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Vom Internetanbieter zugewiesene IP-Adresse ist keine öffentliche IP
Den DynDNS-Dienst müßtest du aber eigentlich auch mit dem Speedport Hybrid nutzen können. Die verlinkte Anleitung ist zwar für den Dienst Feste-IP.net, aber an sich sollte es kein Problem sein, daß so zu ändern, daß es auch für andere Anbieter funktioniert.
Wenn er aber bei dem Konstrukt mit den 2 Routern hintereinander bleibt muss er Portweiterleitungen auf beiden einrichten. Also Auf dem Speedport (zur Fritzbox) und der Fritzbox (zum Rechner)
@Jesterfox
Das ist soweit schon klar, ich verstehe nur nicht, warum man auf einer Fritzbox die irgendwo im Netzwerk steht, versucht DynDNS einzurichten anstatt das gleich auf dem Telekom-Router zu machen. So schlecht, daß das da nicht gehen würde ist der nämlich auch nicht.
Ich verstehe auch nicht, warum zwischen Speedport und den beiden Routern noch extra ein Switch geschaltet wurde. An das Teil hätte man die Router auch direkt dranhängen können. Wobei das keinen Unterschied machen würde.
Um die Netze zu trennen reicht bereits ein Managed Switch, der VLAN kann.
Die zusätzlichen Fritzboxen als Netztrenner sind unnötig.
Du kannst diese, sofern sie andere Dienste als Netztrennung machen, auch im IP Client Modus betreiben, z.B. als NAS oder SIP Gateway für Telefonie.
So langsam frage ich mich ob es am Markt evtl. Bedarf an günstigen, vorkonfigurierten 4 Port VLAN Switches gibt als simple Netztrenner.
Naja dann sind die Netze getrennt und dann? Sollen die Geräte aus den unterschiedlichen Netzen miteinander teilweise kommunizieren dürfen und/oder sollen die Geräte aus den vier Netzen zwar untereinander nicht direkt kommunizieren dürfen aber alle/manche Geräte aus allen Netzen dürfen in Richtung Internet kommunizieren? In dem Fall bräuchte es ja dann schon einen Router der entweder VLANs versteht oder entsprechend viele unterschiedliche einzelne physikalische Interfaces zzgl. WAN/Uplink benötigt um die einzelnen Netze abzubilden. Der ein oder andere Anwender will dann ja auch VLAN für alle Netze.
Auch wenn manche Entscheidung und das Verhalten bei Sicherheitslücken echt nicht für einen spricht und das in DE aufgrund von MagentaTV notwendige IGMPv3 fehlte (oder immer noch fehlt?) sind ja die Unifi Produkte von Ubiquiti so eine vergleichsweise günstige Lösung wie sie @h00bi als Bedarf sieht.
Der Hersteller ist ja nicht grundlos in so vergleichsweise kurzer Zeit so beliebt und verbreitet geworden.
Alles klar, welche Ports muss ich dann freigeben? Oder soll ich es als Exposed-Host machen?
Und ich muss jede VM einzeln freigeben oder reicht es wenn ich einmal den Server freigebe?
Diejenigen die dein Dienst benötigt... exposed Host würd ich nicht machen (oder maximal vom Speedport auf die Fritzbox, wenn eh nur die eine Weiterleitungen benötigt und die andere nicht) weil man damit evtl. auch Sachen rausgibt die lokal bleiben sollten.
Ob der Server reicht oder jede VM einzeln angesprochen werden muss hängt von deren Netzwerkkonfiguration ab, also ob die VMs eigene IP Adressen im LAN haben oder über die IP vom Host ansprechbar sind.