News VW: ID.3 erhält größeres Display mit ChatGPT und stärkeren Motor

Bohnenhans schrieb:
Aber die Realaität ist am Ende das hier
Nein, das ist ein negatives Beispiel. Aber nicht die Realität.

Die Batterie im i4 sieht z.B. so aus:
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Bohnenhans schrieb:
Den Menschen wird das immer gezeigt

Aber die Realaität ist am Ende das hier (beides Model Y)
Kann das irgendwie nicht nachvollziehen, welches Bauteil soll das auf dem zweiten Bild sein?
 
Nightmar17 schrieb:
Oder meinst du die würden jedes Jahr Milliarden bekommen

Jedes Jahr sicher nicht, aber da die deutsche Autoindustrie eine sehr starke Lobby hat und auch als essenzieller Bestandteil der Wirtschaftsleistung angesehen wird, würde sich da sicher die eine oder andere Milliarde finden.

VW Gesamtgewinn 2023 knapp 18 Mrd. €. Da ist also noch ein kleines Polster da für die üblichen Schwankungen.
 
Nightmar17 schrieb:
Kann das irgendwie nicht nachvollziehen, welches Bauteil soll das auf dem zweiten Bild sein?

Na der gleiche Akku wie im ersten Bild nur vergossen dazwischen so wie dann am Ende tatsächlich im Auto ist.

Da ist das Bild vom gleichen Akku des Model Y 1x in der Produktion, wo er noch sauber aussieht und die Zellen einzeln zugreifbar sind - das also dann den Eindruck macht, die kann man einfach einzeln tauschen - und 1 x wie er dann am Ende aussieht, wenn er tatsächlich verbaut wurde.

Sobald er 1x geöffent wurde muss er wieder mit extremen Aufwand geschlossen werdne - da tragendes Teil das zentral wichtig für das Crashverhalten und damit das Leben der Insassen ist bei einem Unfall. - sicher mindestens so wichtig wie Airbags und Gurte, denn das ist das tragende Teil der Fahrgastzelle.
 
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B.XP schrieb:
Auch mit „Fremdmarken“ kannst du die meisten Supercharger nutzen. Das ist keine exklusive Veranstaltung mehr. Die Supercharger ohne Freigabe sind so schwach und schlecht ausgebaut, dass auch Tesla-Fahrer sie meiden.
Danke, das wusste ich z.B. nicht. Wir haben jetzt nur ab und zu mal mit Miles ein Modell Y ausgeliehen, wenn wir zu abendlichen Veranstaltungen sind. Da ist der Hinweg günstiger wie mit Taxi.
 
BloodGod schrieb:
Dann dürfte Dacia eher deine Marke sein, ernsthaft.

Mit Dacia habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt. Für mich ist wichtig, dass das Auto zuverlässig ist und eine gewisse Lebensdauer haben kann. Mein jetziges Auto ist über 20 Jahre alt und wurde als Neuwagen von der Familie gekauft. Entsprechend weiß ich, dass damit sorgsam umgegangen wurde.
Wir haben bisher nur VW in der Familie gehabt. Aber inzwischen sind die Preise so hoch bei ihren Wagen, dass da schon ordentlich Prämien zusammen kommen müssten, damit diese für mich attraktiv werden.
Wenn ich mich heute nach einem Auto umgucken würde, würde ich mich bei einer der Tochtermarken von VW umsehen (Cupra, Scoda), aber auch nach Südkoreanern und Japanern. Noch sind die chinesischen Autos eher die Ausnahme auf dem deutschen Markt. Wenn jedoch die Preisleistung stimmt, würde ich diese in die engere Auswahl mit einbeziehen.
Um eine lange Lebensdauer zu haben, sollte es nicht über die maßen Elektronik haben, denn die wird zuerst streiken (kann ich aus Erfahrung berichten).
Außerdem möchte die Software aktualisiert werden. Ich bin mir jedoch fast sicher, dass die meisten Hersteller keine Updates für 20 Jahre alte Autos liefern werden.


Ich bin ja nicht alleine mit meiner Meinung. Es gibt eine nicht unwesentliche Anzahl an Leuten die die Technikflut in Autos für überflüssig halten. Und das in einem Forum wo zumeist technikaffine Menschen unterwegs sind.

Madcat69 schrieb:
die einzige Emotion, die Verbrennergeräusche bei mir noch auslösen, ist "bäh, geh weg mit der lauten Kiste" ...

Unser Nachbar hat sich einen Skoda Diesel geholt, den hört man kaum. Verbrenner gehen inzwischen auch ziemlich leise. Und E-Autos sind wieder so leise, da müssen künstlich Fahrgeräusche erzeugt werden.
Madcat69 schrieb:
Es kann beim Verbrenner so viel mehr kaputtgehen, gerade bei einem modernen Motor. Einspritzdüsen, Partikelfilter, Turbolader, Getriebe... Hingegen geht ein e-Motor im Normalfall nicht kaputt, und der Akku wird durch Zelltausch repariert.

Das stimmt, die Technik ist wesentlich komplexer.
Es kommt aber sehr auf die Modelle an. Manche fahren ewig und sind dabei wartungsarm. Bei anderen sind die Hersteller leider nicht auf langlebig bedacht und sorgen mit der Bauweise schon dafür, dass die Autos früher in die Werkstatt müssen. Das Ganze ist eine Preisfrage. Turbolader statt mehr Hubraum, eine kleinere und billigere Steuerkette. Die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen.
Wir werden vor dieser Problematik bei E-Autos in Zukunft jedoch nicht verschont bleiben fürchte ich.

Tommy Hewitt schrieb:
Und das hier ist Computerbase, kein Automagazin. Hier wird sich eh schon permament beschwert, dass zu viele Autonews erscheinen. Und wenns dann mal eher um KI etc. geht, ists auch net recht

Ich habe nichts gegen Autonews. Neue Techniktrends sind immer einen Bericht wert. Und ich bin froh, dass die Menschen sich hier darüber austauschen und ihre Meinung dazu äußern.
Ich bin grundsätzlich E-Autos offen gegenüber, nur gehe ich nicht alle Trends mit, die die Hersteller in Sachen Design und Features präsentieren.
Eine Sache, die ich in Sachen KI und Auto sehr interessant finde, ist autonomes Fahren. Davon sind wir in Deutschland allerdings noch sehr weit entfernt. In den USA läuft das hingegen schon etwas reibungsloser.
iNFECTED_pHILZ schrieb:
eine Aussage suggeriert als gäbe es Halfen voll mit unverkauften Teslas, was so nicht stimmt. Ich erinnere mich da aber an so manch Parkplätze vom Flughafen die voll mit VWs waren

Es gibt diese Halden sowohl für E-Autos als auch für Verbrenner.
Im Augenblick ist die E-Mobilität in Deutschland definitiv am Stocken.
Selbiges geht für Wärmepumpen. Die Bundesregierung will jedes Jahr ~500k verbauen, geschätzt kommt man dieses Jahr nur auf 200k. Die beliebteste Heizung: Öl.
 
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j-d-s schrieb:
Aber wenn ihr tatsächlich davon überzeugt seid, Elektroautos seien besser: Seid ihr dann also auch gegen das Verbot von Benzin/Diesel-Neuzulassungen ab 2035?
Ist das wieder so eine fiktive „Was-wäre-wenn“-Frage? In dem Falle bin ich zwiegespalten. Bei der Masse an schlichten Lügen und verdrehten Halbwahrheiten, die auf uninformierte Leute einprasseln (dieser Thread ist nur ein weiteres Beispiel von so vielen - online wie offline), haben diese nicht den Hauch einer Chance eine faktenbasierte Entscheidung zu treffen.

Auch du bist auf solche Lügen hereingefallen: Nach aktuellem Stand spricht in der EU nichts gegen Neuzulassungen von Verbrennern auch nach 2035. Deren Kraftstoff muß halt nur Klimaneutral sein. Es gibt schlicht kein Verbrennerverbot ab 2035.
 
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Seit JAHREN hat VW Qualitätsprobleme.
gerissene Steuerketten, verschlissene DSGs und jetzt zuletzt die Softwareproblematik.
Ja, auch ich hab mir eins ein VW gekauft ( Golf 6 vor ca. 10 Jahren). Eltern und Großeltern haben nur gutes berichtet. Nach 3 Jahren war das Teil wieder verkauft und NIE MEHR wieder kauf ich mir ein Auto aus diesem Konzern. Nichtmal wenn es einen Porsche für 30.000€ gäbe.

VW war früher vllt mal eine Nummer, profitiert heute jedoch nur noch aus dem Image vergangener Zeiten. Heute sind sie höchstens ein Nümmerchen und wenn sie so weiter machen sind sie irgendwann nichts.
 
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Ode rien Eltern und Grosseltern waren einfach besserer Fahrer als Du - nmicht imemr alsl es auf ander schieben.
Tommy Hewitt schrieb:
Nein, das ist ein negatives Beispiel. Aber nicht die Realität.

Die Batterie im i4 sieht z.B. so aus:
Anhang anzeigen 1479984
Das hier ist sicher eher kein tragendes Teil? und die Wahscheinlichkeit dass der besser als Tesla ist beim Crashtest ist halt sehr sehr gering.

https://www.forbes.com/sites/johnko...s-highest-safety-score-ever-in-european-test/

Und da ist nicht nur in Europa so - Tesla deklassiert hier die anderen einfach. Kompromisse im Bereich Sicherheit das ist halt immer kritisch.
 
Tharan schrieb:
Die sollten in Sachen Bedienung und Preis hoffentlich bald einen sehr großen Schritt machen
Hoffentlich in die richtige Richtung 🤑
 
Macerkopf schrieb:
Auch öffentliche Lademöglichkeiten wie auf einem Supermarkt Parkplatz zu laden sind nicht die Regel, dort gibt es wenn es gut läuft maximal 4 Ladepunkte, ein Supermarkt Parkplatz hat aber gut und gerne 30 und mehr Parkplätze.
Auch wieder so ein gerne genommenes Scheinargument: „Wenn plötzlich alle BEV fahren, gibt es viel zu wenig Ladeplätze“.
Wie wahrscheinlich ist es, daß von jetzt auf gleich 40Mio PKW elektrisch fahren? Oder ist es nicht viel mehr ein langjähriger Prozess? Ist der parallele Ausbau der Ladeinfrastruktur und Anpassung an die Erfordernisse durch irgendein physikalisches Grundgesetz absolut unmöglich und daher ein unüberwindbares Problem?

Wie war das eigentlich damals, als Berta Benz die erste „große“ Tour mit einem Verbrenner unternahm: war die Strecke zwischen Mannheim und Pforzheim bereits mit Tankstellen gepflastert?
Man stelle sich die Diskussionen vor, hätte es damals schon Sozial Media gegeben. Wasser und Futter für die Pferde gab es überall, Treibstoff nur in der gut sortierten Apotheke. Das Auto hätte sich wohl nie verbreiten können.
 
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Naja der ID3 ist einfach zu wenig sexy im Vergleich zu anderen Autos - jedenfalls finde ich dass der im Vergleich dann kein ui der muss es sein bei mir auslöst. Das so das Auto was man denke ich als Mietwagen echt gut findet ..... und nachdem man ausgestiegen ist halt wieder vergisst.
 
Bohnenhans schrieb:
Und da ist nicht nur in Europa so - Tesla deklassiert hier die anderen einfach. Kompromisse im Bereich Sicherheit das ist halt immer kritisch.
Tesla deklassiert gar nix. Außer beim Wegstreichen von Features.
Also gerade Tesla beim Thema Sicherheit zu nennen ist doch schon ein Hohn: Thema Vision only Fahrassistent.

Richtig gute E-Autos gibt's zu Hauf. Und bei den aktuellen Ladeleistungen ist auch das Auftanken kein Thema mehr. Das einzige Thema sind gerade die Kosten des Aufladens. Da muss man am besten mit Hausstrom laden können. Und schon lohnt sich das auch finanziell.
 
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trendliner schrieb:
Auch wieder so ein gerne genommenes Scheinargument: „Wenn plötzlich alle BEV fahren, gibt es viel zu wenig Ladeplätze“.
Wie wahrscheinlich ist es, daß von jetzt auf gleich 40Mio PKW elektrisch fahren? Oder ist es nicht viel mehr ein langjähriger Prozess? Ist der parallele Ausbau der Ladeinfrastruktur und Anpassung an die Erfordernisse durch irgendein physikalisches Grundgesetz absolut unmöglich und daher ein unüberwindbares Problem?

In der Theorie gibt es ein Henne Ei Problem bei den Elektroautos und der Ladeinfrastruktur, was theoritsch sogar noch lösbar wäre.

In der Praxis haben wir das Problem, dass es aufgrund der Kosten UND der aktuellen Politik schlicht unmöglich ist, die Ladeinfrastruktur bereitzustellen. Und damit meine ich noch einmal die Ladesäulen, sondern was hinten dranhängt, um den Strom zu produzieren und zu den Ladesäulen zu transportieren.

Wir produzieren nicht einmal ansatzweise genug Strom, um eine ähnliche Menge wie die aktuell angemeldeten Verbrenner-Fahrzeuge elektrisch aufzuladen. Zusätzlich haben wir das Problem, dass die Stromleitungen für die benötigte Menge an Strom außerhalb von Großstädten nicht existieren.

Aufgrund der aktuellen Politik sind die Probleme nicht nur nicht lösbar, sondern eher sogar gewollt. Das Ziel scheint zu sein, das der Pöbel (und das schließt uns mit ein) gar kein Auto mehr haben soll.
 
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Bohnenhans schrieb:
Das hier ist sicher eher kein tragendes Teil? und die Wahscheinlichkeit dass der besser als Tesla ist beim Crashtest ist halt sehr sehr gering.
Das hat jetzt halt überhaupt nichts damit zu tun, ob die Akkuzellen vergossen werden oder nicht.
 
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Natürlich hat das was damit zu tun - vergossen Akkus verteilen die Kräfte über die Gussmasse gleichmässiger - Gusmasse ist eine Abwandlung der "Honigwabenstruktur" - dem so ziehmlich idealsten was es für Crashsicherheit gibt, denn nur dort wo es phsysischen Kontakt gibt können auch Kräfte übertragen und abgeleitet werden.

Nach dem Prinzip funktionieren auch Klebstoffe.
 
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Kommando schrieb:
Tesla deklassiert gar nix. Außer beim Wegstreichen von Features.
Also gerade Tesla beim Thema Sicherheit zu nennen ist doch schon ein Hohn: Thema Vision only Fahrassistent.

Richtig gute E-Autos gibt's zu Hauf. Und bei den aktuellen Ladeleistungen ist auch das Auftanken kein Thema mehr. Das einzige Thema sind gerade die Kosten des Aufladens. Da muss man am besten mit Hausstrom laden können. Und schon lohnt sich das auch finanziell.
Nun aber jeder kann doch selber googlen wie Teslas passive Sicherheit weltweit gewertet wird?

Und wird dann herausfinden die Menschen die sich mit Crashtest weltweit beruflich beschäftigen und die duchführen und das sicher auch studiert haben und deren Prüforganisationen kommen alle zu dem Schluss Tesla ist Topp vor allem bei der passiven Sicherheit.

Auch in Europa der einzige Hersteller der jemals über 90% lag - das ist schon deklassieren wenn der nächst beste 3% schlechter ist. Denn oben an der Spitze zeigt sich doch immer ob man wirklich was kann, da hängen die Trauben extra hoch. Mittelmässig sein kann jeder gut sein fast jeder aber der mit Abstand beste zu sein, das ist das was schwer ist.

Natürlich wird auch der ID3 ok sein oder der i4 oder andere Modelle kien Frage sind die auch recht sicher - aber sorry wer nimmt denn schon freiwillig Mittelmass, wenn er auch das bessere haben kann?

Und das ist doch auch das was der ID3 denke ich als schweren Rucksack mitbringt er ist ok aber nichts Besonderes.
 
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