Hallo Zusammen,
leider ist vor ca. einer Woche mein iPhone 11 Pro im Urlaub buchstäblich baden gegangen. Da das Telefon nur wenige Sekunden knapp unter der Wasseroberfläche war, ich der angeblichen Wasserabweisung zu sehr vertraute sowie die mit dem Handy verbundenen Lautsprecher weiter spielten, stellte ich das iPhone, gemäß Apples Empfehlungen, erst einmal nur aufrecht zum trocken in den Schatten. Als ich das Telefon ca. eine Stunde später (dummerweise) verwendete, funktionierte soweit auch alles prima. Ein offensichtlicher Fehler, da ca. 30min später erst die Frontkamera meckerte (FaceID automatisch deaktiviert) sowie nach wenigen Sekunden dann auch der Bildschirm entsprechend flimmerte. Ich habe das Telefon dann selbstverständlich (zu spät) ausgeschaltet und mehrere Tage trocknen lassen. Ein erster Test am gestrigen Abend hat gezeigt, dass sich der Akku (soweit) wieder normal aufladen lässt – der Bildschirm jedoch weiter heftige Probleme hat. Jegliche weitere Diagnosen sind für mich als Laien schwierig, da ich durch den kaputten Bildschirm teils kaum etwas erkenne.
Für mich stellt sich jetzt die Frage nach dem weiteren Vorgehen: Das Handy ist noch nicht extrem alt und grundsätzlich war ich damit sehr zufrieden. Eine Reparatur käme somit grundsätzlich infrage. Jedoch bin ich unsicher, inwiefern solche Reparaturen bei offensichtlichen schweren Schäden überhaupt sinnvoll sind? Der (vermutlich zwingend notwendige) Austausch des Screens kostet bereits ca. 250€ – aber was ist mit Folgeschäden am Gerät? Ich gehe davon aus, dass das gesamte Innenleben feucht geworden ist. Die daraus resultierenden Probleme zeigen sich dann vermutlich erst in Wochen / Monaten.
Gibt es von eurer Seite aus Erfahrungen zum Umgang mit Wasserschäden? Alternativ steht wohl nur der Kauf eines neuen Telefons im Raum. Ein teurer Preis – womöglich aber sinnvoller, als jetzt 250€ zu investieren um nach vier Wochen den nächsten Schaden zu erkennen.
Beste Grüße
leider ist vor ca. einer Woche mein iPhone 11 Pro im Urlaub buchstäblich baden gegangen. Da das Telefon nur wenige Sekunden knapp unter der Wasseroberfläche war, ich der angeblichen Wasserabweisung zu sehr vertraute sowie die mit dem Handy verbundenen Lautsprecher weiter spielten, stellte ich das iPhone, gemäß Apples Empfehlungen, erst einmal nur aufrecht zum trocken in den Schatten. Als ich das Telefon ca. eine Stunde später (dummerweise) verwendete, funktionierte soweit auch alles prima. Ein offensichtlicher Fehler, da ca. 30min später erst die Frontkamera meckerte (FaceID automatisch deaktiviert) sowie nach wenigen Sekunden dann auch der Bildschirm entsprechend flimmerte. Ich habe das Telefon dann selbstverständlich (zu spät) ausgeschaltet und mehrere Tage trocknen lassen. Ein erster Test am gestrigen Abend hat gezeigt, dass sich der Akku (soweit) wieder normal aufladen lässt – der Bildschirm jedoch weiter heftige Probleme hat. Jegliche weitere Diagnosen sind für mich als Laien schwierig, da ich durch den kaputten Bildschirm teils kaum etwas erkenne.
Für mich stellt sich jetzt die Frage nach dem weiteren Vorgehen: Das Handy ist noch nicht extrem alt und grundsätzlich war ich damit sehr zufrieden. Eine Reparatur käme somit grundsätzlich infrage. Jedoch bin ich unsicher, inwiefern solche Reparaturen bei offensichtlichen schweren Schäden überhaupt sinnvoll sind? Der (vermutlich zwingend notwendige) Austausch des Screens kostet bereits ca. 250€ – aber was ist mit Folgeschäden am Gerät? Ich gehe davon aus, dass das gesamte Innenleben feucht geworden ist. Die daraus resultierenden Probleme zeigen sich dann vermutlich erst in Wochen / Monaten.
Gibt es von eurer Seite aus Erfahrungen zum Umgang mit Wasserschäden? Alternativ steht wohl nur der Kauf eines neuen Telefons im Raum. Ein teurer Preis – womöglich aber sinnvoller, als jetzt 250€ zu investieren um nach vier Wochen den nächsten Schaden zu erkennen.
Beste Grüße