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TestWelchen Speicher für Skylake?: DDR3-1.333 und DDR4-3.000 trennen wenige Prozent
Klar es wird immer Ausnahmen geben. Das ist doch über all so, aber in 99% der Fälle langt einem ein Value Ram für ~60 € evtl. für 4-5 Euro mehr den mit Kühler (auch wenn unnötig) mit nehmen und man kann das gesaprte Geld wie bereits gesagt in etwas anderes stecken oder wirklich sparen.
Manchmal hat man den Eindruck als würde es im Markt garnicht mehr voran gehen. CPUs ein paar % mehr Leistung, RAM kaum merkbare %, Grafikkarte dümpeln auch so vor sich hin und das auf einen Zeitraum von fast 5 Jahren betrachtet.
Hat hoffentlich den Vorteil, dass Entwickler stärker optimieren und die vorhandene Leistung besser ausnutzen.
Ja was denkst du denn, Geld regiert die Welt. Und die Firmen wollen Geld verdienen.
Ich denke das wir theoretisch noch viel bessere Technik und mehr Leistung hätten, wenn es nicht nur ums Geld ginge, sondern auch größeres Interesse am technischen Fortschritt bestände.
Es gibt genug Leute, wie mich, die von einem Core2Quad gewechselt sind oder wechseln. Da lohnt sich das Upgrade definitiv. Bei so einem Upgrade nun noch auf einer alten Plattform aufsetzen wäre idiotisch. Da kann man dann ruhig den Sprung auf Skylake und DDR4 machen.
Für alle anderen mit Sandybridge & Co hast du aber sicherlich Recht. Wer von einem Devils Canyon auf Skylake wechselt tut dies auch nur weil er Bock drauf hat und nicht weil es von der Performance her irgendetwas bringt.
für paar % soviel Geld, als Gamer lieber in ne 2.Grafikarte investieren hat man mehr von, ich bleibe bei meinem i5 4690k/ DDR3: 2133 und der läuft auf 4,4 GHz und mit ne MSI GTX 980 Gaming kann ich locker in 4k Spielen selbt Crysis3 oder Project Cars läuft flüssig, also wozu immer was neues Aufrüsten. Dann leg ich mir noch ne 2 GTX 980 zu und das langt erstma für einige Zeit
Nö. Der Takt spielt keine Rolle. Verbrauch berechnet sich aus Strom * Volt. Durch mehr Takt wird zwar mehr Wärme abgegeben aber es verbrauch nicht mehr dadurch wenn er auf 1,2 Volt eingestellt ist. Und selbst wenn fürn Desktop ist der RAM Verbrauch völlig egal und man kann es auch nicht berechnen oder auslesen.
Klar es wird immer Ausnahmen geben. Das ist doch über all so, aber in 99% der Fälle langt einem ein Value Ram für ~60 € evtl. für 4-5 Euro mehr den mit Kühler (auch wenn unnötig) mit nehmen und man kann das gesaprte Geld wie bereits gesagt in etwas anderes stecken oder wirklich sparen.
Das es in 99% der Fälle nichts bringt, würde ich nicht behaupten ;-)
Wie gesagt bei allen CPU lastigen Games wirst du es deutlich merken und da ist der FPS Gewinn dann schon Gold wert gegenüber den billigen Value Rams ;-)
Du musst ja preislich nicht gleich das Extrembeispiel wählen, z.b. 2400er Rams kosten kaum mehr und würde ich daher jederzeit 1333 oder 1600er vorziehen.
Weil wenn du mal guckst wie viele Leute rüsten ihre CPU wegen 20-30% auf und geben wesentlich mehr Geld dafür aus? Und genau in den CPU lastigen Szenarien holst du dir die 20-30% durch den Ram wieder rein ;-)
Wenn du ein entsprechendes Game hast, kannst du es ja spaßeshalber mal nachstellen.
Ich denke das wir theoretisch noch viel bessere Technik und mehr Leistung hätten, wenn es nicht nur ums Geld ginge, sondern auch größeres Interesse am technischen Fortschritt bestände.
Da für mich einzig und allein die Spieleperformance zählt, habe ich immer auf Ramgröße geachtet.
Da sich spieletechnisch in Sachen Performance keine wirklichen Unterschiede auftun, werde ich auch künftig keine Aufpreise für schnelleren RAM bezahlen.
Nö. Der Takt spielt keine Rolle. Verbrauch berechnet sich aus Strom * Volt. Durch mehr Takt wird zwar mehr Wärme abgegeben aber es verbrauch nicht mehr dadurch wenn er auf 1,2 Volt eingestellt ist. Und selbst wenn fürn Desktop ist der RAM Verbrauch völlig egal und man kann es auch nicht berechnen oder auslesen.
Das klingt irgendwie überhaupt nicht logisch, schneller + mehr Wärme aber gleiche Wattzahl? Klingt fast so wie 2 PCs verbauchen das Gleiche, weil beide Netzteile 240V aus der Steckdose ziehen.
Ich hätte auch einen Verbrauchsvergleich interessant gefunden, zumindest zwischen DDR3 und DDR4. Ich bin ja auch der Meinung, dass nicht nur der Leistungszuwachs wichtig ist sondern auch die Effizienz! Früher konnte man PCs die Räume heizen, das geht heute schon schlechter, bei ständig steigenden Stromkosten nicht ganz unwichtig. Daher kauft wohl auch keiner mehr AMD, der Bulldozer war mein letzter AMD-Kauf und ein schlechter Scherz...
Das es in 99% der Fälle nichts bringt, würde ich nicht behaupten ;-)
Wie gesagt bei allen CPU lastigen Games wirst du es deutlich merken und da ist der FPS Gewinn dann schon Gold wert gegenüber den billigen Value Rams ;-)
Du musst ja preislich nicht gleich das Extrembeispiel wählen, z.b. 2400er Rams kosten kaum mehr und würde ich daher jederzeit 1333 oder 1600er vorziehen.
Ganz klar wenn das 5-10 € mehr sind sage ich nichts dagegen und man kann die ruihg kaufen.
kennbo82 schrieb:
Das klingt irgendwie überhaupt nicht logisch, schneller + mehr Wärme aber gleiche Wattzahl? Klingt fast so wie 2 PCs verbauchen das Gleiche, weil beide Netzteile 240V aus der Steckdose ziehen.
Danke für den Test, der bestätigt auch meine Meinung. So ist es also und so wird es auch bleiben..
Der RAM macht da von der Geschwindigkeit für den Endverbraucher (fast) nichts aus.
Macht Sinn woanders das Geld reinzustecken, statt sich hier über paar Takte mehr zu erfreuen.
In der Tat, nur mit dem schnellsten DDR4-Speicher lässt sich das letzte Fünkchen Leistung aus seinem System herauskitzeln will, essentiell notwendig ist der Griff nach DDR4-3.000 und darüber aber nicht.
Was auch immer vergessen wird ist, das gesamte System zu betrachten:
Unterm Strich kommen doch 10% oder mehr Gesamt- Performance-Gewinn heraus.
1) OC-Prozesseren bringen ein paar % mehr FPS i.Z. mit schnellen GPUs
2) schneller RAm bringt ein paar %/ FPS mehr
3) teurere Mainboards bringen ein paar %/ FPS mehr
4) OC -GPUs breingen ein paar %/ FPS mehr
Da kommt schon einiges als Gesamtpaket zusammen. Es ist keineswegs "nicht spürbar" oder "Geldverschwendung"
leistungsstarke Komponenten zu kaufen.
Wie geschrieben, zusammengerechnet kommt schon etwas zusammen. Der Unterschied von einem teuren System und einem "Geiz ist geil"-System ist spür- und messbar.
Ne 5% schnellere GPU und ne 5% schnellere CPU wegen 100% schnellerem Speicher bleiben im endeffekt 5% mehr FPS und nicht 10%.
Wenn die GPU limitiert, bringt der Vorteil beim Speicher oder der CPU gar nichts. Wenn die CPU limitiert bringt dir dagegen zusätzliche GPU leistung keinen Vorteil.
Du musst also schon den durchschnitt nehmen und nicht einfach alles addieren.
Ist wie beim OC einer GPU 10% mehr Leistung bekommst du auch nicht, wenn du die GPU um 10% übertaktest. Da bekommst du oft nur 5-7% mehr Leistung. Für 10% OC muss man dann schon sowohl GPU als auch Speicher um 10% übertakten.
Prozentrechnen und so...
Wäre ne schöne sache, wenn sich hier und da wenige Prozent in der Gesamtleistung spürbar aufaddieren würden. Das ist aber nicht der Fall.