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BTW finde ich gut das es extrem flexibel ist.
Mit den Extensions Dash to Panel und ArcMenu kann die Windows leiste verschiedener Generationen oder die Mac Leiste nachgebaut werden mit Dash to Dock oder Dash to Plank (wer drauf steht...).
Dazu ist die Themeauswahl gut (war schon mal schlechter).
Früher war ich ja ein Fan von Gnome, weil es sehr vielseitig und gut anpassbar war, aber das änderte sich dann immer emhr. Während dann KDE das Anfangs nur ein starrer CDE Klon war immer besser und anpassbarer wurde. Irgendwann bin ich dann gewechselt und seither ists so geblieben. Neuere Ausflüge zum aktuellen Gnome bestätigen mich dabei ;-)
Aktuell hab ich Garuda mit seinem angepassten KDE am laufen... mal schauen ob ich das so lass oder mir n anderes Theme und Plasmoids installier. Ich bin ja jemand der eigentlich das Win 10 Startmenü mag und mit Tiled Menu gibt es das auch für KDE.
@netzgestaltung macht das keine Probleme bei Updates von Gnome?
Ich weiß das Dash to Dock zeitweise der Gnome Version hinterherhinkt und dann nach dem Update nicht funktioniert, das es erst später dann eine Aktualisierung gibt. Und man eine Zeitlang auf dieses Extension verzichten muss.
naja, ich bin es gewohnt zu warten ;-)
neue Konsolengeneration: 7 jahre (Schade, keine neue(gebrauchte) PS4 mehr dank PSN+)
Neue Spiele: 5 Jahre (Hallo FH4)
neue Gnome Version: 2 Wochen
Danach sind die relevanten Extensions normal wieder verfügbar oder abadoned. Die Kommentare und das Versionsdropdown geben Auskunft.
BTW finde ich auch den Budgie Desktop ziemlich gut, würde es nur auch so eine Overview statt dem Menü geben.
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Linux ist für mich vor allem ein Werkzeug, mit dem ich arbeiten will und möglichst wenig be-arbeiten will. Daher kommen für mich nur die großen DE/WM in Frage, mein letzter Ausflug zu Budgie endete mit knapp 10 Bugs bei der Einrichtung meines Arbeitsplatzes.
XFCE ist zu sehr Bastelsoftware sobald man ein modernes Nutzererleben haben möchte. Mate und Cinnamon kenne ich nicht. Ich nutze Gnome, weil ich den minimalistischen Ansatz gerne mag und weil es OOTB weitgehend hervorragend funktioniert. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass ich heutzutage mit KDE womöglich glücklicher wäre.
Ich nutze Vanilla Gnome, mit den Extensions hab ich eher zwiespältige Erfahrungen gemacht (insb. beim Versuch, Status Icons wieder zu bekommen, die die Genies bei Gnome einfach entfernt haben).
Aktuell nutzte ich keine, gibt es denn da irgendwelche "must haves"? Sagen wir mal so: bisher vermisse ich nichts, aber evtl. gibts ja etwas, das einem das Leben leichter macht.
Zu Beginn war ich absolut kein Freund von Gnome, irgendwann hats dann aber Klick gemacht bei mir. Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich nicht der Hardcore Poweruser bin. Surfen, Videos, Email, ein paar extra Anwendungen, Zocken und die generelle Bedienung funktioniert alles so für mich wie es soll.
Ich nutze aktuell Gnome auf meinem Notebook. Da kommt es auf jeden Pixel an und hier ist Unite für Anwendungen, die noch eine herkömmliche Titelleiste nutzen (wie Firefox) sehr nützlich, um die Leiste im Vollbild zu entfernen und den Titel in die Topbar zu verlagern. Und system-monitor möchte ich nicht missen. Straight Top Bar (EDIT: Seit Gnome 40 Remove Rounded Corners) finde ich auch noch essentiell. Alles Extensions, über die man hier nie liest 😄
Auf dem Hauptrechner nutze ich i3. Multi-Monitor Betrieb ist damit ein Traum und man kann (bzw. muss) alles auf seine Bedürfnisse hin optimieren.
Ich nutze XFCE und Gnome. Cinnamon, openbox und LXQT hab ich auch noch, sind aber eher Spielwiesen.
Gnome ist modern und hat einige Extensions die ich mag und die es so in der Form anderswo einfach nicht gibt. XFCE ist mein daily driver, weil unkompliziert und ausreichend für alles.
Nemo ist mein Standard-Filemanager jeweils mit dem ich soweit zufrieden bin, im Vergleich mit anderen getesteten. KDE hatte ich knapp ein Jahr, letztlich war mir das aber zu stressig und oft auch zu instabil. Ob die neuesten Iterationen dahingehend besser sind weiß ich nicht.
Cinnamon, weil ich beruflich mit Windows arbeiten muss und sich beide von der Bedienung her sehr ähnlich sind (klassische Desktop-Metapher als zugrunde liegendes Nutzungsprinzip).
Wobei für Windows-Nutzer, die ihr System nur über die Windows-Taste steuern, auch GNOME kaum eine Umstellung bedeutet, außer der rein optischen.
Habe da auch lange einiges ausprobiert, v.a. in VMs und da haben mir eigentlich Budgie und KDE gut gefallen. (Ubuntu) Budgie läuft im Moment auch auf meinem HTPC, gefällt mir noch immer sehr gut.
KDE hat mir in VMs an sich immer ganz gut gefallen, aber am Ende dann doch oft weniger, wenn ich tiefer eingestiegen bin. War mir dann oftmals zu verwinkelt und oftmals hatte ich das Gefühl, dass die ein oder andere Distro zwar KDE anbietet, das aber einfach nicht das "primäre DE" ist (bei Manjaro und Fedora z.B.).
Habe dann auf meinem Zock- und Arbeitsrechner Fedora mit Gnome installiert. Fand Gnome in meinen Tests mit Ubuntu und Manjaro nicht so den Bringer, aber die Versionen ab 40 gefallen mir in Fedora so ganz "Vanilla" richtig gut und man merkt auch, dass Fedora eben primär mit Gnome als DE entwickelt wird. Dass es Hot Corners gibt, wusste ich aus den VMs z.B. auch gar nicht und ohne die gefühlt 1000 Extensions, die Ubuntu oder Manjaro per Default mitbringen, komme ich mit der Bedienung richtig gut klar. Dazu im Moment noch Dash to Panel und Blur my Shell und ich habe endlich mein DE gefunden, denke ich
wobei ich die Entscheidung, wayland hier als default anzubieten selbst mit einer linux-freundlichen R9 380 mehr als fragwürdig finde. war erst etwas schockiert bzgl. der stabilität (nachdem ich ein knappes jahr linux-pause gemacht habe), aber mit X11 ist alles wieder ok.
ich mag KDE am liebsten, weil es extrem stark anpassbar ist.
ich finde gnome ehrlich gesagt derart schlecht, dass ich mir damit verarscht vorkomme.
system settings, bei denen die energieoptionen nicht einmal zwischen akku- und netzbetrieb unterscheiden können (schlimmer noch: wohl garnicht wollen), sind schon ein starkes stück.
und auch der file manager ist für die meisten user eine frechheit, da er ohne tastatur nicht sinnvoll zu benutzen ist. da haben sie wenigstens noch die entschuldigung, dass er auf tastaturbenutzung ausgerichtet ist. aber ich (und ich wage mal zu behaupten die mehrzahl aller user) benutzen zur interaktion mit einem file manager wohl primär die maus.
ich muss gnome aber zu gute halten, es flutscht und ist stabil.
xfce ist mir insgesamt zu altbacken, es hat auch nicht die anpassbarkeit wie KDE.
cinnamon habe ich auch lange verwendet, ist auch ganz ok, nicht ganz so anpassbar wie KDE, aber auf einem soliden zweiten platz, was das angeht.
Ergänzung ()
andy_m4 schrieb:
Von Deinen Vorschlägen ist meiner Ansicht nach keine Desktop-Umgebung brauchbar.
Ich bevorzuge Desktop-Umgebungen die nicht nur extrem anpassbar, sondern auch (einfach) programmierbar sind. In der Art wie es beispielsweise bei Smalltalk-Umgebungen der Fall ist wie z.B. bei Pharo, um da mal einen modernen Vertreter zu nennen. Emacs geht im Prinzip auch in die Richtung.
Auf meinem Schlepptop (Huawei D14) benutzte ich Cinnamon/Mint, auf meinem Deskmini h470 Homeserver/HTPC XFCE wird VNC genutzt.
Gnome gefällt mir aktuell sehr gut und wird wohl zukünftig zum Einsatz kommen.
Budgie habe ich probiert aber alleine wegen des nicht übersetzten "Games" Eintrages in meiner Version ausgeschlossen aber natürlich gab es noch viele andere Gründe.
Im Gegensatz zu Windows nervt es mich extrem, das man bei vielen Oberflächen merkt, das nicht alles aus einem Guss ist sondern aus x Programmteilen wie Leisten, Applets,....
Das entspricht zwar mehr oder weniger der *nix Philosophie alles in kleine Teilaufgaben zu unterteilen aber mich nervt es extrem.
Generell stört mich an den meisten (allen ?) Oberflächen auch, das ich für ein GUI Programm nicht einfach Root Rechte (sudo) anfordern kann. Manchmal will ich einfach nur klicken und nicht per ssh zu arbeiten.