Hilfe/Lösungen?
Gruß,
kommat