Vorschlag: Anfänger-Leitfaden für den Umstieg

Beelzebot schrieb:
I.d.R. kommt nämliche NTFS als Dateisystem zum Einsatz. Weil dieses nicht open source ist, muss es emuliert werden und das frisst enorm viel Leistng. Ich kam von einer SSD aus auf Spitzengeschwindigkeiten beim Lesen von 50 MiB/sek, für viele Spiele ist das zu wenig und sie starten nicht einmal.
Das, was Luke sagt.

NTFS wird nicht emuliert. Und Open Source passt in dem Zusammenhang als Begründung sogar noch weniger. Aber es ist schön, dass man das alles in einem Satz verwenden kann.

Zur Historie von NTFS unter Linux:
Schon seit über 20 Jahren gibt's einen experimentellen NTFS-Treiber im Kernel, der zumindest zum Lesen brauchbar war.

Die nächste Stufe war dann Captive NTFS. Dazu wurde von Windows der NTFS-Treiber (ntfs.sys) verwendet und konnte über Fuse unter Linux genutzt werden.

Vorteil: Es war der erste Treiber, mit dem man unter Linux sicher auf NTFS-Partitionen schreiben konnte.
Nachteil: Durch Fuse kostet es viel CPU-Leistung und ist ziemlich lahm. Außerdem brauchte man eine Windows-Installation, aus der man die ntfs.sys kopieren konnte.

Die nächste Etappe war dann NTFS-3G von Tuxera. Der Treiber wird auch wieder per Fuse angebunden, war aber reverse engineered und brauchte keinen Windows-Code mehr. Nachteil ist auch hier die niedrige Geschwindigkeit und die hohe CPU-Last.

Seit 2021 oder 2022 enthält der Kernel den NTFS3-Treiber. Der benötigt kein Fuse mehr und fühlt sich entsprechend schneller und leichtgewichtiger an. Entwickelt wurde NTFS3 von Paragon. Die Integration in den Kernel wurde möglich, da Paragon den Code unter die GPL gestellt hat.

Deiner Beobachtung nach verwendest du mit Sicherheit noch den ntfs-3g-Treiber und nicht den Kerneltreiber.

Nichtsdestotrotz sollte man für Spiele bzw. generell für speicherplatzintensive Programme kein NTFS verwenden. Neben der unterschiedlichen Rechteverwaltung dürfte NTFS unter Linux noch weit von der Stabilität eines Ext4, XFS oder BTRFS entfernt sein.
 
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Ich musste jetzt doch ein wenig schmunzeln, sorry. :p
Das ist der Grund, warum ich eine DAU-Anleitung schreiben möchte: ihr verliert euch immer in euren Expertendiskussionen. Letztlich ist mir egal, was der Grund ist und welche Historie da existiert: Fakt ist, dass das gleiche Spiel von der Ext4-Partition deutlich (!) schneller lädt.

Viel mehr muss ein Linux-Anfänger, der nur mal gucken will, nicht wissen.
 
Sei doch froh, dass dir hier mit großem Zeitaufwand und Expertise geholfen wird, aus deinem eigenen DAU-Stadium herauszukommen.
Nicht nur, dass du jetzt weißt, wie man Linux installiert, wie man Steam unter Linux nutzt, was die Unterschiede zwischen Dateisystemen sind - letztlich hilft das dir auch alles bei deinem Projekt, einen Umstiegs-Leitfaden für DAUs zu verfassen.
Denn um sowas zu schreiben, muss man know-how haben. Ein simples know-that reicht da nicht.
 
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Wieso eigentlich wieder das Rad neu erfinden? Es gibt doch schon etliche Leitfäden für Anfänger?
 
Weil alles, was ich bisher gesehen habe, zu kompliziert war. Aber das Thema hatten wir schon. Auf den ersten 3 Seiten dieses Strangs. ;-)
 
Pummeluff schrieb:
Deiner Beobachtung nach verwendest du mit Sicherheit noch den ntfs-3g-Treiber und nicht den Kerneltreiber.

Weder noch; ich habe seit Jahren kein NTFS mehr benutzt. Die Eindrücke und Infos stammen noch aus meiner Anfangszeit mit Linux. Danke für deine Ausführungen, auch wenn der TE davon kaum profitieren konnte ^^

gimmix schrieb:
Sei doch froh, dass dir hier mit großem Zeitaufwand und Expertise geholfen wird, aus deinem eigenen DAU-Stadium herauszukommen.

Der Punkt ist doch, dass er das garnicht will. Darum schreibt er doch diese Anleitung. Wenn er Linux verstehen wollen würde, dann könnte er sich auch den Kofler kaufen und loslegen. Er will doch nur eine Bedienungsanleitung die gerade dafür ausreicht, um ein Linux zumindest annähernd äquivalent zu einem Windows benutzen zu können.
 
Windows->Linux schrieb:
Weil alles, was ich bisher gesehen habe, zu kompliziert war.
Naja, ist ja auch anders und deshalb erstmal kompliziert. Mal als Gedanken zu deiner .txt Datei, als hoffentlich konstruktive Kritik.

Ich glaube es wäre hilfreich deine Zielgruppe enger einzugrenzen und dich wirklich nur darauf zu fokussieren. Da du Gaming (Steam) inkludieren möchtest, wäre das der Startpunkt. Hardware ist entsprechend vorhanden (dein Teil kann weg oder kürzer) und der Fokus auf Ubuntu LTS nicht so optimal, imo.
Schau dir die Struktur von SteamOS (Steamdeck) an. Immutable (rolling) Distribution, Anwendungen (überwiegend?) via Flatpak oder sonstwie in Containern. Die Auswahl an ähnlichen Distributionen ist eher niedrig im Moment, nimm doch gleich diesen Weg.
Vorteil, User müssen sich nicht im Detail mit dem OS auseinandersetzen und du dich nicht mit Dateisystemen und ähnlichem. Das OS funktioniert „einfach“ bei passender und einigermaßen aktueller Hardware, Frickeln am OS nicht vorgesehen, aber möglich. Einzige Falle ist afaik im Moment Nvidia, wie die Treiber eingebunden werden ist vermutlich bei der jeweiligen Distribution dokumentiert.

Entsprechend würde dein Leitfaden kürzer, Links würden entsprechend der Zielgruppe (Gaming) als Ergänzung reichen.
Das Arch-Guide von agon gewählte Format würde ich zur Orientierung vorschlagen um eine sinnvolle Struktur hinzubekommen. Selbstverständlich könntest du wo nötig vereinfachen.

edit: es gibt auch sehr nettes angepinntes Guide hier im Unterbereich Linux. Klick da mal drauf.
 
Wo ist denn die Anleitung? Ich sehe hier nur kleinschrittiges Händchenhalten unter dem Deckmantel eines solchen Vorhabens. Ich bewundere die Geduld der Kollegen. Einen Leitfaden kann ich hier nicht erkennen.
 
Ja, in der steht, dass die Anleitung zu 99% aus einer anderen Quelle übernommen wurde, wo es endlich mal um was, nämlich um die Installation geht. Es wird sogar erwähnt, dass die Lorbeeren nicht dem Autor der Textdatei gehören. Der Überwiegende Teil ist Kapitel 0, das man auch in 3 Worten zusammenfassen könnte: „Microsoft ist doof.“ Die Anleitung gibt und gab es also schon woanders. Nochmal: Ich bewundere eure Geduld.
 
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sedot schrieb:
Schau dir die Struktur von SteamOS (Steamdeck) an. Immutable (rolling) Distribution, Anwendungen (überwiegend?) via Flatpak oder sonstwie in Containern. Die Auswahl an ähnlichen Distributionen ist eher niedrig im Moment, nimm doch gleich diesen Weg.
Hmm, da hätte ich Bauchschmerzen. Diese Kombination mag ideal für ein Gaming-System erscheinen, aber nur wenn man auf eine begrenzte Variation an Hardware zurückgreift, die von der Distro bedacht wird. PC Gaming zeichnet sich aber durch sehr offene Möglichkeiten bei der Hardwarewahl aus, daher müsste auch die Distro offen genug sein um das zu berücksichtigen.
Nvidia wurde schon als Beispiel genannt. Mit dem Gamepad oder Funk-Perpherie geht es weitet. Soundkarten, Streaming, etc pp. All das erfordert mMn, dass man die Möglichkeit zum Frickeln haben muss, auch wenn es schön wäre, wenn man es niemals müssen müsste.
 
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@Windows->Linux
Ich hab mir mal die Textdatei angesehen.
Punkt 0: Ist das wirklich notwendig?
Und der Rest ist auch ziemlich viel Blahfasel. Lässt du die Prosa weg, bleiben weniger als 10% des Ursprungstextes übrig. Deine Erklärung für ISO ist auch ziemlich schwammig. Besser hättest du die Erklärung von Wikipedia abgeschrieben.
 
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Pummeluff schrieb:
Punkt 0: Ist das wirklich notwendig?
Die Frage drängt sich in der Tat förmlich auf. Zumal es sich hierbei ja offenbar um die Hauptleistung des Autors handelt. Mal ehrlich: Warum sollte jemand, der einen Einsteigerguide sucht, so etwas lesen wollen? Er ist ja schon da angekommen, wo er loslegen möchte. Und ausgerechnet da wird‘s dann dünn. Bzw. es wird woanders abgeschrieben. Sprich: Das Wissen, wonach man eigentlich sucht, findet man auch ohne Kapitel 0 woanders. Unterm Strich bleibt hier einfach nichts, was hier konstruktiv entstanden wäre außer kleinschrittige und definitiv nützliche Hilfe für alles mögliche für den TE, aber das ist ja explizit nicht das Thema. In den Text eingeflossen ist es auch nicht, da woanders abgeschrieben.

Es wäre viel sinnvoller gewesen, das ganze Thema nicht so hoch aufzuhängen, sondern vielleicht eher als eine Art Blog. Erste Schritte in Linux, dazu Fragen und Hilfe. Denn nichts anderes haben wir hier. Und das ist ja auch ok.

Was kann ein solcher Leitfaden, sollte er denn jemals fertig werden, denn mehr vermitteln als Halbwissen? Weil, wie der TE sich selbst bezeichnet, von einem Linux DAU geschrieben und es soll ja bewusst nicht zu tief in die Materie eingetaucht werden. Aber dafür muss man halt einschätzen können, was die richtige Tiefe ist.
 
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Tevur schrieb:
Hmm, da hätte ich Bauchschmerzen.
Das war auch eher eine Anregung für den TE mal zu schauen ob solche Distributionen funktionieren könnten zu den formulierten Anforderungen. Und gegebenenfalls Erfahrungen hier zu teilen und/oder in einen Leitfaden zu packen.

Gaming und Linux funktioniert nicht für jede:n und jede Hardware-Kombination, ist mir klar, muss ja auch nicht. Falls Windows am Ende bevorzugt wird, ist das ja auch kein Drama.
Podcasting und Streaming mit Linux machen durchaus einige Menschen, ganz unmöglich scheint es also nicht zu sein.
Grimba schrieb:
Es wäre viel sinnvoller gewesen, das ganze Thema nicht so hoch aufzuhängen, (…)
Definitiv, ich glaube @Windows->Linux entdeckt gerade den Umfang seines Vorhabens. Ich würde mir nicht zutrauen einen verständliche Leitfaden für Newbies zu schreiben bei dem ich mir sicher wäre „alles“ so einfach wie möglich abzudecken, obwohl ich jetzt schon eine Weile Linux nutze. Es gibt regelmäßig Dinge, die ich als durchschnittlicher User in unterschiedlichen Quellen nachschlagen muss. Irgendwie Software und Updates installieren ist der leichte Teil.
 
Grimba schrieb:
Zumal es sich hierbei ja offenbar um die Hauptleistung des Autors handelt.
Ich respektiere und schätze die Hilfe sehr.

Das ändert aber nix daran, dass ich von Anfang an mit offenen Karten gespielt habe. Ich habe gesagt, was mein Ziel ist. Ich habe gesagt, dass ich keine Eile habe. Ich habe gesagt, dass ich bei Null anfange.

Deswegen halte ich den offenen Vorwurf, ich hätte hier noch nix fertiges anzubieten, für verfehlt: bevor ich selbst was schreiben kann, muss ich es selbst verstanden haben. Nach dem Verstehen kommt dann das tippen.

Jemand hat gefragt, ob ich mit dem tippen schon angefangen hätte, und da habe ich die txt angehängt. Aber ohne je zu behaupten, dass das mehr wäre als ein paar erste Zeilen. Denn ich habe es nicht eilig.

Sorry, falls euch das nicht schnell genug geht. ;-)
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Grimba schrieb:
wäre viel sinnvoller gewesen, das ganze Thema nicht so hoch aufzuhängen,
Auch diesen Einwand verstehe ich nicht, denn ich habe mehrmals mir sehr viel Mühe gegeben zu erklären, was mein Ziel ist und unter welchen Bedingungen.
Mir fehlt im Moment die Phantasie zu verstehen, was ich hätte "niedriger hängen" hätte können. :-)

Die weiteren Punkte in deinem Kommentar sind eine Überlegung wert. Wie viel Einleitung braucht man? Ok, den Einwand lasse ich gelten.
Das nur Halbwissen vermittelt wird, ist allerdings kein Bug.

Das ist das Feature.
 
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Windows->Linux schrieb:
Das nur Halbwissen vermittelt wird, ist allerdings kein Bug.

Das ist das Feature.
Das an sich disqualifiziert aber leider deinen Leitfaden gegenüber allen anderen schon existierenden.

Wenn man schon was zu Papier bringt, dann doch bitte sauber recherchiert. Sonst bringst du nämlich den Leser in mögliche Schwierigkeiten, weil dein Leitfaden unvollständig oder unpräzise ist bzw. du das Problem, was sich da stellen kann, einfach nicht hattest oder nicht erkannt hast.

Nur dass etwas geht heißt nicht, dass es eine gute Idee ist. Das heißt der Text nützt am Ende niemandem, außer dir selbst. Und auch hier ist der Nutzen sehr fraglich.

Genau deswegen würde sich das ganze als Blog viel eher eignen.
 
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sedot schrieb:
und der Fokus auf Ubuntu LTS nicht so optimal, imo.
Schau dir die Struktur von SteamOS (Steamdeck) an.

Ok, hab ich gemacht.

- Steamdeck ist ein Handheld und deswegen kein vollwertiger Computer. Die anderen Anforderungen (zb Bürosoftware) sind da nicht machbar.

- SteamOS hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, weil ich es nicht kannte. Ganz am Anfang des Strangs war meine erste Frage, mit welchem Linux man starten sollte. Da wurde Ubuntu vorgeschlagen.
Wie schlägt sich denn ein SteamOS im Vergleich zu Ubuntu beim Thema Bürosoftware, allgemeine PC-Helferlein usw.? Ich kann definitiv nicht abschätzen, welche Linux-Variante für einen Anfänger der bessere Vorschlag wäre.

Was ich aber weiß: die Installationshinweise von denen sind abschreckend.
https://store.steampowered.com/steamos/buildyourown?l=german

Schon bei Punkt 2 (sicherstellen, dass eine MBR-Partition benutzt wird) hätte ich als Anfänger aufgegeben und bei Punkt 5 (Löscht komplette Festplatte) gleich wieder.
Ergänzung ()

Grimba schrieb:
Das heißt der Text nützt am Ende niemandem, außer dir selbst. Und auch hier ist der Nutzen sehr fraglich.

Genau deswegen würde sich das ganze als Blog viel eher eignen.

Ja, das könnte sein. Wirklich: am Ende könnte sich zeigen, dass meine Idee nicht funktioniert und du von Anfang an Recht hattest.
Aber was du mit "Blog" meinst, verstehe ich nicht. Ich meine: natürlich kenne ich Leute, die Blogs schreiben. Irgendwas mit eigene Homepage und dann regelmäßige Beiträge und so. Meinst du so was? Ein Blog "Mein Weg in die Linux-Welt"?

Danke für den Vorschlag, aber ich werde keinen eigenen Blog aufmachen. Da müsste ich ebenfalls bei Null anfangen, wie man Blogs schreibt, und so viel Zeit habe ich leider nicht.
 
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Wenn du so willst, ist das hier dein Blog. Du kannst auch ein neues Thema aufmachen, und das bisherige ja bis hier schon mal zusammenfassen und dann erweitern.
 
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Du wirst noch viele Einwürfe bekommen, die deiner Zielvorstellung nicht entsprechen. Es gibt in der Linux Welt sehr viel mehr Auswahl und Meinungen/Philosophien die sich in real nutzbarer Software wiederfinden als das bei Windows oder Mac der Fall ist.
Ich halte zwar Ubuntu LTS nicht für die beste, aber eine nachvollziehbare Wahl. SteamOS dagegen geht in die falsche Richtung. Nicht weil es schlecht wäre oder vom Handheld kommt, sondern weil es eine Nischen-Distro für Gaming ist in der viele breitere Aspekte weniger supported werden.

Ich halte mich mit Kritik zu dem Unterfangen und dem bisher Zeigbaren bewusst zurück, einfach weil es selbst wenn es keinen neuen Mehrwert schafft, solange hier mit Unterstützung ein paar Rahmen eingehalten werden auch kein Schaden daraus entsteht. Dann ist es eben Linux-Anleitung 5267.

Was natürlich Problematisch ist, ist das schon jetzt viel Vermischt wird zwischen "wie funktioniert Linux" und "wie funktioniert ein Computer". Ein Beispiel dafür ist die Frage mit der Dual-Boot Installation und den Dateiträgern.
Aber auch viele Fragen zu Dateisystemen generell. Da fehlt oftmals schon das Wissen wie Windows das eigentlich macht, oder das Verständnis ist auf den Windows-Spezifischen Ansatz beschränkt.

Am Ende ist dein Problem gewesen, dass andere Guides dich nicht genau an deinem Kenntnisstand abgeholt haben, mit genau deiner Zielvorstellung.
Das wird 99% der Menschen mit deinem Guide am Ende genau so gehen. Entweder Sie haben in einen Bereichen einen etwas anderen Kenntnisstand über die Systeme oder auch einfach eine leicht abweichende Zielsetzung.

Wenn ich selbst so einen Guide konzipieren wollte, hätte er eine grobe Struktur mit Sektionen die wieder auf Untersektionen Verweisen, so dass jemand je nach Kenntnisstand mit einer vagen Beschreibung der ToDo's durch einen Abschnitt kommt, oder die Links, für unterschiedliche Hardware/Software/Zielsetzung verfolgen kann.
Das wäre aber ein Mammutprojekt das ich alleine nie stemmen könnte. Muss ich aber auch nicht, denn das gibt es ja zum Glück schon. nennt sich Arch-Wiki und ja, das ist immer ein Brocken sich da durch Themen durchzuhangeln, aber das ist es nun mal was es braucht um solche Komplexen Themen auch wirklich zu verstehen.
 
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