Hallo @ all,
vielen Dank an die Redaktion für den coolen Tip. Hab mir das Spiel gleich gesichert. Auch wenn es 3,5 Jahre alt ist, schlecht ist es deswegen sicherlich nicht. Da haben viele sicher einen PC oder GraKa die (teilweise deutlich) älter sind. Und Watch Dogs sowie der Nachfolger sind Spiele mit hohen Anforderungen. Kein Vergleich mit geschenkten Spielen die teilweise 10 Jahre alt sind, oder älter, oder die schlichtweg bedeutungslos sind, weil sie keiner kennt, bevor man sie verschenkt.
Ein AAA-Titel nach nicht einmal 4 Jahre, das ist wirklich ein ansehnliches Geschenk und keineswegs zu verachten. Daß der Vertreiber damit auch zugleich Werbung macht und den Umsatz ankurbeln will ist doch absolut verständlich und völlig legitim. Wer dann noch meckert, gehört mMn zensiert. Zwingt einem doch keiner deswegen irgendwelche DLCs oder einen Season Pass zu kaufen. Wer das macht, dem gefällt das Spiel doch wohl, und dann ist es doch absolut OK, dafür auch zu bezahlen.
Daß UPlay im Mittelpunkt der Kritik in Puncto Datenschutz steht, ist eine andere Sache. Hierbei ist aber auch in erster Linie die Unerfahrenheit des einzelnen Users verantwortlich. Wer Daten ins Netz stellt, sollte immer auch bereit sein diese mit jedermann zu teilen, denn eine Datensicherheit ist ein rein virtuelles Marketing-Produkt, etwas das in der Realität nicht existiert.
Folglich ist man selbst Schuld wenn die eigenen Daten nicht geschützt sind. Der einzige Datenschutz der tatsächlich funktioniert ist keine (reellen) Daten zu haben. Das bedeutet z.B. das der eigene Name niemals und unter keinen Umständen in ein digitales Medium eingegeben wird. So wird man z.B. wenn man "Black Widowmaker" googelt tausende und abertausende Treffer erhalten die tatsächlich auf mich zurückzuführen sind, googelt man aber meinen wirklichen Namen erhält man keinen einzigen Treffer auf meine Person.