Hätte gehört, dass gehashte Passwörter keine Wunderwaffen gegen Hacker sind. Die sind immerhin besser als Klartextpasswörter aber sind keine perfekte Lösung.
Naja wie auch immer. Man ließt hier und da, dass Skriptkiddies neue Hobbies haben: Hashes cracken.
Dabei werden zwei Listen oder eine Liste mit einem Hash verglichen. Die eine Liste beinhaltet Klartext (die vermutlich Passwörter sind) und die andere den Hash, das man eigentlich "cracken" möchte. Jetzt wird Klartext verhasht und verglichen. Wenn es ein Match gibt, hat man eigentlich das Passwort "gecrackt". Das ist sicherlich ein netter Zeitvertreib ABER was bringt das jetzt gegen einem Enduser?
Nehmen wir an man möchte hier auf CB mein Passwort "cracken" -> Man hat seine Liste mit Klartext und ... ja oh, man braucht noch irgend nen Gegenhash. Da kommt man aber eh nicht ran (außer man hackt erst mal die CB Datenbank, aber dann hat man ganz andere Probleme). Also heißt das: man braucht hier im Fall überhaupt keine Angst zu haben, Hacker könnten da nichts machen? Oder wie muss man das verstehen?
Es wäre sogar egal ob ich einen einfachen und schweren Passwort habe, bezüglich des hash crackings, denn wie eben gesagt: man hat ja nicht mal einen Hash das man cracken könnte. Hätte man eins, das auch sehr oft verwendet wird -> pech für mich, wäre leicht zu knacken. Hat man ja aber nicht. Deswegen verstehe ich den Sinn nicht so ganz.
Naja wie auch immer. Man ließt hier und da, dass Skriptkiddies neue Hobbies haben: Hashes cracken.
Dabei werden zwei Listen oder eine Liste mit einem Hash verglichen. Die eine Liste beinhaltet Klartext (die vermutlich Passwörter sind) und die andere den Hash, das man eigentlich "cracken" möchte. Jetzt wird Klartext verhasht und verglichen. Wenn es ein Match gibt, hat man eigentlich das Passwort "gecrackt". Das ist sicherlich ein netter Zeitvertreib ABER was bringt das jetzt gegen einem Enduser?
Nehmen wir an man möchte hier auf CB mein Passwort "cracken" -> Man hat seine Liste mit Klartext und ... ja oh, man braucht noch irgend nen Gegenhash. Da kommt man aber eh nicht ran (außer man hackt erst mal die CB Datenbank, aber dann hat man ganz andere Probleme). Also heißt das: man braucht hier im Fall überhaupt keine Angst zu haben, Hacker könnten da nichts machen? Oder wie muss man das verstehen?
Es wäre sogar egal ob ich einen einfachen und schweren Passwort habe, bezüglich des hash crackings, denn wie eben gesagt: man hat ja nicht mal einen Hash das man cracken könnte. Hätte man eins, das auch sehr oft verwendet wird -> pech für mich, wäre leicht zu knacken. Hat man ja aber nicht. Deswegen verstehe ich den Sinn nicht so ganz.
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