Bericht VW-ID.5-Probefahrt: Parkt allein so gut oder schlecht wie man selbst

Kann ich beim Einparken wenigstens Crysis auf dem Teil spielen? Tolle News, tolles Produkt. [\S]
 
Chef_Ing schrieb:
Die Zeiten ändern sich. Früher war ein Auto eine Blechkiste mit Motor, Rädern plus Radio und ein bischen Elektro. Heute ist das ein fahrender Akku mit Tablet-Computer und ein bischen Rädern.
Ich korrigiere. Heute ist es ein Smartphone, Spielekonsole, Virtual Reality Erlebniskino, Multimedia Jukebox, AI Kummerkasten und ein Bisschen Auto.
 
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McMoneysack91 schrieb:
ich korrigiere. Heute ist es ein Smartphone, Spielekonsole, Virtual Reality Erlebniskino, Multimedia Jukebox, AI Kummerkasten und ein Bisschen Auto.
Du bist schon weiter in der Zukunft als ich. 👍
 
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Frozzy schrieb:
LKWs werden auch batteriebetrieben sein, mit oberleitungen auf Autobahnen.
LKWs werden genau wie autarke Züge lit H2 betrieben werden, die Akkus sind in diesen Dimensionen einfach nicht beherrschbar und ineffizient. Oberleitungen werden auf der Autobahn auch nie eine Rolle spielen (hohe Abnützung, was passiert bei einem Kontaktverlust? Immense Wartungs- und Installationskosten ,…) höchstens Induktives Laden aber da kenn ich den aktuellen Wirkungsgrad nicht.

Und klar wenn die Anlagen bei 38GWh pro Tag außerbetrieblich stehen und diese Strommenge für ~20ct pro kwh al Markt nachkaufen müssen sind das schnell mal 11mio Verlust pro Tag bei einem Gewinn von 1,5mio im normalen Betrieb :D


Topic: E Autos sind für individuelle Fahren sowie den Kleingewichtsfahrzeuge die einzige sinnvolle Lösung bei Größeren Maschinen wird dies aber nie der Fall sein da die für einen nützlichen Betrieb benötigten Ströme und Spannung einfach zu groß werden.
Die Gefahr und die Standzeiten steigen nunmal mit zunehmender Gesamtenergie.
 
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Rockstar85 schrieb:
Und grade bei den laufenden Kosten, rechnen viele sich ihr Auto sehr sehr schön.
Nicht nur ihr Auto :freak:

Ich tanke übrigens S+ weil öfter auch mal eine Kurzstrecke dabei ist, die Kosten pro km werden dabei nicht so viel teurer. Ist halt nicht nur der Treibstoffverbrauch pro km was am Ende anfällt...
HtOW schrieb:
Der Betrieb ist die günstigste Energieform überhaupt,
Eher die teuerste. Frag doch in Japan nach wie preiswert der Betrieb ist selbst wenn Fukushima auf alle AKWs des Landes umgelegt wird...
 
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I'm unknown schrieb:
Eher die teuerste
Ich rede von den Betriebskosten und nicht von den Folgen bewussten Fehlplanungen zur Gewinnmaximierung!
 
HtOW schrieb:
LKWs werden genau wie autarke Züge lit H2 betrieben werden, die Akkus sind in diesen Dimensionen einfach nicht beherrschbar und ineffizient.

Da sind gerade auch hochtemperatur Brennstoffzellen (Methanol) im Gespräch.
 
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Stormi88 schrieb:
Dann muss das E-Auto mir aber auch das bieten was ICH ganz persönlich brauche, nämlich wenigstens 400km Reichweite auch im tiefsten Winter,

Wie oft man das immer wieder liest/hört und wenn man nachfragt, wie dieser Usecase zustande kommt, sagen die Leute zu 90% "Na, weil ich das so will!!", eine rationale Erklärung gibt es dafür dann nicht. Auch beim Auto muss ich irgendwann mal tanken, warum kann man dann nicht stattdessen laden? Es steht ausser Frage, dass es Personen gibt, die wirklich diese Anforderungen haben (Außendienstler), aber für die ist ein BEV eben momentan noch nicht gedacht.

I'm unknown schrieb:
Die in Japan galten bis Fukushima vergleichbar zu denen hier in Deutschland.

Kann ich nicht beurteilen, wir haben hier aber andere geografische Voraussetzungen als Japan, deswegen ist das meines Erachtens nicht direkt vergleichbar.

Atent12345 schrieb:
Hast du dir die Quelle von Statista auch durchgelesen?

Ich gebe zu, das habe ich nicht gemacht. Ich arbeite aber auf diesem Gebiet (habe früher auch in 90% aller AKW's in Deutschland im inneren Bereich gearbeitet) und weiss, dass die Bestellungen für AKW's in den letzten 2 Jahren wieder hochgegangen sind und die Firmen jetzt händeringend Personal suchen um die Aufträge alle abarbeiten zu können.

HtOW schrieb:
Für mich ist Fahren eine Art Mediationen und bis ~1.700km kann alles am Stück durchgefahren werden.

Das mag sich für Dich toll anfühlen, ist aber einfach hochgradig riskant und unverantwortlich. Niemand fährt 1.700km am Stück und ist noch so aufmerksam und reaktionsbereit wie man es eigentlich sein sollte. Solange alles normal läuft, geht das immer gut, aber wenn dann eine plötzliche Gefahrensituation kommt, kann es zu spät sein. Ich möchte mir das nicht vorwerfen müssen, wegen "Ich bin so cool, ich reiß das auf einer Arschbacke runter" einen Unfall verschuldet zu haben. Der 80 jährige Rentner mit 40% Sehleistung fährt auch jeden Tag im Zuckeltempo von daheim zum Supermarkt, bis dann mal was unvorhergesehenes passiert.

Ich will hier nicht "moralisch überlegen" oder von oben herab rüberkommen. Ich schreibe das, weil ich auch mal so drauf war wie Du und es auf die harte Tour lernen musste, dass man sich da gerne überschätzt.
 
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HtOW schrieb:
und nicht von den Folgen bewussten Fehlplanungen zur Gewinnmaximierung!
Die deutschen AKWs halten auch keinen JumboJet aus. Man kann sich alles schön rechnen, gesamtheitlich betrachtet (und nicht die Kosten / kWh in den Powerpoints der Betreiber) ist es die teuerste Form der Energieerzeugung.
Und ja, die Lagerkosten vom Müll gehören in die Betriebskosten. Ist in allen anderen Bereichen üblich, nur dort nicht - sogar für private Haushalte.

M@tze schrieb:
Kann ich nicht beurteilen, wir haben hier aber andere geografische Voraussetzungen als Japan, deswegen ist das meines Erachtens nicht direkt vergleichbar.
Ein vergleichbares Resultat ist allerdings genauso möglich.
 
Wenn ich schon immer die Angaben von 0-100 oder maximale Höchstgeschwindigkeit lese. Irgendwie lernen wir überhaupt nicht dazu hab ich das Gefühl. 300 PS, sauschwer usw. Was haben diese Kisten mit Nachhaltigkeit zu tun? Wir sind immer noch auf dem völlig falschen Weg. Klar, die Dinger werden gekauft weil es genügend gibt, denen es total egal ist was die Dinger kosten. Aber um mal eine Wende herbeizuführen was die Mobilität angeht...da seh ich schwrz
 
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Ich kann euch dieses Video ans Herz legen. Es ist sehr sehenswert und passt gut zum Thema E-Fuels, Wasserstoffantrieben etc.


Kleiner Auszug:
Produktion von einem Liter e-Diesel benötigt 27 kWh elektrische Energie. Bei einem Verbrauch von 6 Litern auf 100 Kilometer sind das ca. 160 kWh.
Ein aktuelles E-Auto würde damit ca. 1000 Kilometer weit kommen, so der Forscher. Der Diesel eben nur 100 Kilometer.

Ich weiß leider nicht warum das Video nicht von vorne abspielt.
 
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M@tze schrieb:
Ich gebe zu, das habe ich nicht gemacht. Ich arbeite aber auf diesem Gebiet (habe früher auch in 90% aller AKW's in Deutschland im inneren Bereich gearbeitet) und weiss, dass die Bestellungen für AKW's in den letzten 2 Jahren wieder hochgegangen sind und die Firmen jetzt händeringend Personal suchen um die Aufträge alle abarbeiten zu können.

Ich kenne das hauptsächlich von der anderen Seite.
Ich war bis 2018 bei Amprion und bin seitdem selbstständig (Hauptsächlich als Berater und Planungsdienstleister IngBüro für den Umbau des chinesischen Netzes und neuerdings auch für Texas).

Alleine die 3 neuen französischen Aufträge sind natürlich ein großer Schub, auch wenn 4,8GW + (das britische EPR Projekt mit nochmal 1,6GW) immer noch keine riesige Menge in Europa sind (aber halt deutlich mehr Arbeit als noch vor einem Jahr).
 
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Vorne hui, hinten pfui.

Und dieses Hochglanz Touch Gedöns finde ich auch fürchterlich. Naja, dauert noch mindestens 5 Jahre bis ich mir ein neues Auto kaufen werde, bis dahin sind die Elektrofahrzeuge dann hoffentlich auch etwas ausgereifter.
 
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M@tze schrieb:
habe früher auch in 90% aller AKW's in Deutschland im inneren Bereich gearbeitet

Ganz sicher nicht.

Du hast möglicher Weise in 90% aller deutschen AKWs eine Dienstleistung ausgeführt, die für Stromerzeugung betrieben werden.

Wenn du in 90% aller AKWs, die in Deutschland betrieben werden gearbeitet hättest, würde ich davon wissen. :evillol:


Die Tatsache, dass aber die AKWs nicht nur für Stromerzeugung nötig sind und die Anzahl der AKWs in Deutschland höher ist, als die Anzahl der stromerzeugenden Kraftwerke, sollte dir aber bekannt sein, wenn wenigstens irgend etwas von dem stimmt, was du sagst.

Bleiben wir beim Thema:

Das Anlernen von Software ist keine dumme Idee. Doof ist nur, wenn jeder sieht, dass jemand eingeparkt hat, der es nicht kann. Man kann ja nicht immer "Vettel" einparken lassen.

Entschuldigung, kann man schon. Es will nur niemand bezahlen.

mfg
 
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"Permanent erregte Synchronmaschine an der Hinterachse"

Was es nicht alles gibt ...
 
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M@tze schrieb:
Wie oft man das immer wieder liest/hört und wenn man nachfragt, wie dieser Usecase zustande kommt, sagen die Leute zu 90% "Na, weil ich das so will!!", eine rationale Erklärung gibt es dafür dann nicht. Auch beim Auto muss ich irgendwann mal tanken, warum kann man dann nicht stattdessen laden? Es steht ausser Frage, dass es Personen gibt, die wirklich diese Anforderungen haben (Außendienstler), aber für die ist ein BEV eben momentan noch nicht gedacht.
Na ganz einfach, ich will mein E-Auto ja nicht ständig anklemmen um die Ladezyklen schnell zu verbrauchen, ich fahre Autos gerne so lange wie möglich. Also will ich es nicht mal zwischendurch anklemmen. Und nach 400km tanken geht auch deutlich schneller als aufladen, gerade wenn ich irgendwo bin wo dann auch erstmal eine freie Säule sein muss.
 
I'm unknown schrieb:
deutschen AKWs halten auch keinen JumboJet aus
Ich bezweifle das es auch nur irgendeinen Piloten gibt der eine 3x3m große Tür bei 800kmh trifft und diese zufällig auch gerade in dem Moment offen ist sprich jemand diese in so einem Moment verwendet.


Klar sind solche Auslegungen immer nur theoretisch da das keiner jemals ausprobiert hat/wird und die Gefahr eines atomaren Zwischenfalls mit gravierenden regionalen Folgen besteht natürlich immer!
Wer weiß ob die ganzen strukturellen Laborwerte mit allen Sonderfällen skalierbar sind (Oberschwingungen, Versetzungen,…)

Ein letzest mal Offtopic:
M@tze schrieb:
Das mag sich für Dich toll anfühlen, ist aber einfach hochgradig riskant und unverantwortlich. Niemand fährt 1.700km am Stück
Ich finde es schonmal sehr toll das du deine Fähigkeiten verallgemeinerst und direkt auf andere Überträgst :daumen:

Das man bei Müdigkeit sowie Konzentrationsverlust sofort eine Pause einlegen sollte ist selbstverständlich! Ich bin aktuell in der glücklichen Lage sehr viel Erfahrung im aktiven Rennsport sammeln zu dürfen teils bei 24h Rennen sowie long bei run Stints für Test und Entwicklungsfahrten und denke die Risiken dahingehend recht gut einschätzen zu können, klar ist man nicht die ganze Zeit zu 100% fokussiert solange es keinen Anreiz für eine Gefahr gibt, ist man aber fairerweise bei normalen Abläufen auch nie.
Wichtig ist es vor allem dann „einsatzfähig“ wenn eine Gefahr besteht (dazu gehört auch Fehler von anderen mit einzurechnen, plötzlicher und unnötiger Spurwechsel, Kinder die (Schnell) Straßen überqueren, etc ) und dann richtig zu agieren.

Arrogant gesagt durch die, in meinem glücklichen Umstände würde sagen selbst bei einer Aufmerksamkeit von 50% liege ich noch über dem allgemeine Sicherheitsschnitt.

Vielen Dank aber für deine Sorge, ich habe aber nicht vor auch nur irgendeinen Menschen zu verletzen oder unnötigerweise zu gefährden :D


On Topic:

Wie ist das Anlernen eigentlich strukturiert? Werden tatsächlich nur Daten des einzelnen Fahrers erhoben oder werden diese per Cloud mit allen Fahrzeugen vergleichen?

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das so vergleichsweise so wenige Datenimputs zu einem vernünftigen output führen. Als einzelner wird man sehr selten in vergleichbare Situationen gelangen und somit kann man die Lenkwinkel, Abstände,.. auch gleich für jedes Beispiel simulieren. Spart sich Zeit und auch die Datenspeicherung.
Ergänzung ()

I'm unknown schrieb:
Und ja, die Lagerkosten vom Müll gehören in die Betriebskosten
Nein gehören diese Nicht! Es GIBT bereits Müll der endgelagert werden muss. Bei einem zusätzlichen Abfall von einem Kubikmeter pro Jahr pro Kraftwerk sind die zusätzlich Kosten irrelevant bzw können vernachlässigt werden. Ob da 2 Kastoren mehr stehen oder nicht erhöht die Kosten faktisch nicht!

Natürlich wäre es anders wenn man in den Einstieg in diese Technologie nachdenken würde, tut man aber nunmal nicht.
 
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Wie kommt jemand mit mindestens Grundschule auf das schmale Brett, dass Leistung beim eauto nichts kostet?

Die Motoren sind stärker, also mehr Material, mehr Gewicht, mehr Kosten. Batterien und Kabel müssen die Leistung verkraften. Also dickere, schwerere Kabel, aufwändigere Akkukühlung oder schnellerer Akkuverschleiß.

Stärkere Bremsen, mehr Reifenverschleiß, größere dickere Reifen, Fahrwerk und Karosserie müssen die Leistung verkraften.

Ich weiss gar nicht, wo ich aufhören soll aufzuzählen.
Das zahlt man alles beim Kauf und den Verschleißteilen mit. Versicherungen werden auch teurer sein.

Akku ist bekannte Technologie und nicht überzeugend für mich, was Dauerhaltbarkeit angeht.
Hovac schrieb:
Allrad ist da,
Leistung die nicht abgerufen wird kostet beim E-Auto im Vergleich zum Verbrenner nichts, also egal
Zu glauben in ein paar Jahren gäbe es real mehr als 135kW Ladeleistung an einer Station ist sehr optimistisch
Wo steht etwas zum Akkuverschleiß
 
Der ID5 sieht echt gut aus, aber das war es dann wahrscheinlich auch schon.

Vielleicht gibt es auch irgendwann mal Familientaugliche E-Autos. Ich sehe nur Kleinwagen, Coupes oder fette SUVs....

Von Kombi oder Van keine Spur oder?!


Warum sind die eigentlich alle so groß und haben trotzdem keinen Platz?
Warum verbaut VW immer noch diese Klavierlack Touch scheisse?!
 
BTICronox schrieb:
Da wäre ich vorsichtig, Bjørn Nyland hat letztens erst einen E-Golf auf Degradation getestet und kam auf ~18% bei 160kkm bei einem 24kWh Akku, der schätzungsweise 1600 Zyklen hinter sich hatte, und davon auch nochmal deutlich mehr auf 100% statt wie hier oft nur auf 80% nötig wäre, weil der E-Golf eben nicht weit kommt und man deshalb halt voll lädt.

Aber selbst, wenn man alle Vorteile des ID. Akkus ausradiert, würde der Akku noch über 500kkm durchhalten, bevor er die gleiche Degradation erreicht.
Wie gesagt, mir ist das deutlich zu schlecht. Ich brauche keine Technologie, wo der Akku so schnell verschleißt. Und wurde der Akku 1600 Mal in 10 Minuten von 10 auf 100% geladen oder schön schnarchlangsam schonend?

Und was ist mit Verschleiss durch Zeit, ohne viele Ladezyklen?
Ich erwarte Minimum 20 Jahre und noch 95%. Die Ex und Hopp Gesellschaft von früher, ist nicht mehr zeitgemäß.

80% die nötig sind? Für wen sind die nötig? Für die Verkaufsstrategen in den Konzernen?
Wieso übernimmst Du solche Zahlen? Gefallen dir etwa so miserable Vorgaben? Mir nicht.

So ein Ressourcen fressendes Monster, wie ein Auto, sollte eine möglichst einmalige Lebensanschaffung sein, wie ein Haus, was noch an die Kinder vererbt werden kann.
 
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