Wechsel auf 250 Mbit, welcher Router wäre sinnvoll?

7590 :volllol:
 
Wenns nur um die Internetverbindung geht, ist die 7530 definitv das vernünftigere, da deutlich günstigere, Modell.
 
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Vielen Dank für die schnellen Antworten. Vllt. noch zur Ergänzung.

Ich betreibe meinen PC und meine PS4 an DLan Steckdosen (Power Linie 530e). Fernseher und der Rest wird per WLAN angesteuert und es hängt noch ein DECT Telefon am Router.

Im Haushalt wird halt parallel beim zocken von der Frau Netflix geschaut.

Ich würde für einen Router jetzt nicht mehr als 100 bis 200€ ausgeben wollen. Hauptsache die Preis/Leistung stimmt:)

Wenn die Ergänzungen vollkommen unerheblich sind, dann lieber zum 7530 oder doch 7590? Wenn euch noch genauere Angaben fehlen, bitte Bescheid geben.
 
Ich kann da Routermiete.de empfehlen, hab da meine 7590 her, jetzt schon im zweiten Jahr.
 
Wie groß ist den der bereich der per WLAN bestrahlt werden muss?
Von deinen Anforderungen tut es ne 7530 locker....
 
Brauchst Du:
  • VPN im Router
  • lokalen Anrufbeantworter
  • SIP Server
  • Einfache Einrichtung von Fritz Mesh!

Wenn nein, empfehle ich nen Speedport Smart 3 oder TP-Link VR-2800v als günstigere Alternative zur 7590.
Die bieten dann für deine Anwendungsfälle vergleichbare Leistung zu günstigerem Preis.
Werden beide auch zu relativ günstigen Preisen im Vergleich zur 7590 auf dem Gebrauchtmarkt gehandelt.
Die 7530 mit lediglich 2x2 MIMO im Wi-Fi 5 kann natürlich auch ausreichen. Ich finde sie für das gebotene zu teuer.

Deine DLAN Steckdosen können VDSL übrigens empfindlich stören. Es kann sein, dass Du in Kombination mit Supervectoring damit Probleme bekommst.
 
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Nun würde ich 1&1 gerne etwas auf die Nerven gehen und auf eine 250 Mbit Leitung wechseln
Mach das erstmal, dann sehen wir weiter. Nich daß das garnicht geht.
 
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Vorteil der Leihrouter ist auch, das man bei einem Defekt einen neuen bekommt.
Bei Blitzschlag muss man sonst die Versicherung bemühen und die macht das Erfahrungsgemäß nicht mehrfach in Folge ohne Konsequenzen mit.
 
AVM bietet 5 Jahre Garantie, preislich kann da kein Leihrouter mithalten...

BTW: Wer schnelles und stabiles WLAN ebenfalls mit Repeatern braucht, kommt um Mesh-Geräte eigentlich nicht mehr herum.
 
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Ozymandiaz schrieb:
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Vllt. noch zur Ergänzung.

Ich betreibe meinen PC und meine PS4 an DLan Steckdosen (Power Linie 530e). Fernseher und der Rest wird per WLAN angesteuert und es hängt noch ein DECT Telefon am Router.

Im Haushalt wird halt parallel beim zocken von der Frau Netflix geschaut.

Ich würde für einen Router jetzt nicht mehr als 100 bis 200€ ausgeben wollen. Hauptsache die Preis/Leistung stimmt:)

Wenn die Ergänzungen vollkommen unerheblich sind, dann lieber zum 7530 oder doch 7590? Wenn euch noch genauere Angaben fehlen, bitte Bescheid geben.

Wenn sich der TV in unmittelbarer Nähe zum Router befindet spricht nichts gegen die 7530. Einen Geschwindigkeitsvorteil im WLAN wirst du erst bemerken wenn ein Clientgerät 4x4 MIMO beherrscht (edit: oder massive parallele Datenstreams im WLAN aktiv sind)- TVs tun das meistens nicht ;-)

edit2: hier noch ein Link zu nem Vergleich zw. den Boxen: https://www.channelpartner.de/a/avm-fritzbox-7530-im-test,3334600
 
So ich melde mich nun nach mehr als 2 Woche nochmal zurück.

Also die Umstellung von 50 Mbit auf 250 Mbit soll in den nächsten 2 Wochen durchgeführt werden.

bender_ schrieb:
Brauchst Du:
  • VPN im Router
  • lokalen Anrufbeantworter
  • SIP Server
  • Einfache Einrichtung von Fritz Mesh!

Deine DLAN Steckdosen können VDSL übrigens empfindlich stören. Es kann sein, dass Du in Kombination mit Supervectoring damit Probleme bekommst.

Um diesen Beitrag mal als Grundlage zu nehmen. Also es soll eine derzeit 120 m² Wohnung mit dem Router bestrahlt werden. Davon ist ein Raum (etwa 20m²) etwas verwinkelt von den anderen Räumen abgegrenzt. Dort habe ich teilweise echt schlechtes WLAN (1 - 2 Balken auf dem Smartphone).

VPN habe ich bisher nicht benutzt. Wüsste jetzt auch nicht welchen Vorteil es mir direkt bietet (,wenn es mir einer erklären könnte wäre das super 😅. Ist das Heimnetz dardurch sicherer?).

Ein Anrufbeantworter ist uns sehr wichtig.

Für Fritz! Mesh sehe ich zwar noch keine Notwendigkeit, aber sollten wir die Wohnung noch ausbauen, wäre dies natürlich eine Option wert.
Beim Ausbau würde der Dachboden des Hauses noch dazukommen. Es würden zur Wohnung nochmal ca. 90 m² über uns dazukommen (inkl. Schrägen). Dabei gehe ich von aus, dass die Bestrahlung mit WLAN durch ein Stockwerk vllt. nicht so pralle ist (je nachdem wo der Aufstieg angebaut wird).

Sollte ich die DLAN Steckdosen durch ein anderes Modell ersetzen? Oder beim PC direkt auf WLAN umsteigen? Dieser steht in etwa 5m vom derzeitigen Router entfernt.

Über jegliche Anmerkung wäre ich dankbar.
 
Nun, ich empfehle nochmals einfach die
AVM FRITZ!Box 7590 https://geizhals.de/avm-fritz-box-7590-20002784-a1596115.html für aktuell 191€ zu kaufen.
Dann hast du das aktuelle Top-Modell und hälst dir alle Möglichkeiten offen.

Wie gut das WLAN der Box ist, musst du testen.
Wenn es nicht ausreicht, würde ich einen Repeater dazu kaufen, z.B. den
AVM FRITZ!Repeater 2400 https://geizhals.de/avm-fritz-repeater-2400-20002855-a2082185.html für aktuell 75€.

Ich nutze als Anrufbeantworter einen klassischen und das Ding kann ich bedenkenlos weiterempfehlen:
tiptel 309 https://geizhals.de/tiptel-309-a889518.html für 100€ mit 40Min. Aufzeichnungsdauer oder
tiptel 333 https://geizhals.de/tiptel-333-a881484.html für 130€ mit 90Min. Aufzeichnungsdauer
Ich halte so was für deutlich praktischer als die Anrufbeantworter-Funktion der Fritz!Box.

Wenn der Rechner nicht so weit vom Router entfernt steht, würde ich in jedem Fall ein Netzwerkkabel nutzen, um ihn anzuschließen.

dLAN ist sehr von den individuellen Gegebenheiten vor Ort abhängig.
Ich würde die schnellsten nehmen, die verfügbar sind, und erst dann wenn LAN oder WLAN nicht gehen sollte, z.B. das
devolo Magic 2 LAN https://geizhals.de/devolo-magic-2-lan-triple-starter-kit-8510-8515-8517-8549-a2154898.html Kit für 140€.
 
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KnolleJupp schrieb:
AVM FRITZ!Box 7590 für aktuell 191€ zu kaufen.

Eine 7520 (baugleich zur 7530) gibts bei Kleinanzeigen ab 50€
Selbst mit einem AVM 1200/2400 dazu deutlich günstiger als die überteuerte 7590.

Die 7520/30 ist das modernere Gerät (4 Core ARM CPU, 7590 hat 2 Core MIPS)
Der USB3 Port schafft über 100MB/s (also als MiniNAS brauchbar)

Und Finger weg von den Speedports, die können nicht mal eine "statische Route" (wird oft für OpenVPN auf NAS oder RASPI benötigt)
 
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Die 7530 kostet aktuell etwa 119€. Die 7520 ist nicht baugleich zur 7530:

2x1.000MBit/s LAN + 2x100MBit/s LAN statt 4x1.000MBit/s.
Nur USB 2.0 statt USB 3.0.
Schafft max. 250MBit/s Internet statt 300MBit/s.
Ansonsten wäre der Preisunterschied auch nicht gerechtfertigt.

Die 7520/7530 nutzt eine ARM Cortex A9 4-Kern CPU mit 717MHz, hat 256MB Arbeitsspeicher sowie einen 128MB Flash-Speicher für das "Betriebssystem".
Die 7590 nutzt eine Seale GRX550 2-Kern CPU mit 1.000MHz, hat 512MB Arbeitsspeicher sowie einen 512MB Flash-Speicher für das "Betriebssystem".

Ich bleibe bei meiner Empfehlung 7590.
Das Ding kauft man sich einmal und nutzt es dann u.U. jahrelang.
 
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till69 schrieb:
Und Finger weg von den Speedports, die können nicht mal eine "statische Route" (wird oft für OpenVPN auf NAS oder RASPI benötigt)
Das hast Du falsch verstanden. Statische Routen werden nur dann benötigt, wenn man zwischen verschiedenen Subnetzen routen möchte. In Heimnetzen eher selten anzutreffen und für einen VPN Server auch nicht erforderlich.
 
bender_ schrieb:
für einen VPN Server auch nicht erforderlich.
Das Gegenteil ist leider der Fall ... OpenVPN Server laufen in der Regel im "routing mode" und selten im "bridged mode"
Ergänzung ()

KnolleJupp schrieb:
Die 7520 ist nicht baugleich zur 7530
Ist sie doch (exakt gleiche Platine), deshalb lässt sich auch problemlos eine 7530 Firmware aufspielen. Dann hat die 7520 auch 4xGbit + USB3 ;)
 
Nun, dass kann und soll jeder machen wie er mag. Ich würde mir jedenfalls keine Bastelbude kaufen...
Nur meine Meinung.
 
till69 schrieb:
OpenVPN Server laufen in der Regel im "routing mode" und selten im "bridged mode"
Und was soll das mit Routing in lokalen Subnetzen zu tun haben?
 
@bender_

Beispiel:

Heimnetz: 192.168.1.0/24
Raspi: 192.168.1.11

Auf dem PI ein OpenVPN-Server im "routing mode" ... Netz 10.1.1.0/24 ... Damit haben die VPN Clienten eine 10er IP

Und ohne statische Route im 192er Gateway werden alle Pakete an 10.1.1.0/24 verworfen.
 
Routet dann nicht der RasPi?
Und selbst wenn nicht, ist das dann nicht schon ein fortgeschrittenes Site-to-Site VPN?
 
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