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News Vodafone und 1&1: Massive Probleme mit SWTOR

Und auch sei erwähnt das Bioware das Problem keinesfalls beiseite schiebt.
Das erkennt man schon daran das sie Informationen zu dem Problem sammeln wie blöde. ;)

Und ich würde Wetten darauf abschließen das Bioware sich gegen genau solche Probleme in den AGBs, die wir natürlich alle gelesen und bestätigt haben (!), absichert.
 
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Jana Türlich schrieb:
Habe ich nun Lust darauf ein Spiel zu spielen oder eine Pizza zu essen - oder beides, versuche ich dafür die Voraussetzungen zu schaffen. Dies erreiche ich, indem ich die Angebote der entsprechenden Anbieter annehme. Entsprechend dieser Angebote werden also Vereinbarungen getroffen und sowohl ich, als auch der Anbieter, gehen mit den Vereinbarungen einhergehende Verpflichtungen ein.
Eben, und Biowares Leistungsverpflichtung besteht darin, die für dich notwendigen Daten zu erstellen und an seinen Netzgrenzen zu übergeben. Für Transport und Vermittlung ist dann der von dir gewählte Provider und dessen Partner zuständig. Die Gateways schicken entsprechend deiner IP-Adresse die Pakete zu deinem Provider bzw. den Partnern deiner Provider. Bioware übergibt die Pakete seinen Gateways und fertig. Zu mehr sind die nicht verpflichtet und mehr dürfen und können die auch nicht tun.
Ergänzung ()

Team-Lab22.de schrieb:
Wenn du meinst man sollte sich dort melden, bräuchte man doch erstmal ein offizieles Statement von Bioware? Welches es nicht gibt!
Wozu? Du hast doch das Problem, dass du bestimmte Netzsegmente nicht oder nur schlecht erreichst. Also ist von daher dein Provider der Ansprechpartner. Denn der hat die Leistungsverpflichtung zur Vermittlung zu diesen. Es ist schlichtweg egal, wen du nicht erreichen kannst. DASS du jemanden nicht oder schlecht erreichen kannst ist das Problem. Die Gegenstelle muss das Problem nicht extra bestätigen.

Oder kannst du mir eine IP die von einem offiziellen genannt wurde geben?
Also ich hab keinerlei IPś oder sonstiges was ich weitergeben könnte...
Wozu? "Provider, ich erreiche die SWTOR-Server schlecht!" Provider macht ein lookup und fertig. Niemand muss dir IPs geben. Du kannst es aber selbst machen, wenn du willst. Der Provider prüft dann, ob er vernünftig Pakete zu den Gateways von Bioware bekommt und kann dadurch feststellen, ob das Problem bei dir liegt, oder ob wie in diesem Falle ein Problem mit dem Netz vorliegt.

Abwimmelnder 1st-Level-Support ist ein generelles Problem. Muss man sich halt zu 2nd oder 3rd durchstellen lassen bzw. der Provider stellt x Anfragen zu dem Thema fest und stellt dadurch Handlungsbedarf fest.
 
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Genau so siehts aus und wie ich schon erwähnte, hat Bioware schon ne IP-Adresse zum Testen rausgegeben.
Es ist alles im Kundensupport-Forum von Swtor beschrieben.

Man muss nur mal schauen.

und hey schau mal was ich gerade gefunden habe.
BIOWARE STELLT TOR-SERVICES AUF KOMMERZIELL ANGEMESSENER BASIS BEREIT UND GEWÄHRLEISTET NICHT, DASS DU IN DER LAGE SEIN WIRST, ZU DEN ZEITEN ODER AN DEN ORTEN DEINER WAHL ZUGANG ZU TOR-SERVICES ZU HABEN UND DIESE ZU NUTZEN, ODER DASS BIOWARE ANGEMESSENE KAPAZITÄT FÜR TOR-SERVICES ALS GANZES ODER IN EINEM BESTIMMTEN GEOGRAFISCHEN GEBIET HABEN WIRD.
Quelle: Nutzungsbedingungen Swtor

Wer da was dagegen hat, sollte schon vor der Installation abbrechen und das Spiel zurückgeben.
 
@ Atkatla,

in meinem ersten Post schrieb ich u.a.: Wenn in den AGB/Spiel- bzw. Lizenzbedingungen hier keine Vereinbarung getroffen wurde, so steht doch Bioware in der Pflicht zu liefern.

Woher Du nun weißt worin Biowares Leistungsverpflichtungen bestehen und zu was genau Bioware nun verpflichtet ist und zu was nicht, erschließt sich mir nicht. Wie gesagt, es liegt daran, welche Vereinbarungen getroffen wurden.
Ich, für meinen Teil, treffe eine Vereinbarung, damit ich ein Spiel spielen kann - und würde daher keine Vereinbarungen darüber treffen wollen, daß Bioware irgendwohin Datenpakete liefert für deren Erhalt ich selbst verantwortlich bin. Ebenso, denke ich, hätte Bioware keinerlei Interesse daran, mit mir eine Vereinbarung zu treffen, die besagt, daß ich meine Gegenleistung irgendwo abliefere. Es wird Bioware nicht interessieren aus welchen Gründen der Geldbote nicht bei ihnen angekommen ist. Ebensowenig interessiert es mich nicht, auf welchem Weg das Spiel auf meinen Computer kommt.

Aber, ganz ehrlich, ich verstehe die hier skizzierte Sachlage wohl irgendwie nicht. Warum soll ich mich an meinen Provider wenden? Um SWTOR zu spielen habe ich eine Vereinbarung mit Bioware und nicht mit meinem I-Net-Provider. Es sei denn, es ist anders vereinbart.
 
Tigga schrieb:
Genau so siehts aus und wie ich schon erwähnte, hat Bioware schon ne IP-Adresse zum Testen rausgegeben.
Es ist alles im Kundensupport-Forum von Swtor beschrieben.

Man muss nur mal schauen.

und hey schau mal was ich gerade gefunden habe.

Quelle: Nutzungsbedingungen Swtor

Wer da was dagegen hat, sollte schon vor der Installation abbrechen und das Spiel zurückgeben.

Das steht sogar im kleingedruckten in etwas anderer Form auf der Rückseite der Verpackung. Zusätzlich ist das einer der ersten Sätze der AGB gewesen.
 
Gehen meine Posts irgendwie unter?

Hmm Dante ich wollt eigentlich auch nur darauf hinweisen dass es eben so in den AGB bzw. der EULA drin steht.

edit2: Und da zumindest Dante meine Posts sieht scheinen sie nicht unsichtbar zu sein. HURRAY!
 
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Was aber nichts an der Sachlage ändert, das wenn über einen längeren Zeitraum viele User nicht das Spiel spielen können aber dafür gezahlt haben, dies ein Mangel ist. Ob jetzt Bioware diesen direkt beheben muss ist zweitrangig. Bioware stellt einen Service zur Verfügung für den man als Kunde zahlt. Wenn man jetzt als zahlender Kunde diesen Service aber nicht nutzen kann oder nur sehr eingeschränkt und das mehrere Tage. Dann Steht Bioware nunmal in der Pflicht.

Da können die in ihre AGBs, Eulas reinschreiben was sie wollen.
 
Aber dieser Fehler fällt unter höhere Gewalt da sie keine #Einfluss auf die Beseitigung haben. Zudem ist der Fehler nicht global sondern auf einen kleinen Kreis beschränkt, hier könnte höchstens Regress gegen den Internetprovider greifen.
 
Jep und das alle AGB's rechtskräftig und von Gerichtsurteilen gedeckt sind, hat man ja an BF3 gesehen, Moment von wem kamen da nochmal die AGB's? Richtig von EA, moment von wem kommt SW:ToR?

Leute nur weils in den AGB's steht, heißt nicht, dass ein Unternehmen nur dazu verpflichtet wäre, dass darf was da drinn steht und man selbst keine Rechte mehr hat.


Übrigens mit eurer tollen Erklärung, Bioware muss nur das Produkt bis zu seinen Netzgrenzen liefern, liegt ihr mal etwas falsch ;-) Denn laut dieser Erklärung würd es reichen, wenn Bioware nicht mal ans Internet angeschlossen wäre. Bioware muss ebenso dafür Sorge tragen, dass ihr Produkt auch beim Kunden ankommt, der Kunde ist aber nur quasi ab Haustür möglich etwas an seiner Verbindung zu beeinflussen, mit dem gleichen Argument kommt ihr doch auch bei Bioware (die können nix dafür, ist ja der Provider der nachgeschalten ist) - ja und? Der Kunde kann doch auch nix dafür, darauf wo er Einfluß nehmen kann, wird er es getan haben, Biowäre hätte ja auch Backup-Server in Kontinental-Europa oder irgendwo mit anderen Backbones etc. hinstellen können (da zieht ihr euch aber mit dem Argument zurück "ja aber andere Anbieter sind doch auch dort, das konnte man nicht wissen" - ja woher soll denn der Endkunde das wissen?).
Der Punkt ist aber immer noch, dass der Kunde der gearschte ist, denn Bioware hat die Kohle ja schon, aber der Kunde immer noch nicht seine Leistung erhalten oder? Und genau das kritisiere ich seit Anfang an, und genau hier könnte Bioware kundenfreundlich ansetzen und ihre Kulanz zeigen. Dass sie nix direkt beim Provider erreichen können, ist klar (Druck ausüben und das dem Kunden vermitteln auch), d.h. aber nicht, dass sie für das Geld das sie kassiert haben, und wofür aber vom Kunden nunmal keine Leistung bezogen werden konnte, nicht eine Entschädigung springen lassen könnten.

PS: Nochmals, ich bin kein Betroffener ;-) und ich will auch keinen gratis-Tag abgreifen (da sowieso net verlängert wird)
 
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Mein lieber Taschmahal,

Bioware liefert doch. Die Server laufen, die Spieler können spielen, alles ohne Probleme. Nur die Kunden die eine VoFo Leitung nutzen haben Probleme. Bioware erfüllt den Vertrag den man mit ihnen geschlossen hat. Wenn man die Leistung nicht abholt, sei es auf Grund technischer Schwierigkeiten, Inkompetenz der Nutzer oder weil man im Urlaub ist, ist das nicht das Problem Biowares. Wenn sie im Urlaub sind müssen sie auch Miete oder die laufenden Kosten für Haus oder Wohnung zahlen, egal ob sie nicht genutzt wird. Wenn man seine Zeitung nicht aus dem Briefkasten nehmen nehmen kann weil man den Schlüssel verloeren hat muss man dort auch das Abo trotzdem zahlen.

Nach der Argumentation hätte eigentlich jedem Spieler ein Server in den Vorgarten gestellt werden müssen.

Das Problem liegt hier doch wo anders, die Kunden sind zu faul ihrem Internetprovider Feuer zu machen, in den Foren von Bioware, buffed, Gamona und anderen, auch hier heulen die Leute rum. Bei VoFo im Supportforum hat der Thread zu dem Thema 3 Seiten. 1&1 hat noch nicht mal eine interne Anweisung zu dem Thema herausgegeben, da noch gute Kontakte zu denen vorhanden sind hab ich gestern mal meine alten Kollegen angerufen und nachgefragt. Die interessieren sich nicht dafür da das Internet funktioniert und der Fehler nicht auf ihrer Seite liegt. Insofern ist der Kunde der endgültig Gearschte da jeder Vertragspartner seine Leistung in vollem Umfang erbringt. Hier muss der Kunde Druck aufbauen und zwar bei dem wo die größte Angriffsfläche ist und das ist VoFo, die sind Vertragspartner des unfähigen Level3 Providers, nicht Bioware.

Ich bin selbst VoFo Kunde und betroffen, ich hab schon mit entsprechenden Leuten telefoniert, als ehemaliger Backoffice Agent in Kontakt mit VoFo kennt man die Zauberworte und vor allem die Telefonnummern die man fallen lassen muss um jemand ans Rohr zu kriegen der auch was bewirken kann.
 
@ Creed: Gegenbeispiel: Amazon liefert doch Pakete, an alle anderen, nur an mich nicht, Leistung erfüllt?

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das für einen Richter der Erfüllungsort lautet, der Kunde zahlt zwar für die Dienstleistung, kann sie aber nicht zu Hause nutzen, weils ja aufm Server von Bioware stattfindet?
Ich sage sie findet auf meinem PC statt, oder kann ich mich an den Server von Bioware setzen und dort daddeln?
Außerdem hab ich auch meine Vorraussetzung gefüllt, die da lautet Internet, hab ich doch oder? Es funtkioniert doch alles was nicht in Irland geht?

Hier gehts einfach nur um Kundenfreundlichkeit nochmals, ich sage nicht Bioware/EA ist schuld, aber die Leistung ist einfach nicht erfüllt, aus. Ob ich sie nicht in Anspruch nehme weil ich auf Urlaub bin etc. ist ein vollkommen anderes Thema. Und es geht auch nicht darum Bioware schuld zu machen, weil ich die Leistung nicht in Anspruch nehmen kann.
Es geht um Kulanz und ich weiß nicht wie oft ich das jetzt noch wiederholen muss


@ Das Problem liegt hier doch wo anders, die Kunden sind zu faul ihrem Internetprovider Feuer zu machen:

Es ist schon lustig, wie ihr Bioware die von ihrer Seite ja wohl auch sicherstellen müssen, dass jeder im Internet ihr Produkt nutzen können, in den Ländern in denen sie ihr Produkt anbieten, genauso wie der Nutzer es ermöglich muss, das Game über Internet zu empfangen, das tun beide. Aber du redest den Nutzen auf einmal ab, sich nicht bei den Providern zu beschweren, der davor kann es nicht akzeptieren, wenn ich genau das von Bioware schreibe.
Defacto werden beide Seiten Feuer machen, und das ist sicher kein Problem weil Kunden zu faul sind, wären sie es, hätten sie nämlich nicht mal bei Bioware was geschrieben.

PS: Imho ist auch Bioware Kunde von den Anbietern, da sie deren Leistung wohl brauchen um ihr Produkt überhaupt anbieten zu können.

@ Zeitungsbsp: Wieso die Leistung ist doch erfüllt, es wurde bis zum Bestimmungsort zu gestellt. Daher nochmals mein Bsp. ich spiele nicht auf den Servern von Bioware, sitze nicht vor deren Servern, sondern sitze zu Hause an meinem PC, so wie ich zu Hause bei meinem Briefkasten sitze ;-)
Was andres wäre es, wenn die Post nur bis zu ihrem Versandlager in Irland die Zeitung schickt.

Da fällt mir grad ein gutes Bsp ein.

Bioware verschickt ihre Zeitung (Game) mit der irischen Post (Bioware's Provider) an mich (Briefkasten = PC). Der Briefkasten ist der Erfüllungsort der Lieferung. Die irische Post bekommt die Zeitung, packt sie auf ihr Versandlager (Backbone Irland) übergibt es der dt. Post in ihrem ausländischen Standort, dort ist leider die Türe zu, und kein Postler findet den Schlüssel. Die Zeitung kommt nicht bei mir an, obwohl ich sie bereits gezahlt habe. Ist die Leistunt erfüllt? Ich kann nicht auf die Informationen zugreifen die auf der Zeitung sind (Gameserver).

Es würde ja aber auch die Möglichkeit bestehen, das ganze von der irischen Post an Hermes zu ergeben für die Strecke nach Kontinentaleuropa, die übergeben es dort der dt. Post, weil dort in Hamburg ist die Tür vom Versandlager offen, und nur die dt. Post kann mir etwas zu stellen. Oder Bioware hätte dafür sorge tragen müssen, auch in Konitnentaleuropa einen Standort zu haben, von dem sie aus versenden können (hier ist die Frage der höheren Gewalt angebracht, ob es vorhersehbar war).
Die Frage die ICH aber stelle, kann es sich Bioware leisten, den Kunden die betroffen sind, nicht irgendwie entgehen zu kommen, nur zu sagen, sry aber die Jungs die dich beliefern, die haben den Schlüssel verschlampt, thx for the money, reicht nicht.

Problemfindungslösung: Die nächste Frage wäre, ob es überhaupt technisch möglich ist, das umzuleiten (da kenn ich mich zugegebenermaßen mit Internet nicht aus). Wäre es möglich das Biowares Provider das ganze umleitet über andere Knotenpunkte, dass die Daten erst in Amsterdam an 1&1/Vodafone übergeben werden, wenn die Probleme angeblich ja nur von irischen Servern bestehen.
 
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Taschmahal schrieb:
@ Creed: Gegenbeispiel: Amazon liefert doch Pakete, an alle anderen, nur an mich nicht, Leistung erfüllt?

Wenn einen keinen Paketservice gibt, der zu Dir fährt, dann liefert Amazon Dir auch nix. Was für ein komischer Vergleich. Die werden keinen Hubschrauber mieten, nur weil Du dich entschlossen hast, zB auf einem hohen, unzugänglichen Berg zu leben.

Und auch wenn Du es nicht kapieren magst, Du musst beim ISP Druck machen, nicht bei Bioware. Oder halt zu einem ordentlichen ISP wechseln.

Ich hab bin zB bei QSC (nehmen leider keine neuen Privatkunden mehr) und habe keinerlei Probleme mit SW:TOR und selten mal Pings über 50ms.
Und wenn ich nun Probleme mit SW:TOR hätte, die wie in diesem Fall nicht an Bioware liegen, würde ich beim QSC Support einen Call aufmachen, die rufen sogar Feiertags zurück. Ist halt immer die Frage, wieviel einem eine ordentliche Internetleitung und Support wert ist.
 
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@Taschmahal

Die Leistung wird zur Verfügung gestellt von Bioware, andere können ja spielen und das ohne Probleme. Damit erfüllt Bioware den Vertrag. Da beißt die Maus keinen Faden ab und du kannst meinetwegen anderer Ansicht sein, aber so ist es nun mal. Nur weil dir die Fakten nicht in den Kram passen musst du sie dir nicht zurechtbringen.

Ich komme mir vor als würde ich mit einem Verschwörungstheoretiker diskutieren, Fakten werden verdreht, Argumente ignoriert, dem "Gegner" unterstellt dass er für die andere Seite arbeitet und alles was nicht ins Weltbild passt ausgeblendet.

Zu deinem Paketvergleich, erweitern wir ihn mal dass er passt. Amazon schickt dir ein Paket dass auf der Post landet weil du nicht da bist. Du kannst es nicht abholen weil dein Auto kaputt ist oder um es passender auszudrücken dein Auto nicht auf der Straße fahren kann die zur Post führt. Aber alle anderen bekommen Post und können auch ihre Pakete abholen wiel sie andere Straßen nutzen. Jetzt ist natürlich Amazon daran schuld dass du dein Paket nicht bekommen hast. Na klar...

@neo-bahamuth

Das Pikante ist ja dass die hier gescholtene 1&1 auch QSC als Technologiepartner für die Privatkunden nutzt.
 
Creeed schrieb:
@neo-bahamuth

Das Pikante ist ja dass die hier gescholtene 1&1 auch QSC als Technologiepartner für die Privatkunden nutzt.

Deswegen sind halt auch nicht alle Kunden bei 1&1 betroffen. Bei QSC war das halt ne strategische Entscheidung, auf das Privatkundengeschäft zu verzichten und das nur noch als Technologiepartner zu machen. Ein gutes Netz haben die dank ihrer Ausrichtung auf Geschäftskunden ja. Aber der Support liegt dann halt bei 1&1, ich darf mich zum Glück direkt an QSC wenden :)

Aber eh offtopic.
 
Ja andere, aber bei mir wurde doch die Leistung nicht erfüllt, alle anderen bekommen ihre Zeitung weil sie halt mit DPD beliefert werden, wat weiß ich.
Die Leistung lautet doch, ich kann auf MEINEM PC SW:ToR spielen oder irre ich mich da? Ich kann nicht auf deren Server spielen, ich bin weder regional dazu in der Lage, noch müsst ich mir keine Daten auf meinen PC downloaden dazu oder?

Kollege dein Amazon Bsp. passt aber nicht, ich bin da, ich kann von jedem Pakete empfangen? Von xyz, abc, was weiß ich, ich kann die empfangen, meine Post liefert das Zeug an mich, aber das was von Amazon kommt liefert meine Post nicht.

Du diskutierst nicht mit einem Verschwörungstheoretiker, bei weitem nicht, aber du gehst weiterhin mit keiner Silbe auf das ein, was ich zum 4. mal jetzt betone, es geht um die Kundenzufriedenheit von Biowares Kunden oder? Der restliche Schnickschnack ist doch sowas von wurscht, die Kunden können gar nicht daran schuld sein. Wenn ist es nunmal der Provider. Wenn ich es auch nur irgendwie beeinflußen könnte, das mein Provider nicht über diesen Knotenpunkt sich zu Bioware verbindet, würde ich es logischerweise tun, aber ich kann es nunmal nicht, geht nicht, oder? (die Frage hast du übrigens auch nicht beantwortet ;-))

@ neo: warum es wird doch geliefert, von allen möglichen Firmen, bekomme ich trotzdem meine Produkte, selbst andere bekommen über diesen Lieferservice Produkte von Bioware geliefert, hin und her. Und Komischerweise hab ich von Bioware am vorigen Tag auch noch Produkte geliefert bekommen? Komischerweise war Bioware auch damit einverstanden mit diesem Lieverservice Produkte an mich zu liefern.

Wisst ihr ich wäre ja sofort still, wenn Bioware sich hinsetzt, und sagt so den Provider schließen wir aus, können wir nicht garantieren, sollte es einmal einen Ausfall geben, entschuldigen wir uns bei den Kunden und retounieren ihnen 0,05€/H für die die Kunden nichts bekommen haben, auch wenn wir nicht direkt schuld waren, aber den Kunden war es nunmal nicht möglich.

Ihr bringt hier aber Beispiele, das es meine Schuld wäre, weil mein Provider, mit dem Bioware aber einverstanden war, über den sie sogar gestern noch was geschickt haben. Wie soll das MEINE Schuld sein?
Aber logischerweise bin ich sauer, weil ich nichts mehr von Bioware bekomme. Ziel von Bioware sollte doch wie von jeder anderen Firma sein gutes Geld für zufriedenstellende Leistung zu erhalten, also für diesen Tag hat Bioware aber nur Geld gesehen, ich aber keine zufriedenstellende Leistung, will Bioware sich das freiwillig an tun Kunden zu vergraulen?

Und kommt mir net wieder mit irgendwelchen Bsp, es geht mir rein um das Thema Kundenfreundlichkeit.


PS: Sry aber wenn ich das schon lesen, Bioware UND der Kunde müssen Druck beim Provider machen, denn Bioware ist ohne dem Provider auch nichts, oder irre ich mich da? Was nützt Amazon ihr tolles Angebot, wenn aber der Lieferservice ihre Produkte nicht ausliefert.

Und wenn ihr mir schon mit AGB und EULA kommt, steht da ernsthaft "sry aber den Provider 1&1 unterstützen wir net - da steht nur ihr braucht fähiges Internet - hab ich doch?"

PS: ich bin weiterhin kein Kunde von 1&1 und vodafone, mir fällts aber leichter aus der Ich-Perspektive zu schreiben für die ganzen Bsp. =)


ach egal, ich belass es jetzt dabei, für mich ist die Leistung nicht am Bestimmungsort angelangt und die Kundenzufriedenheit scheint heutzutage leider jedem egal zu sein.
 
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Hast du die den Ausschnitt der EULA durchgelesen den ich gelinkt habe?
Da steht drinen sie Stellen dir den Platz auf dem Server und kümmern sich darum dass die Server laufen.

Sollten die Server laufen und du kannst aus irgendeinem anderen Grund, sei es ein Privater Grund oder eben jener wenn ein Provider Probleme macht, nicht Spielen Haftet Bioware nicht.

Dieses Problem kann mit allen anderen Providern auftreten nicht nur bei 1&1.
Und soll Bioware jetz jedes mal Entschädigung zahlen wenn Tcom wieder mal nen Kabel anbaggert oder die bei uns wieder erweitern?
 
So, mal AGBs von EA gewälzt. Ist schon interessant was da alles drinsteht.

12 Dienste, die nicht der Kontrolle von EA unterliegen
Bei einigen Produkten können Sie entscheiden, ob Sie EA-Software im Rahmen eines Dienstes verwenden möchten, der nicht der Kontrolle von EA unterliegt. Ihnen wird beispielsweise angeboten, online mit EA-Software auf Servern zu spielen, die nicht der Kontrolle von EA unterliegen oder EA gehören. EA übernimmt keine Haftung für die Nutzung von EA-Software im Rahmen derartiger Dienste und hat im Übrigen keine Kontrolle darüber, wie diese Dienste angeboten, verwaltet oder betrieben werden. Eine derartige Nutzung von Diensten, die nicht der Kontrolle von EA unterliegen, hat zur Folge, dass Sie allein die Risiken tragen und eventuell zusätzlichen oder anderen Bestimmungen unterliegen.

14 EA’s Haftung
Die Haftung von EA, gleich aus welchem rechtlichen Grund, ob aus der Verletzung vertraglicher Pflichten oder aus Delikt, bestimmt sich ausschließlich nach den folgenden Regelungen:
14.1 Soweit EA das jeweilige Produkt oder den jeweiligen Dienst, bei dem der Haftungsfall entsteht, kostenlos zur Verfügung stellt, haftet EA ausschließlich für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
14.2 Bei kostenpflichtigen Produkten oder Dienstleistungen ist die Haftung von EA außer in Fällen der Verletzung von Leib, Leben oder Gesundheit auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. In diesen Fällen haftet EA unbeschränkt. In Fällen leichter Fahrlässigkeit haftet EA jedoch nur für die schuldhafte Verletzung von wesentlichen Vertragspflichten, wie z.B. Verzug oder Unmöglichkeit der Leistung. Die Haftung im Falle der Verletzung einer solchen wesentlichen Vertragspflicht ist beschränkt auf den typischen Schaden, der bei Abschluss dieses Vertrages für EA aufgrund der Umstände vorhersehbar war. „Wesentliche Vertragspflichten" im Sinne dieser Klausel sind diejenigen Pflichten, deren Erfüllung wesentlich für die Erfüllung des Vertrages ist und auf deren Erfüllung Sie sich verlassen können.
14.3 EA haftet nicht für von EA nicht verschuldete Störungen des Netzwerks.
14.4 EA haftet nach Maßgabe der vorstehenden Regelungen nur dann für einen Verlust von Daten, wenn ein solcher Datenverlust nicht mit angemessenen Sicherungsmaßnahmen auf Seiten des Nutzers hätte vermieden werden können.
14.5 Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht im Falle der Übernahme einer Garantie durch EA, im Falle der Verletzung von Leib, Leben oder Gesundheit sowie im Fall entgegenstehender gesetzlicher Regelungen.
Wichtig wäre hier der gesamte Punkt 12 sowie der Punkt 14.3.

Und wenn jetzt einer die Keule mit AGBs sind ungültig weil Gerichtsurteil kommt sollte das Urteil mal bis zum Ende durchlesen. AGBs sind nur dann von vorne herein ungültig wenn man die AGBs vor dem Kauf nicht einsehen kann. Da ihr aber bevor ihr das Abo abschließt und damit den Vertrag mit EA eingeht die AGB absegnen müsst könnt ihr das Urteil mal grundlegend vergessen. Außerdem sind es zwei Verträge die man abschließt was aber gerne übersehen wird. Einmal den Kaufvertrag mit dem Händler wo man die Box kauft und dann den Vertrag mit EA in dem man das Abo abschließt. Zwei verschiedene Dinge.

@Tasch

Dein Rechner interessiert nicht. Die Leistung lautet EA/BW stellt einen Service zur Verfügung, in dem Fall laufende Server mit einer Verfügbarkeit von x%, Ausfälle bis 3 Tage können passieren und sind von der AGB gedeckt und vom Regress ausgeschlossen. Selbst wenn sie nur einen Server wieder online bringen in der Zeit auf dem du keine Char hast ist das trotzdem die Erfüllung des Vertrags. Wenn du die Leistung nicht abholen kannst ist das ein Problem deines Transportdienstleisters, in dem Fall 1&1 oder VoFo. Da muss man dann ansetzen da dein Vertragspartner die Leistung ja erbringt, selbst wenn du sie nicht nutzt.

Aber ich komme mir vor als würden einige die Funktionsweise des Internets auf der Technikbasis nicht verstehen. Sonst würde manche Diskussion hier anders aussehen. Mal sehen ob ich es halbwegs verständlich erklären kann.
Ihr habt einen Internet Service Provider (ISP), welcher ist jetzt nicht von Belang, und der stellt euch einen Zugang ins Internet zur Verfügung. Solange eure Gegenstelle im gleichen Netz ist kann der ISP die Daten einfach hin und her schicken ohne Probleme. Ist der Teilnehmer in einem anderen Netz, aber in der BRD, werden eure Daten an einem Gateway an das andere Netz übergeben und von diesem zugestellt. Dieses Gateway ist für VoFo in Frankfurt. Wenn es in andere Länder geht wird es dann schon ein wenig haariger, da kommen dann sogenannte Level 3 Provider ins Spiel. Die sind für die ISPs das gleiche wie für euch der ISP. Der Level3 PRovider schickt die Datenpakete über sein Netz von einem Gateway zu anderen Gateway in anderen Ländern und übergibt sie dort wieder den lokalen Netzen. Also vereinfacht Paket von Stuttgart nach Los Angeles, Stuttgart -> Frankfurt VoFo, Frankfurt -> New York Level 3, New York -> LA AT&T(keine Ahnung welche Provider es dort gibt).

Hier hängt der Fehler beim Level3 Provider, darum sagen ja die ISPs dass sie keinen Fehler feststellen können da der Fehler ja nicht in ihrem Netz liegt. Aber da sie Verträge mit dem Level 3 haben können sie dem auf die Füße steigen. Bioware oder EA haben diese Verträge nicht, die haben nur einen Vertrag mit ihrem Provider und stellen einen Dienst zur Verfügung der ja auch läuft.
 
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Vergiss, es, der "Kollege" ignoriert diese Fakten einfach und denkt, Bioware kann für alle Provider weltweit die Hand ins Feuer legen.

@Taschmahal: Amazon stellt das Lager bereit, Bioware die Server. Dann werden Paket oder Daten an DHL oder Provider übergeben.

Kommt das Paket nicht an, ist das Problem von DHL oder des Providers. Hier aber ist der Knackpunkt: Amazon hat entsprechende Verträge mit DHL, in denen derlei Fälle geregelt sind.
Soll Bioware nun mit allen Providern Verträge abschließen, die Regeln, was in dem Fall zu tun ist, bzw. wer sich darum kümmern muss? Wie Creeed schon sagte, die relevanten Verträge bestehen in dem Fall zwischen ISP und Level3 Provider. Also ist der ISP dein Ansprechpartner. Fertig.

Von daher hinkt der Vergleich gewaltig. Amazon braucht nicht einmal annähernd so viele Versandpartner, wie Bioware Provider braucht.
Dein Geld für die Internetverbindung zahlst ja sicher an deinen Provider und nicht in Bioware? Dann geh mit dem Routingproblemen auch auf die zu (und lese endlich mal Tiggas Ausschnitt aus der EULA, der Du zugestimmt hast).

Und dein Beispiel mit Geld zurück pro vermisster Stunde ist nun wirklich lächerlich. Wenn Bioware das machen würde, dann hätte zu besagter zeit auf einmal jeder Urlaub / eine Krankmeldung gehabt und natürlich täglich 24h minus Schlaf an Spielzeit verpasst...
 
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@ Creed: AGB's sind sehr wohl dann ungültig, wenns in der Rechtssprechnung nunmal als ilegal oder nicht rechtens etc. festgelegt wird, selbst wenn ich den AGB's zu stimme. Daher gebe ich relativ wenig auf AGB's, laut denen dürfte das Unternehmen sowieso alles und ich nichts ;-)

Zum Rest, wie gesagt ich beschäftige mich jetzt nicht weiter mit dem Thema, habe Mitleid mit den Betroffenen und hoffe (für mich), dass Bioware sie entschädigt (vollkommen unabhängig davon ob du das gut findest, sie es müssen, der Kunde / Provider oder Bioware schuld ist) - das war im Grunde der einzige Punkt um den es mir ging, auf den du (abgesehen vom letzten Post, den hab ich mir nicht durchgelesen) nicht eingangen bist, ich glaub ich aber in jedem meiner erwähnt hatte.

Übrigens hab ich mich aber noch über etwas schlau gemacht und wie es scheint hatte ich mich beim Leistungsort geirrt.
§ 269
Leistungsort.(1) Ist ein Ort für die Leistung weder bestimmt noch aus den Umständen, insbesondere aus der Natur des Schuldverhältnisses, zu entnehmen, so hat die Leistung an dem Orte zu erfolgen, an welchem der Schuldner zur Zeit der Entstehung des Schuldverhältnisses seinen Wohnsitz hatte.
Quelle

@neo könnten wir bitte endlich die Themen: Schlaf, Urlaub, Krankheit außen vorlassen, ich hab es nie angesprochen ;-) für die bin ich alle selbst verantwortlich, ich bin aber nicht dafür verantwortlich wenn die Verbindung zwischen Bioware und einem anderen Dienstleister nicht passt. Danke.

@ Tigga: geografisches Gebiet: Wäre in dem Fall wohl ganz Deutschland (bestehen die Probleme doch Deutschlandweit für 1&1 Kunden)? warum nicht gleich die Erde, ich mein ist doch ein geografisches Gebiet, da sieht man wie unnütz die ganzen EULA's und AGB's sind und nein ich hab mir bis auf den Part nichts von dem euch gequotetem durchgelesen, aus genau diesem Grund.
Ich schätze mal der Punkt "Wahl deines Zugangs" schließt dir auch jeder Richter aus, wenn die Bioware nichtmal dazu schreibt, wo du denn "wenigstens" ihre Leistung beziehen kannst, wie gesagt in dem Fall würde es ja reichen, wenn sie nicht mal am Internet angeschlossen sind, müssen halt nach Irland zu denen ins Rechenzentrum wenn se spielen wollen, herrlich.

Hab grad gemerkt, dass das falsch rüber kommen könnte, das herrlich und der süffisante Unterton war jetzt rein auf die AGB gemünzt, ich würd ja glatt drauf wetten, ein guter Anwalt zerreißt solche Passagen im Gericht aus dem Stehgreif. Ich wollte damit net Tigga als naiv oder sonst wie darstellen.
 
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Es stimmt schon das Teile einer AGB ungültig sind wenn sie dem deutshne Recht widersprechen oder sittenwidrig sind. Aber welcher Teil der AGB widerspricht denn nun dem deutschen Recht oder ist sittenwidrig? Einfach so mal AGBs ignorieren ist auch nicht richtig.

Ist §269 BGB überhaupt auf Dienstleistungen und Teledienste anwendbar?

so, mal weiter gekramt, ist dir übrigens bewusst dass in dem Fall eigentlich Bioware der Schuldner ist und du der Gläubiger?

Ich zitiere auszugsweise

Auch bei Online-Verträgen gilt § 269 BGB. Bei der Online-Nutzung als geschuldeter Leistung fehlt es regelmäßig an einem gemeinsamen Erfüllungsort. Sie als Webhosting-Anbieter haben am Ort des die Datenbank enthaltenen Servers zu erfüllen, während Ihr Kunde den Vergütungsanspruch an seinem Wohnort zu erfüllen hat. Nimmt ein ausländischer Kunde Sie auf Vertragserfüllung in Anspruch, wird er Sie vor dem für Ihren Wohnsitz bzw. Geschäftssitz zuständigen Gericht verklagen müssen. Für eine Klage auf Zahlung der vereinbarten Vergütung wäre demgegenüber das jeweils ausländische Gericht zuständig.

Quelle
 
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