Wahre Geschichten

Ich darf nicht :(

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Seltsame US-Marine

Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.


Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.

Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.

Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS> ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET.ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.
 
LOL
Ich wette die Amis haben daraufhin den Leuchtturm mitsamt Insel total zerbomt damit sie weiter fahren konnten! :D
 
Siehste, siehste ...

Zu einem Freund, der Landwirt war,
kam einst ein junges Ehepaar.
Der Freund führt es durchs ganze Haus,
zeigt ihnen Hof und Hühnerhaus.

Die junge Frau stand stumm dabei,
das Hühnerleben war ihr neu.
Da plötzlich springt der Hahn aufs Huhn,
wie das die Hähne alle tun.

Die Frau, die voll Interesse scheint,
fragt darauf den väterlichen Freund:
"Herr Schulze, sagen Sie doch an,
wie oft am Tag macht das der Hahn?"

Herr Schulze denkt ein wenig nach:
"Na cirka 20 mal am Tag."
Worauf die Frau ihr Männlein küsste
und lächelnd sagte: "Siehste, siehste!"

Doch darauf fragt der Mann den Freund:
"Sag Schulze, wie ist das gemeint?
Läuft denn der Hahn den ganzen Tag
immer der selben Henne nach?"

"Oh nein", erwidert Schulze nun,
"der Hahn nimmt stets ein neues Huhn."
Worauf der Mann sein Frauchen küsste
und lächelnd sagte: "Siehste, siehste!"
 
Eva und Gott

Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
"Gott, ich habe ein Problem!"
"Was ist das Problem, Eva?"
"Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich."
"Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.
"Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."
"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."
Was ist ein Mann, Gott?"
"Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball herum kicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken."
"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.
"Wo ist der Haken, Gott?"
"Also...Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
"Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis... Du weißt schon, von Frau zu Frau."
 
oooohhhhhh, du DU DUUUUU du frauenrechtler, das is ja wohl die höhe!!!

und das auch noch bei wahre geschichten reinzuposten, du bettelst wohl nach schlägen oder wie siehts aus, mein lieblingsbiker?

also entweder du revidierts deinen letzten post, oder ich lass 2 flugzeuge in den forumbase-server fliegen

:D:D:D:lol::
 
Original erstellt von Mogadischu
oooohhhhhh, du DU DUUUUU du frauenrechtler, das is ja wohl die höhe!!!
und das auch noch bei wahre geschichten reinzuposten, du bettelst wohl nach schlägen oder wie siehts aus, mein lieblingsbiker?
also entweder du revidierts deinen letzten post, oder ich lass 2 flugzeuge in den forumbase-server fliegen :D:D:D:lol::
oh oh, mein kleiner *MainBoardVersenker*

Du musst noch viel lernen.... ;)
Auch der Mann darf sich mal selbstkritisch vor dem Spiegel stellen, denk mal drüber nach...:schaf:
 
@ teddybiker,

ha,ha,ha zu geil wirklich! Oh man.


HAAHAHAHAHAHAHAHA



mick
 
BÜROKRATIE AUF DEM PLANET DER AFFEN:

1. Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen. Hängen Sie eine Banane an die Käfigdecke und stellen Sie eine Stufenleiter darunter. Es wird nun nicht lange dauern, bevor ein Affe versuchen wird, die Leiter zu erklimmen um an die Banane zu kommen.

2. Sobald der Affe die Leiter berührt, besprühen sie alle Affen mit kaltem Wasser. Nach einer Weile wird ein anderer Affe versuchen, auf die Leiter zu steigen, mit dem selben Resultat. Alle Affen werden mit kaltem Wasser besprüht.

3. Stellen Sie das kalte Wasser nun ab. Falls später ein anderer Affe versuchen sollte, die Leiter zu erklimmen, wird er von den anderen Affen zurückgehalten werden, obwohl sie diesmal nicht besprüht werden.

4. Nehmen sie nun einen der Affen aus dem Käfig und ersetzen sie ihn mit einem neuen Affen. Der neue Affe sieht die Banane und wird versuchen, sie über die Leiter zu erreichen. Zu seinem Horror wird er von allen anderen Affen angegriffen. Noch ein Versuch und noch ein Angriff machen ihm klar, das er beim Versuch die Banane zu erreichen, verhauen wird.

5. Alls nächstes nehmen sie einen weiteren der ursprünglichen Affen aus dem Käfig und ersetzen sie mit einem neuen Affen. Der Neue geht zur Leiter und wird sofort attackiert. Der zuletzt angekommene Neuling nimmt enthusiastisch an der Attacke teil

6. Nehmen sie nun noch einen der ursprünglichen Affen aus dem Käfig und ersetzen sie ihn wieder mit einem Neuen. Dasselbe Spiel wiederholt sich. Der Neue versucht an die Banane zu kommen und wird verprügelt. Zwei der vier Affen haben keine Idee, warum es ihnen nicht erlaubt war, die Banane zu holen oder weshalb sie an der Verprügelung des neuesten Affen teilnahmen.

7. Nachdem sie nun auch den vierten und fünften Affen ausgetauscht haben, ist keiner der ursprünglich Anwesenden, mit kaltem Wasser besprühten Affen, mehr vorhanden.

Trotzdem wird keiner der Affen je wieder versuchen, die Leiter zu erklimmen.

Warum nicht?

“WEIL DAS HIER SCHON IMMER SO GEMACHT WURDE!” Würden die Affen sagen, wenn sie reden könnten.



Leider kann man diese Geschichte auch auf den Menschen übertragen.
Dort wird es schon lange angewandt und nicht von jedem bemerkt.
 
Dumm gelaufen...

Konrad Locher hat es endlich geschafft: Befördert zum Dienststellenleiter in der Stadtverwaltung mit Einzelbüro und eigener Sekretärin. Diese ist nicht nur ausgesprochen tüchtig, sondern sieht auch blendend aus und macht in jeder Hinsicht eine gute Figur.

Keine Frage, dass Locher ihr imponieren möchte. Als es an seine Tür klopft, erkennt er durch die Milchglasscheibe die Konturen der jungen Frau und beschließt, sein Vorhaben sofort in die Tat umzusetzen. Er greift geschäftig zum Telefon und ruft, zur Tür gewandt: "herein".

Während die Frau den Raum betritt, palavert Locher in die Sprechmuschel: "Tja, Herr Oberbürgermeister, ich fange gerade an, den Laden unter die Lupe zu nehmen. Ich kann Ihnen aber jetzt schon versichern, dass ich hier mit eisernem Besen kehren werde. Dieser Behördenapparat bedarf einer dringenden Straffung, da können Sie sich ganz auf mich verlassen!"

Die Sekretärin will sich mit den Worten: "Oh, ich möchte nicht stören", zurückziehen, doch Konrad bittet sie mit jovialer Geste auf den Besuchersessel und führt sein wichtiges Telefonat fort.

"Ja sicher sollten wir uns mal wieder auf ein Gläschen zusammensetzen. Ich wolle Ihnen ohnehin, so ganz unter uns, ein paar Vorschläge für die neue Wahlkampfstrategie machen. Na, dann bis heute Abend und grüßen Sie Ihre Frau von mir – ach übrigens, sagen sie ihr bitte, sie würde den besten Cappucino der Stadt bereiten. Ja, ja, ha ha, so ist es, Herr Oberbürgermeister, auf Wiederhören!"

Mit einem gewinnenden Lächeln wendet sich Konrad Locher nun seiner neuen Sekretärin zu, die seine Ausführungen mit sichtlichem Interesse verfolgt hat. "Entschuldigen Sie bitte, Frau Dornreich, aber der Oberbürgermeister brauchte dringend meine Hilfe, Sie verstehen? Was kann ich denn für Sie tun?"

"Aber sicher verstehe ich das, Herr Locher, ich komme nur, um Ihnen Bescheid zu sagen, dass die Techniker wegen dringender Reparaturarbeiten vor einer halben Stunde die Telefonanlage abgeschaltet haben."
 
Einen wunderschönen guten Tag,
soeben ereichte mich ein Text, der, ich möchte mal sagen, nicht einer gewissen Brisanz entbehrt. Auch auf die Gefahr, dass ich mit meiner Gesundheit spiele und der weibliche Teil des obigen Verteilers mir nach dem Leben trachten wird, möchte ich diesen Text weiterleiten - dabei offen haltend, ob ich mit diesen Äußerungen konform laufe, jedoch wohl wissend, dass einigen Männern aus dem Herzen gesprochen wird. Aber wir wollen uns nicht länger mit Vorreden aufhalten!!
Vorhang auf:


Vorsicht, Frau an Bord!

Es gibt etwas, das noch schlimmer ist, als eine Frau am Steuer. Schon längst ist erwiesen, dass Frauen nicht fahren können. Aber noch viel entsetzlicher als jemand, der den Blinker erst als Vollzugsmeldung nach erfolgreichem Abbiegen einsetzt, ist eine Frau auf dem Beifahrersitz.
Eigentlich sollte doch nichts leichter sein, als auf dem Arsch zu hocken und aus dem Fenster zu starren, während jemand anderes chauffiert. Eigentlich sollte selbst die dümmste Frau dazu in der Lage sein. Aber sie können es einfach nicht. Sie plappern. Sie quengeln. Sie jammern. Sie geben dir Anweisungen, die du nicht brauchst und Meinungen von sich, die du nicht hören willst. Während du sie sicher an ihr Ziel bringst, bringen sie dich um den Verstand.
Weibliche Beifahrer sind eine chronische und unheilbare Plage - die Hämorrhoiden der Straße. Warum fällt es der typischen Frau so schwer, Passagier zu sein? Sie weiß einfach nicht, wie sie ihr Maul halten soll. Von A nach B ohne Blabla zu kommen, ist für die typische Frau eine physikalische Unmöglichkeit. Aber mehr noch als ihre pathologischen Sabbelexzesse zeichnen die typische Beifahrerin ihre Ängste vor dem totalen Kontrollverlust aus. Jede Sekunde, die das Lenkrad in deinen haarigen Händen ist, kämpft sie um Herrschaft und Kontrolle über den Wagen - genauso, wie über jede Facette deines Lebens. Worüber beklagen sich Frauen auf dem Beifahrersitz? Über alles. Die Geschwindigkeit. Die Abkürzung, die du nimmst. Die kühle Überheblichkeit, mit der du dich über das "Vorsicht- Krötenwanderung"-Schild hinwegsetzt.
Aber vor allem mokieren sie sich über deine Aggressivität.
Frauen stört das maskuline unseres Fahrstils. Das Drängeln, das Schieben, dieser unerbittliche Kampf um die Vorherrschaft im Revier, den jeder Mann versteht. Manchmal musst du mit deinem Wagen in den Verkehr vorstoßen oder zeigen, dass du nicht beabsichtigst zu bremsen - auch nicht für ein hässliches Reptil. Weil du ohne ein bisschen Aggression nicht aus der Garage kommst. Angriffslust ist ohne Zweifel ein Zeichen männlicher Fahrkunst - genau wie Zögerlichkeit die Weibliche auszeichnet.
Frauen fahren nicht wie Männer. Sie bevorzugen eine Art extravaganter Inkompetenz - am ehesten an dem hilflosen Rangieren zu erkennen, wenn sie versuchen, rückwärts in eine Parklücke von den Ausmaßen des Grand Canyon einzuparken. Wenn sie sich über deinen Fahrstil beklagt, verrät sie damit vor allem einen profunden Neid auf die Art, wie du mit deinem Wagen zurechtkommst. Diese unglaubliche Selbstsicherheit, mit der wir unsere metallenen Bestien über die Autobahn jagen.
Und dieses eine Mal haben die Frauen recht - unser biologisches Programm lässt sich sehr leicht an unserem
Fahrstil ablesen. Männer sind gute Autofahrer, weil sie sehr bestimmt auftreten. Frauen bleiben immer beschissene Autofahrer, weil sie zutiefst passiv sind. Männern ist der Akt der Penetration vertraut - die Fähigkeit, es da reinzustecken, wo sie es haben wollen und einfach loszulegen. Frauen dagegen sind es gewohnt, auf dem Rücken zu liegen, die Decke anzustarren und so zu tun, als hätten sie Spaß dabei. Das ist im Schlafzimmer okay. Aber nicht auf der Autobahn.
Das Wissen darum, dass sie zum Passagier geboren ist, macht deinen Liebling verständlicherweise sauer. Also versuchen Frauen, den Status des Beifahrers zu ignorieren. Mit ihren endlosen Instruktionen - pass auf den Fahrradfahrer auf, die Ampel war rot, wir fahren rechts in diesem Land - versuchen sie, sich selbst auf den Status des Copiloten zu erheben. Aber hier handelt es sich um Copiloten, die es nicht fertigbrächten, ihr Gefährt ohne Schramme in der Wüste Gobi einzuparken. Diese Copiloten können keine Karten lesen, sie können keine Reifen wechseln und sie haben den Orientierungssinn einer komatösen Krähe. Sie sind zu nichts nütze, außer dem Beisteuern eines zermürbenden Hintergrundgeräusches aus Kritik und Gejammer. Ab und zu unterstellen die Frauen uns Männern, dass wir Kritik an unserem Fahrstil nur deshalb nicht ertragen, weil der Wagen ein Phallussymbol für uns ist. "Dieses Auto ist dein Penis-Ersatz", kräht sie vom Beifahrersitz. Ja, selbstverständlich ist es das. Wer hätte nicht gern einen Zwei-Tonnen-Einspritz-Penis mit fünf Gängen?

Sie ganz bestimmt!
 
Jagdsaison

Ich hörte neulich, daß ein Schwede (oder war's ein Norweger? Na egal...), jedenfalls ist dieser Schwede mit seinem Bruder auf Elchjagd gegangen. Und auf der Pirsch - sie hatten sich wohl getrennt - sieht der eine Bruder dann etwas, das er für einen Elch hält. Er legt an, schießt...
...und der Bruder ist tot.

Jetzt frage ich mich:

1. Wie grausam hat dieser arme Schwede ausgesehen, daß er einen so grotesken Tod sterben mußte? (Wie ein Elch auszusehen? Also bitte...)

2. Muß man in Schweden einen Sehtest nachweisen, wenn man den Jagdschein macht? :confused_alt:


Ich weiß, ist sehr böser Humor. Aber als ich das hörte, mußte ich einfach schallend lachen.
 
Biker vs. Bullelei

Ein Biker wird von der Polizei angehalten...

Polizist: "Können Sie mal bitte aussteigen"
Biker: "Reicht es auch wenn ich das Fenster runter kurbel?"
 
Schlitzohr

Früher trugen die Gesellen große runde Ohrringe als Zeichen ihres Standes. War nun ein Meister sehr unzufrieden mit seinem Gesellen, so riß er ihm als letzte Maßnahme den Ohrring einfach raus. Kein anderer Meister wollte solch ein Schlitzohr dann mehr einstellen.
 
Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen!!! Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie.´
Ein Mann ging dran und sagte nett: "Hallo?"
Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?"
Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoß, nochmals anzurufen.
Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf.
Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an.
Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo."
Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind."
Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf.
Dann rief ich schnell nochmals an und sagte:"Weil Sie ein Arschloch sind!". Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 055 555-5555.
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Lest weiter, denn es kommt noch besser: Kapitel 2

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke.
Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte.
Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."
Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir
einen anderen Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 055 555-5555 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt habe. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo".
Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich."
"Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Don Hansen."
"Wann kann ich Sie antreffen, Don?"
"Abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.
Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."
Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?"
Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heißt du Kumpel?"
Ich sagte: "Don Hansen."
Er sagte: "Wo wohnst Du?" "182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.
Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an
Er ging ran "Hallo."
Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!
 
Seelsorge am Telefon

Hallo hier ist die Telefonseelsorge. Alles in Ordnung?
Wie?
Hier ist die Telefonseelsorge. Wir rufen mal vorsichtshalber rum, ob jemand Selbstmordabsichten hat.
Was! Um 3 Uhr morgens?
Das ist genau die richtige Zeit für so was. Da sind die meisten Leute gefährdet. Sie zum Beispiel! Sie haben doch offensichtlich Schlafstörungen.
So ein Quatsch.
Na hören Sie mal, andere Leute schlafen um diese Zeit und hängen nicht am Telefon rum.
Aber Sie haben mich doch angerufen.
Warum sprechen Sie denn so leise? Ich kann Sie kaum verstehen.
Es ist wegen meiner Frau. Ich will sie nicht wecken.
Ach. Haben Sie Geheimnisse vor Ihrer Frau? Es klappt wohl nicht so recht in Ihrer Ehe, wie?
Blödsinn. Natürlich klappt es.
Aber Sie haben sich nichts mehr zu sagen, oder? Still und stumm liegen Sie neben Ihr im Bett. Verstehen Sie das unter klappen?
Es ist 3 Uhr morgens!
Ich weiß. Und während Ihre Frau schläft - notgedrungen - weil Sie ihr ja nichts zu sagen haben, gehen Sie unruhig auf und ab, weil Ihre Probleme Sie nicht schlafen lassen.
S i e lassen mich nicht schlafen!!!
Ach, jetzt erregen Sie sich! Ein einfacher Telefonanruf erregt Sie, während Ihre Frau Sie schon seit Wochen kalt lässt. Sie haben offensichtlich einen Haufen Probleme: wirtschaftliche, sexuelle, gesundheitliche....
Ich bin bei bester Gesundheit!
Mit Schlaflosigkeit und Erregungszuständen? Bleiben Sie ganz ruhig. Sie sind hochgradig selbstmordgefährdet. Merken Sie denn nicht, dass Sie am ganzen Leib zittern?
Ja, weil ich seit 5 Minuten im Pyjama auf dem Flur stehe.
Was suchen Sie denn auf dem Flur, machen Sie nichts Unüberlegtes.
Unser Telefon steht nun mal im Flur
Haben Sie Schlaftabletten im Haus?
Weiß ich nicht. Die verwahrt meine Frau.
Dann wecken Sie Ihre Frau. Menschenskind! Sofort wecken! Sie soll die Schlaftabletten in Sicherheit bringen. Machen Sie doch keine Dummheiten jetzt überlegen Sie es sich noch mal. Das Leben kann so schön sein. Für Sie natürlich nicht, krank wie Sie sind, verzweifelt, depressiv, aber machen Sie sich keine Sorgen, ich rufe Sie später noch mal an. Jetzt muss ich Schluss machen, es ist schon ziemlich spät.
 
Prof. vs Student

> 1. Mündliche Prüfung an der Universität Wien.
> Nach der Prüfung erklärt der Professor der sehr gut gebauten Studentinim
> außerordentlich knappen Mini:
> "Meine Dame, wir sehen uns in sechs Wochen wieder.
> Sie haben mich zwar erregt, aber leider nicht befriedigt "
> (Prof. Kraus, Medizin-Anatomie, 1983).
>
> 2. Professor zur Hochschwangeren wahrend des mündlichen Examens:
> "Jetzt sind sie schon zu zweit hier und haben dennoch keine
> Ahnung..."
> (Rechtswissenschaften, Uni Köln)
>
> 3. Der Chemieprofessor doziert vor den Erstsemestern über die
> Elektronentransfertheorie.
> Er schreibt eine Strukturformel an die Tafel und sagt:
> "Wie sie sehen, fehlt ein Elektron. Wo ist es?" -
> Schweigen ?
> "Wo ist das Elektron?", fragt der Professor wieder.
> Da ruft einer der Studenten: "Niemand verlässt diesen Raum!"
>
> 4. "Ihre Argumente sind so schwammig wie Ihr Busen."
> (Jura, Prof. zu einer Studentin, Uni Bochum)
>
> 5. Prof.: "Was ist Agio?"
> Student: "Wei? ich nicht."
> Prof.: "OK, durchgefallen!"
> Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen
> Prüfung!"
> Prof.: "Klar... Was ist Disagio?"
> Student: "..."
> Prof.: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?"
> Student: "..."
> Prof.: "...durchgefallen!"
> (bei einer mündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)
>
> 6. Der Anatomie Professor will der Studentin helfen:
> "Welcher Teil des menschlichen Korpers weitet sich bei
> Erregung um das Achtfache?"
> Sie wird rot und stottert: "Der..., das..."
> "Falsch, die Pupille", entgegnet der Professor.
> "Und Ihnen, gnädiges Fräulein würde ich raten,
> mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen..."
> (Universität Wien, Prof. Kraus, Medizin-Anatomie)
>
> 7. Ein Student telegrafiert nach Hause: "Wo bleibt das Geld?"
> Antwort vom Vater: "Hier..."
>
> 8. Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden.
> Darüber ein Schild: "Nur für Dozenten!"
> Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter:
> "Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen..."
>
> 9. In der Germanistikvorlesung fällt das Wort "a priori".
> Der Professor bemerkt in der ersten Sitzreihe eine Studentin,
> die an dieser Stelle die Stirn runzelt.
> Prof..: "Na, junge Kommilitonin, Sie wissen wohl nicht, was das
> heißt?"
> Studentin: "Nein."
> Prof.: "Das heißt: Von vorn herein."
> Studentin: "Aha, jetzt weiß ich auch, was apropos heißt..."
>
> 10. Ein Jura-Student und ein Publizistik-Student treffen sich.
> Fragt der Jura-Student: "Du, wie viel Uhr ist es?"
> Drauf der Publizistik-Student: "Dezember..."
> "Oh, keine Details"
> "Wintersemester!"
>
> 11. Prof.: "Der Briefträger lauft 12 km/h und der Dackel 16 km/h.
> Die Entfernung betragt 50m. Wann überholt der Dackel den
> Brieftrager?
> Lösen sie das Problem zeichnerisch.
> Student: "Ich kann aber keinen Dackel zeichnen..."
>
> 12. Ein Prüfling ist gerade durchgefallen und verlasst das Gebäude,
> als von oben sein Prüfer runterruft:
> "Sie haben doch bestanden, der hier ist noch viel schlechter..."
> (Universitat Göttingen)
>
> 13. Warum stehen Studenten schon um sechs Uhr auf?
> Weil um halb sieben der Supermarkt zu macht.
>
> 14. Prof. sagt in der Mündlichen zum Student:
> "Sehen Sie den Baum da draußen?"
> "Ja, und?"
> "Wenn der wieder Blätter trägt, kommen Sie noch mal wieder."
>
> 15. Prof.: "Zeichnen Sie einen waagerechten Strich an die Tafel,
> verlängern Sie diesen nun über die Wand bis zur Tür und
> schließen Sie diese leise von außen!..."
>
> 16. Abschlussprüfung an der Uni.
> Thema dieses Semesters: Schall und Licht.
> Erster Kandidat betritt den Raum.
> Der Prof.: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"
> Der Student: "Das Licht."
> Der Prof.: "So, und wieso?"
> Der Student: "Wenn ich das Radio einschalte,
> kommt erst das Licht und dann der Ton."
> Der Prof.: "Raus!!!"
> Der Zweite Kandidat. Dieselbe Frage.
> Antwort: "Der Schall."
> Der Prof.: "Wieso denn das?!?
> Der Student: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte,
> kommt erst der Ton und dann das Bild."
> "RAUS!!!"
> Der Prof. fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder
> ob er die Fragen zu kompliziert stellt.
> Der dritte Kandidat.
> Der Prof.: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine
> Kanone, die auf sie abgefeuert wird.
> Was nehmen sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?"
> Der Student: "Das Mündungsfeuer."
> Der Prof. frohlockt und fragt: "Konnen Sie das begründen?"
> Der Student druckst und meint dann:
> "Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren..."
>
> 17. Professor sitzt in der Mensa und isst.
> Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber.
> Etwas verärgert meint der Professor: "Also,
> seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!"
> Der Student: "OK, dann flieg ich halt weiter..."
>
> 18. Ein Professor und ein Student stehen zufällig nebeneinander auf
> der Toilette. sagt der Student: "Es ist aber schön,
> daß wir hier mal nicht als Professor und Student,
> sondern als 2 Männer stehen."
> Antwortet der Professor: "Ja, aber wie ich sehe,
> haben sie diesmal wieder den Kürzeren gezogen."
>
>
>
 
Brennender Hamstergeschoss-Tatsachenbericht aus der LA Times

"Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler das Streichholz
anzuzünden, aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski amüsierten Aerzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt.
Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen." erklaerte er. "Wie gewöhnlich hat Kikki
'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte. Ich habe versucht Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht, wobei ich gedacht habe das Licht würde ihn anlocken."
Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses was als Nächstes geschah.
"Das Streichholz entzündetet eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzündete Mr. Tomaszewski's Haare fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu.
Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzündeten im Gegenzug eine noch grössere Gasblase noch weiter innen . Dies schleuderte den Nager nach draussen wie eine Kanonenkugel."
Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.

Die TOP 11 beängstigensten Fakten dieser Geschichte:

11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt." - Guter Anfang.

10. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das öfter?(Zumindest haben sie es öfter als einmal getan!).

9. "also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht." - Tut mir leid, aber das ist so als würde man mit einem Teleskop in die Hölle schauen. Ich würde eher mit einem Fernglas in die Sonne schauen.

8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefühl leidet) wird aus dem Arsch des Typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhörnchen.

7. Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem Arsch eines Anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikkis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr taufrisch.

6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.

5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was für eine Art von Menschen sind Mormonen? Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Familie (Film "Der einzige Zeuge").

4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das, das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Haemoriden nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top5 der schlimmsten Gerüche auf Gottes Erde sein.

3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein
Polinesisches Wort ist fuer:"Volldeppen, die sich Nagetiere in den Arsch stopfen."

2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz fuer so etwas?

1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben getan zu haben.

Tut mir leid, aber ich hätte mir irgendein Ammenmärchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen, Analsex-Horde Unmenschen, die mich mit einem Stueck glühender
Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe. Nennt mich ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu gehen und zu sagen: "Nun Herr Doktor, es war folgendermassen: Wissen Sie, wir haben diesen Hamster, genannt Raggot, und wir haben ein Papprohr genommen...:rolleyes:
 
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