Nö,timo82 schrieb:das hässliche Auto, was in letzter Zeit vorgestellt wurde.
alle VW ID´s sind pottenhässlich. Von dem Innenraum mal ganz zu schweigen. Glaube nur BMW bekommt es hin, einen noch hässlicheren innenraum zu "designen"
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Nö,timo82 schrieb:das hässliche Auto, was in letzter Zeit vorgestellt wurde.
Ein Ladezyklus ist von 0% auf 100% oder 5x von 60% auf 80%. Gerade im Auto mit der ganzen Kühlung funktioniert das Akkumanagement erheblich besser als in jedem Handy oder Notebook bezüglich der Lebensdauer.Stormi88 schrieb:Na ganz einfach, ich will mein E-Auto ja nicht ständig anklemmen um die Ladezyklen schnell zu verbrauchen
Auch in Deutschland sind bei weitem nicht alle externen Faktoren korrekt berücksichtigt worden. Ich sage nur Erdbeben wurden teils ganz schön ignoriert.HtOW schrieb:Wer weiß ob die ganzen strukturellen Laborwerte mit allen Sonderfällen skalierbar sind (Oberschwingungen, Versetzungen,…)
Wofür weltweit noch kein funktionierendes Konzept oder Lager vorliegt.HtOW schrieb:Es GIBT bereits Müll der endgelagert werden muss.
Ist gar nicht bewertbar da noch nicht bekannt ist ob nicht eine oberirdische Lagerung mit regelmäßiger Erneuerung der Verpackung erforderlich ist.HtOW schrieb:Ob da 2 Kastoren mehr stehen oder nicht erhöht die Kosten faktisch nicht!
Eben genau damit wird es schön gerechnet. Wenn man die Kosten vom Abfall aufteilt wird das eben nicht mehr so schön in der Bilanz. Mal ganz davon abgesehen dass ein AKW gar nicht so flexibel weiterbetrieben werden kann, auch dafür gibt es Lieferketten (aus dem Ausland, der Kernbrennstoff wird wie andere Energieträger nicht unbedingt lokal bezogen).HtOW schrieb:Natürlich wäre es anders wenn man in den Einstieg in diese Technologie nachdenken würde, tut man aber nunmal nicht.
Ganz so einfach ist das nicht. Ein stärkerer Motor kann mehr Energie als Generator zurückgewinnen, das ist auch mit der Grund warum bei einem E-Auto das Gewicht nicht extrem den Verbrauch bestimmt. Bei höheren Geschwindigkeiten ist es der Luftwiderstand und bei Stop and Go entscheidet sich auch was beim "bremsen" zurück kommt. Die Abwärme der Akkus wird auch verwendet, das ist gerade im Winter kein Totalverlust.lorpel schrieb:Die Motoren sind stärker, also mehr Material, mehr Gewicht, mehr Kosten. Batterien und Kabel müssen die Leistung verkraften. Also dickere, schwerere Kabel, aufwändigere Akkukühlung
Im Gegenteil, bei einem E-Fahrzeug sollte man regelmäßig mal bei einer Autobahnausfahrt und ohne Hintermann stark verzögern damit die länger halten. Je stärker die Energierückgewinnung ist desto größer wird hier das Problem. Reifenverschleiß kommt auf die Fahrweise drauf an und die Karosserie sollte auch bei einem Crash halten und ist daher eh großzügiger Dimensioniert als für einen reinen Fahrbetrieb erforderlich.lorpel schrieb:Stärkere Bremsen, mehr Reifenverschleiß, größere dickere Reifen, Fahrwerk und Karosserie müssen die Leistung verkraften.
Bei einer Wette ob moderne Downsizingmotoren oder Akkus in Autos länger halten entscheide ich mich klar für den Akku.lorpel schrieb:was Dauerhaltbarkeit angeht.
I'm unknown schrieb:Ein vergleichbares Resultat ist allerdings genauso möglich.
Neos2c schrieb:Wenn ich schon immer die Angaben von 0-100 oder maximale Höchstgeschwindigkeit lese. Irgendwie lernen wir überhaupt nicht dazu hab ich das Gefühl. 300 PS, sauschwer usw.
[wege]mini schrieb:Ganz sicher nicht.
Du hast möglicher Weise in 90% aller deutschen AKWs eine Dienstleistung ausgeführt, die für Stromerzeugung betrieben werden.
Wenn du in 90% aller AKWs, die in Deutschland betrieben werden gearbeitet hättest, würde ich davon wissen.
Stormi88 schrieb:Na ganz einfach, ich will mein E-Auto ja nicht ständig anklemmen um die Ladezyklen schnell zu verbrauchen
HtOW schrieb:sehr viel Erfahrung im aktiven Rennsport sammeln zu dürfen teils bei 24h Rennen sowie long bei run Stints für Test und Entwicklungsfahrten
lorpel schrieb:Wie kommt jemand mit mindestens Grundschule auf das schmale Brett, dass Leistung beim eauto nichts kostet?
Die Motoren sind stärker, also mehr Material, mehr Gewicht, mehr Kosten. Batterien und Kabel müssen die Leistung verkraften. Also dickere, schwerere Kabel, aufwändigere Akkukühlung oder schnellerer Akkuverschleiß.
Stärkere Bremsen, mehr Reifenverschleiß, größere dickere Reifen, Fahrwerk und Karosserie müssen die Leistung verkraften.
Um E Autos praktikabel zu gestellten müssen diese mindestens mit 150kw Schnellladen können, Top Modelle bzw Longrun auch mit 250kw. Es bringt nichts auf der Autobahn 3Stunden laden zu müssen um in 300-400km wieder eine derartige Pause einlegen zu müssen.lorpel schrieb:Also dickere, schwerere Kabel, aufwändigere Akkukühlung oder schnellerer Akkuverschleiß.
Korrekt, in der Regel fährt jeder 3Stins nur hat man dazwischen in der Regel keine Pause sondern verfolgt das Geschehen aktiv. Zusammen mit dem Adrenalin kommt man dabei nicht wirklich zur Erholung.M@tze schrieb:Selbst bei einem 24 Stunden Rennen wird nach 3 Stunden
Stattdessen lieber Zahnriemen, Bremsen, Getriebe, Turbo, Kupplung, Ventile, Nockenwellen. Zylinderkopfdichtung, Kolbenringe und dutzende weitere Teile, die verschleißen... okay.lorpel schrieb:Wie gesagt, mir ist das deutlich zu schlecht. Ich brauche keine Technologie, wo der Akku so schnell verschleißt.
Schnellladen hat keinen so großen Einfluss, wie Du glaubst und wie man der Tabelle entnehmen kann, braucht der MEB ca 30 Minuten von 5-80%. Davon ab lädt man am Hypercharger sowieso NUR für Langstrecken!lorpel schrieb:Und wurde der Akku 1600 Mal in 10 Minuten von 10 auf 100% geladen oder schön schnarchlangsam schonend?
Ist bei NMC Lithium Ionen Zellen etwa so:lorpel schrieb:Und was ist mit Verschleiss durch Zeit, ohne viele Ladezyklen?
Wenn Du wenig fährst und immer nur von 30-70% lädst, ist das evtl. sogar möglich. Verbrenner sind noch viel weniger verschleißfrei... was zur Hölle erwartest Du?lorpel schrieb:Ich erwarte Minimum 20 Jahre und noch 95%. Die Ex und Hopp Gesellschaft von früher, ist nicht mehr zeitgemäß.
Nein, Akkuladung für dich im Alltag, um von A nach B zu kommen. Eine Ladung auf nur 80% erhöht die Lebensdauer des Akkus massiv.lorpel schrieb:80% die nötig sind? Für wen sind die nötig? Für die Verkaufsstrategen in den Konzernen?
Wovon redest Du überhaupt?lorpel schrieb:Wieso übernimmst Du solche Zahlen? Gefallen dir etwa so miserable Vorgaben? Mir nicht.
Dann hol dir halt 'nen 6 Liter V8 mit 140PS aus den 50ern. Der hält ewig.... frisst aber auch 20 Liter auf 100kmlorpel schrieb:So ein Ressourcen fressendes Monster, wie ein Auto, sollte eine möglichst einmalige Lebensanschaffung sein, wie ein Haus, was noch an die Kinder vererbt werden kann.
Doch so einfach ist es!I'm unknown schrieb:Ganz so einfach ist das nicht. Ein stärkerer Motor kann mehr Energie als Generator zurückgewinnen, das ist auch mit der Grund warum bei einem E-Auto das Gewicht nicht extrem den Verbrauch bestimmt. Bei höheren Geschwindigkeiten ist es der Luftwiderstand und bei Stop and Go entscheidet sich auch was beim "bremsen" zurück kommt. Die Abwärme der Akkus wird auch verwendet, das ist gerade im Winter kein Totalverlust.
Im Gegenteil, bei einem E-Fahrzeug sollte man regelmäßig mal bei einer Autobahnausfahrt und ohne Hintermann stark verzögern damit die länger halten. Je stärker die Energierückgewinnung ist desto größer wird hier das Problem. Reifenverschleiß kommt auf die Fahrweise drauf an und die Karosserie sollte auch bei einem Crash halten und ist daher eh großzügiger Dimensioniert als für einen reinen Fahrbetrieb erforderlich.
Bei einer Wette ob moderne Downsizingmotoren oder Akkus in Autos länger halten entscheide ich mich klar für den Akku.
Sag ich doch!HtOW schrieb:Um E Autos praktikabel zu gestellten müssen diese mindestens mit 150kw Schnellladen können, Top Modelle bzw Longrun auch mit 250kw. Es bringt nichts auf der Autobahn 3Stunden laden zu müssen um in 300-400km wieder eine derartige Pause einlegen zu müssen.
Somit müssen die Komponenten auf diese Leistung ausgelegt sein, da dies die Dauerbelastung darstellt sind Peak von bis zu 200% ohne weiteren Aufwand möglich da einzig und allein die Hitzeentwicklung ein Problem darstellt und bsp 400kw peak für einige Sekunden ist dabei kein Problem.
Kleinstwagen müssen Schnellladen nicht unterstützen ich kenne aber auch keinen mit mehr als 50kw.
Wo habe ich geschrieben, dass Verbrenner besser oder mir lieber sind?BTICronox schrieb:Stattdessen lieber Zahnriemen, Bremsen, Getriebe, Turbo, Kupplung, Ventile, Nockenwellen. Zylinderkopfdichtung, Kolbenringe und dutzende weitere Teile, die verschleißen... okay.
Schnellladen hat keinen so großen Einfluss, wie Du glaubst und wie man der Tabelle entnehmen kann, braucht der MEB ca 30 Minuten von 5-80%. Davon ab lädt man am Hypercharger sowieso NUR für Langstrecken!
Ist bei NMC Lithium Ionen Zellen etwa so:
Bei dauerhaft geladenem Zustand von 100% liegt der SoH von 80% schon nach 2 Jahren an, bei 90% nur noch bei 5 Jahren, bei 80% bei ~8 Jahren, ab 50% und drunter halten die Dinger länger als das restliche Auto.
Wenn Du wenig fährst und immer nur von 30-70% lädst, ist das evtl. sogar möglich. Verbrenner sind noch viel weniger verschleißfrei... was zur Hölle erwartest Du?
Nein, Akkuladung für dich im Alltag, um von A nach B zu kommen. Eine Ladung auf nur 80% erhöht die Lebensdauer des Akkus massiv.
Wovon redest Du überhaupt?
Dann hol dir halt 'nen 6 Liter V8 mit 140PS aus den 50ern. Der hält ewig.... frisst aber auch 20 Liter auf 100km
Das war deine Aussage! Wie hast du‘s nochmal genannt: Die Kabel, Kühlungen und Leistungselektronik müssen stärker und somit größer Ausfallen was deiner Ansicht nach keinen Sinn ergibt. Da zusätzliches Gewicht und extra Kosten entstehen?lorpel schrieb:Was ist das wieder für eine unsinnige Aussage, dass Kleinstwagen Schnellladen nicht unterstützen müssen???
Das war nicht das Resultat sondern die Ursache.M@tze schrieb:Erdbeben der Stärke 9,1 mit anschliessendem Tsunami? In Deutschland?
Verglichen mit dem Akku ist der Motor bei einem E-Fahrzeug nicht so der Kostentreiber.lorpel schrieb:Großer Motor kostet großes Geld!
Bei den E-Motoren - zumindest bei Tesla - waren überwiegen Lager kaputt welche von Tesla repariert und als Austauschmotor in Betroffene Fahrzeuge wieder verwendet wurden. Bei einem Verbrenner ist eine Motorreparatur erheblich aufwändiger und teurer - selbst bei kleinen Motoren.lorpel schrieb:Großer kaputter Motor kostet großes Reparaturgeld!
Die Bremsscheiben bei E-Fahrzeugen halten sehr lange und werden kaum benötigt, nicht ohne Grund werden da teilweise an der Hinterachse wieder Trommelbremsen verbaut.lorpel schrieb:Große, dicke Bremsscheiben, kosten großes dickes Geld, wenn sie verrostet oder verschlissen sind. Sogar die Bremssättel und Belege sind teurer!
Das solltest du meinem 1.030 kg Roadstar sagen, da halten die kürzer als beim vorherigem 1,5t Kompaktklasse Fahrzeug.lorpel schrieb:Reifenverschleiss hängt ganz klar am Gewicht!
Und eine Familie benötigt mit einem großen Auto statt mehreren kleinen insgesamt weniger. Größere Autos sind nicht zwangsweise totaler Blödsinn.lorpel schrieb:Große, schwere Autos mit grossen Motoren haben nunmal mehr Material an der Karosserie, als kleine Autos.
Wenn du von Kosten redest sollten auch die Stromkosten berücksichtigt werden. Was bringt es mir wenn ein Satz neuer Bremsen zwar 30% günstiger ist weil kleiner, dafür aber statt 200 tkm alle 80 tkm fällig wird weil viel weniger in den Akku zurück geht?lorpel schrieb:Ich rede von den Kosten bei Kauf, Wartung und Reparatur.
Ist schon Kompliziert wenn man in der eigenen Garage steht, vor dem aussteigen kurz auf die Ladeanzeige zu schauen und daraufhin zu entscheiden ob es sinnvoll ist zu laden oder nicht...lorpel schrieb:Also ganz ehrlich, wenn ich so tanken müsste, wie ich ein EAuto laden muss, dann fahre ich lieber mit dem ÖPNV oder dem Rad.
Nein, das habe ich nicht gesagt. Ich sagte, dass für große Autos die ganze Technik erheblich teurer wird und auch bei Wartung und Verschleissteilen ständig mitbezahlt werden muss.HtOW schrieb:Das war deine Aussage! Wie hast du‘s nochmal genannt: Die Kabel, Kühlungen und Leistungselektronik müssen stärker und somit größer Ausfallen was deiner Ansicht nach keinen Sinn ergibt. Da zusätzliches Gewicht und extra Kosten entstehen?
Ob ich einen Akku lade oder entlade ist auch technischer Sicht egal, beim Motor sind Leistungsstärkere Anlagen sogar besser da die Effizienz mit zusätzlicher Leistung deutlich steigt.
Kleinstwagen sind z.B. etwas wie Renault Twizy die nicht für die Langstrecke eingesetzt werden.
Also das klingt für mich genau nach der Auffassung von meinem letzten Post. Fürs Schnellladen sogar noch relevanter als für hohe Leistungen!lorpel schrieb:Batterien und Kabel müssen die Leistung verkraften. Also dickere, schwerere Kabel, aufwändigere Akkukühlung oder schnellerer Akkuverschleiß.
Und da sind wir wieder bei deinem absurden Ansatz:lorpel schrieb:Und warum haben Leute mit einem Twizy keinen fetten Wagen, der einen großen Akku hat? Weil der exorbitant teuer ist.
M@tze schrieb:Du willst von meinem Nickname ableiten
hahaha, der war gut. Die Zugtickets sind bei uns mittlerweile so teuer, spätestens ab zwei Personen kommen wir mit dem Auto sogar günstiger weg. Und ich muss mich nicht mit der Unzuverlässigkeit der Bahn rumschlagen und wie ich vom Bahnhof an meinen eigentlichen Zielpunkt komme.7hyrael schrieb:---> ABER ICH WILL REICHWEITE!!!
----> Da hast du, aber der kostet halt auch mehr.
-----> ABER ICH WILL BILLIG!!!
------> Da hast du, nennt sich Zug.
I'm unknown schrieb:Das war nicht das Resultat sondern die Ursache.
[wege]mini schrieb:Aber alles gut, du redest von zivilen Anlagen im Regelbetrieb für die Stromerzeugung. Dazu sagte ich schon, dieses ist denkbar.
Stimmt. Bin auch in vielen AKW, aber du redest dann von VS Sachen. Kein Mensch in Deutschland kennt alle AKW von innen, das wäre Kernsicherheitstechnisch ein super Gau.[wege]mini schrieb:Dein Name ist mir herzlich egal und du zählst schon wieder nur Atomkraftwerke im zivilen Betrieb auf, welche für die Erzeugung von Strom verwendet werden.
Sollte es einen Menschen auf dieser Welt geben, der alle AKWs in Deutschland schon einmal besucht hat und in denen er gearbeitet hätte, wäre bei der Sicherheitsfreigabe irgend wann einmal ein "no go" gekommen.
Schon alle zu kennen, ist besonders und wird nur seeeeeeeehr selten erlaubt.
Aber alles gut, du redest von zivilen Anlagen im Regelbetrieb für die Stromerzeugung. Dazu sagte ich schon, dieses ist denkbar.
Ich habe nicht einmal das Gefühl, dass du genau definieren könntest, wo AKW "anfängt".
Ist der Forschungsreaktor in DD z.B. schon ein AKW in deiner Welt?
mfg
Wow, also wenn man so rechnet, dann kostet sich windenergie und Kohle nichts. Sorry aber das hat was von alternative Fakten. Aber das kann die CDU ja auch herrlich.HtOW schrieb:1bio geteilt durch 6bio erzeugte kwh ergibt für mich etwa 16ct pro kwh. Teuer aber nicht utopisch.
Warum wird ein Roller nicht für Langstrecken eingesetzt?lorpel schrieb:Warum wird der Twizy nicht für Langstrecke eingesetzt?
Oder einfach was anderes suchen. Ich denke auch nicht dass der Twizy Kunde im Schnitt jemand ist dem ein Gebrauchtfahrzeug in der Preisgröße zu teuer ist sondern jemand der bewusst so etwas sucht.lorpel schrieb:Und warum haben Leute mit einem Twizy keinen fetten Wagen, der einen großen Akku hat? Weil der exorbitant teuer ist.
Was passiert bei einem AKW in Deutschland wenn im Regelbetrieb die Kühlung längerfristig ausfällt? Kannst du zu 100% sicherstellen dass dies unter keinen Umständen passiert?M@tze schrieb:Dann nenne mir doch bitte eine Ursache, welche in Deutschland (hätte) auftreten können und zu so einem Resultat geführt hätte. Aber bitte keine mit 0,00001% Wahrscheinlichkeit.
Ich bin nur noch erstaunt, wie wenig Ahnung du von Thema und wie viel Meinung du hast. Alleine deine Rechnungen sind schon echt heftig und nur mit Bauchweh zu ertragen. Und dann von Induktion reden, die am Ende noch schlechter ist, als Wechselstrom Spannungsübertragung.HtOW schrieb:LKWs werden genau wie autarke Züge lit H2 betrieben werden, die Akkus sind in diesen Dimensionen einfach nicht beherrschbar und ineffizient. Oberleitungen werden auf der Autobahn auch nie eine Rolle spielen (hohe Abnützung, was passiert bei einem Kontaktverlust? Immense Wartungs- und Installationskosten ,…) höchstens Induktives Laden aber da kenn ich den aktuellen Wirkungsgrad nicht.
Es gibt durchaus auch Leute für die steht das Finanzielle gar nicht mal an erster Stelle. Ich z.B. habe ein Gewissens-Problem mit meinem Auto die Umwelt zu verpesten. Da unser alter Benziner eh abgeraucht war bot sich diese Möglichkeit. Durch das E-Auto habe ich mir sozusagen ein Stück Seelenfrieden erkauft und habe jetzt kein Problem mehr mit der Familie mal einen Tag an den Strand zu fahren. Finanziell lohnt sich das Auto vielleicht nicht mal aber es hat mein Leben vereinfacht.pleio schrieb:Ja es gibt Leute bei denen rechnet sich ein Elektrofahrzeug.
Für ein Grundwissen empfehle ich dir diesen Link Klick. Der Elektromotor ist sehr viel einfacher aufgebaut als z.b. ein Verbrenner. Meine Versicherung ist jetzt weniger als halb so teuer, beides Vollkasko. Dazu kommen noch zehn Jahre keine Steuern.lorpel schrieb:Ich weiss gar nicht, wo ich aufhören soll aufzuzählen.
Das zahlt man alles beim Kauf und den Verschleißteilen mit. Versicherungen werden auch teurer sein.
Ich glaube kaum das man bei einem Stromer jemals die Bremsen tauscht da sie kaum benutzt werden.lorpel schrieb:Große, dicke Bremsscheiben, kosten großes dickes Geld, wenn sie verrostet oder verschlissen sind.