News Weltgrößter Chip-Cluster: Südkorea will 471 Mrd. US-Dollar binnen 23 Jahren investieren

HtOW schrieb:
Jein, in den 80ern waren die Materialkentnisse andere und die Anzahl an Systemen war deutlich geringer.
Schau dir den Entwicklungsstand EPR an..
Aber lassen wir das.. Laut Statistik bauen wir im Schnitt 30 Jahre für eine Kerntech. Anlage.
Das ist leider Fakt. Die Fortschreitende Bürokratisierung macht das ganze nicht besser.

Meine Kunden haben 2017 das letzte mal Gewinnbringend Strom verkauft mit ihren AKW, nur mal so am Rande.

Ich sage es ungerne: Aber die Vollkosten sind nicht wegzudiskutieren.. Die Schweizer SES sagt sogar im Schnitt ~50c die KWh (FÖS redet von 20-50Cent). Man weiß Stand heute nicht, ob OI3 jemals seine Kosten wieder einspielen wird.
https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=eum-002:2014:0::107

und ja, die Preise der Nuklear gehen auch Lazard eher nach oben.


Thema Stromkosten:

https://strom-report.com/strompreise-europa/

Ende 2022 betrug der durchschnittliche Strompreis in Europa 30,9 Cent pro Kilowattstunde [Cent|kWh] für private Verbraucher, eine Steigerung von fast 40% gegenüber dem Durchschnittspreis von 22,11 Cent|kWh vor 10 Jahren. Am stärksten sind die Strompreise in diesem Zeitraum in Rumänien [+165%] und Lettland [+148%] und Italien [+101%] gestiegen. Da in Deutschland schon sehr lange hohe Strompreise gezahlt werden, stiegen die Strompreise in den letzten 10 Jahren um 18% und erhöhten sich damit unterdurchschnittlich im EU-Vergleich [40%]. Der Kostenanstieg in Frankreich betrug 42% (Dafür haftet Frankreich bei der EDF, weil Strompreisdeckel) und in Spanien 50%. Nur sehr leicht stiegen die Preise in Portugal [+5%] und Österreich [+13%].

Damit sollten wir dann das Thema endlich lassen, wir wissen seit den späten 2000ern, wie wir billig Energie bauen können.. Solange wir aber lieber Abregeln und Redispatch machen, weil HGÜ Trassen böse, solange zahlen wir hohe Preise. Auf die EU gesehen, liegen wir sogar echt gut.


EDIT:

Nur mal so. Ich möchte hierzu an die Intel Subventionskosten verweisen.
Ist ja nicht so, dass wir diese Diskussion zum ersten mal haben.

Korea, und eig die ganze Welt zeigen, dass man lieber früh einsteigt, um am Ende nicht den Anschluss zu verlieren, bestes Beispiel ist der BEV.
 
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Krik schrieb:
Du überschätzt das. Die drei großen asiatischen Industrienationen China, Südkorea und Japan befinden sich auf Talfahrt. Alle drei Länder haben eine Demographie, von der man weiße Haare bekommt. (Pun intended.) Die westlichen Länder schrumpfen auch, aber nicht in dem Maße, wie es die drei genannten tun.
Äpfel und Birnen, ist dort im Ergebnis dennoch besser als hier.
 
M@tze schrieb:
Was wohl nicht passieren würde, wenn unser König Markus der 1., auch genannt der Wendehals, nicht jahrelang die Nord-Süd Trasse torpediert und auf Erdverlegung gepocht hätte. Aber schon klar, daran ist jetzt sicher auch wieder die Ampel schuld...

Ich meine nur, Aiwanger und Söder versuchen auch bei den Bauernprotesten Stimmen zu fangen, obwohl das Landwirtschaftsministerium die letzten 15 (?) Jahre in der Hand von CDU/CSU waren und dies zum "Höfesterben" beigetragen hat. Kann man ja mal vergessen. ;)
Du musst dich doch für das Versagen der deutschen Politik rechtfertigen. Korea interessiert das nicht, weil die ihr eigenes Ding machen.
Deutschlands Probleme sind nicht Koreas Probleme und Koreas Probleme nicht die Deutschen.
 
@Hovac
Na dann erzählt mal, warum es dort besser ist.

Ich sehe keine Menschenmassen in diese Länder ziehen. So toll kann es dort also nicht sein. China ist eine Diktatur, in Südkorea herrscht hoher ökonomischer und sozialer Druck und Japan ist recht xenophob (jemand muss das mal sagen) und auch dort herrscht hoher sozialer Druck (wer heraussticht wird mit dem Hammer wieder gleichgemacht). Super Länder. Ja, Südkorea und Japan sind entwickelte Länder ungefähr auf dem Niveau der westlichen Industrieländer, aber besser als hier sind die nicht.
 
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Hovac schrieb:
Das ist nur aus deutscher Sicht ein Problem. Chips sind Exportgüter, den Ertrag tauscht man gegen Importgüter mit geringerer Wertschöpfung, so das Arbeitskräfte frei werden und sich der Wohlstand erhöht. Nicht jedes Land tauscht seine Arbeitskraft gegen Targetsalden oder Zettel auf denen "ich bin Gold" steht.
Wir reden hier von über einer Million neuen Arbeitsplätzen binnen fünf Jahren. So viele sind in Deutschland nicht mal insgesamt in der Automobilindustrie beschäftigt.
Südkorea ist so schon extrem abhängig von Großkonzernen im Tech-Bereich. Das jetzt noch auf Kosten anderer Industriezweige zu vertiefen klingt irgendwie nicht so prickelnd. Kombiniert mit fehlender Migration und der alternden Bevölkerung wird das ein massiver Kraftakt für die Gesellschaft, die eh schon am Limit arbeitet/lebt.
 
Krik schrieb:
@Hovac
Na dann erzählt mal, warum es dort besser ist.

Ich sehe keine Menschenmassen in diese Länder ziehen. So toll kann es dort also nicht sein. ...
Das keine Massen dort hin ziehen liegt schlicht daran, das es nicht erwünscht ist und man sich an geltendes Recht hält, nicht an der fehlenden Attraktivität. (Selbst nach Pakistan strömen Millionen die kürzlich remigriert wurden).

Die Schrumpfung dort ist nicht höher als hier. Die hiesige Migration verbessert das nur auf dem Einwohnerpapier, wirtschaftlich macht sie es dagegen schlimmer, da die wertschöpfenden Arbeitskräfte noch mehr Menschen versorgen müssen.
kicos018 schrieb:
Wir reden hier von über einer Million neuen Arbeitsplätzen binnen fünf Jahren. So viele sind in Deutschland nicht mal insgesamt in der Automobilindustrie beschäftigt.
Südkorea ist so schon extrem abhängig von Großkonzernen im Tech-Bereich. Das jetzt noch auf Kosten anderer Industriezweige zu vertiefen klingt irgendwie nicht so prickelnd. Kombiniert mit fehlender Migration und der alternden Bevölkerung wird das ein massiver Kraftakt für die Gesellschaft, die eh schon am Limit arbeitet/lebt.
Die 950 tsd sind inkl. alles, also auch die Reinigungskraft und alles im Umfeld, daher nicht so extrem und eben auch frei werdende Arbeitskräfte. Auf Kosten von unprofitableren Industriezweigen ist es dagegen sogar vernünftig. Mit Migration würde es dagegen wohl schwieriger, da abseits von Spitzenkräften in der Regel mehr Fachkraft durch Migration verbraucht wird als zusätzliche eingebracht wird.
 
@Hovac
Die Schrumpfung ist dort krasser als bei uns. Bei uns sinkt die Geburtenrate zwar schon länger, aber nicht in dem Maße, wie es dort passiert. Bei China nimmt man an, dass die Bevölkerung bis 2100 auf 750 Mio. fällt. D. h. die verlieren bis dahin geschätzt eine halbe bis dreiviertel Mrd. Menschen. Die chinesische Bevölkerungszahl ist umstritten, da hier vermutlich eine Propagandazahl im Umlauf ist.

Südkorea hat nur 51 Mio. Menschen, knapp 29 Mio davon sind erwerbstätig. Die haben alle bereits eine Anstellung und sind in ihrer sozialen und ökonomischen Umgebung integriert. Da kann man nicht einfach mal so 1/30stel dort raus reißen und in die neuen Fabriken stecken. Bei 100k oder 200k wäre ich ja noch mitgegangen, aber eine Mio sind eine echte Herausforderung bei einem Land mit der Bevölkerungsgröße. Und man kann auch nur soundso viele Menschen aus den "einfacheren" Jobs mit geringeren Gewinn herausziehen, denn auch die werden gebraucht.

Nachtrag:
Man geht davon aus, dass Südkoreas Bevölkerung bis 2050 auf ca. 45 Mio. Menschen schrumpfen wird. Bei gleichen Verhältnis von Beschäftigten zur Gesamtbevölkerung wie jetzt, hätten die dann noch ca. 25,6 Mio. Erwerbstätige. Davon soll dann 1 Mio in den neuen Fabriken stecken. Sorry, die Entwicklung sehe ich so nicht kommen.

Mir ist echt nicht klar, wie Samsung & Co. sich vorstellt, wo sie Arbeiter herbekommen. Wollen sie Chinesen in Massen importieren? Das wird die Regierung und die Bevölkerung nicht gerne sehen.
 
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Meanwhile Deutschland: Akku Forschungsförderung streichen. Den nächsten Zukunftsmarkt killen...
 
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Krik schrieb:
Mir ist echt nicht klar, wie Samsung & Co. sich vorstellt, wo sie Arbeiter herbekommen. Wollen sie Chinesen in Massen importieren? Das wird die Regierung und die Bevölkerung nicht gerne sehen.
Ich gehe eigendlich fest davon aus, das Samsung und co keinerlei Probleme haben wird diese Arbeitsplaetze zu besetzen. Die Leute werden Schlange stehen, um einen zu kriegen, war bisher immer der Fall. Migration wird ueberhaupt keine Rolle spielen.
 
DaChicken schrieb:
Meanwhile Deutschland: Akku Forschungsförderung streichen. Den nächsten Zukunftsmarkt killen...
Das ist das große Problem. Und das startet bei Akkus und endet bei Klimaschutz.

Wir waren auch darin mal Vorreiter, nun sind wir nicht mal mehr Mittelstand.
Ich bin immer wieder fasziniert, wie mittelfristig andere Staaten investieren und etwas neidisch.

Stattdessen senken wir die sozial Ausgaben, weil scheiß auf Kinder. Und dann wundern wir uns, wenn die Bildung den Bach runter geht.
Ja Korea ist eine leistungsgesellschaft, aber könnte man sich nicht wenigstens etwas davon abschauen?
 
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Trumpf schrieb:
22 Staaten wollen Atomenergie verdreifachen

Wenn Du schon verlinkst, dann auch mal selber den Artikel lesen und nicht bloss die Aussagen wiedergeben, die Deinen Argumenten entsprechen? Vielleicht solltest Du doch das "f" aus dem Usernamen streichen? 😉

Große Industriestaaten wollen die Atomenergie bis zum Jahr 2050 massiv ausbauen. Anders seien die Klimaziele nicht zu erreichen. Doch an den Plänen gibt es Zweifel.

Kritiker halten Pläne für unrealistisch

Joe Bernardi vom Global Energy Monitor hält die Hoffnung auf Atomkraft für unrealistisch. „Die Realität ist, dass der Großteil der geplanten Kernenergie in der Geschichte der USA nie ans Netz gegangen ist“, sagte Bernardi.

Die USA hätten Pläne für 172 Gigawatt Kernkraftkapazität gestrichen und mehr als ihre gesamte in Betrieb befindliche, stillgelegte oder zukünftige Kapazität zusammengenommen. Zugleich würden die Vereinigten Staaten bis zum Ende dieses Jahres „zu einem Bruchteil der Kosten 120-mal so viel Wind- und Solarenergie hinzugefügt haben“.

Wie ich oben schon schrieb, Atomkraft zu errichten ist langwierig und teuer (wird noch teurer werden in der Zukunft). Nicht falsch verstehen, ich bin nicht generell gegen Atomkraft, habe früher sogar in fast allen Atomkraftwerken in Deutschland im Sicherheitsbereich gearbeitet und es wäre mir lieber gewesen wenn die aktuelleren Meiler weiterbetrieben worden wären, statt diese abzuschalten und dafür Kohle am Netz zu lassen oder Atomstrom aus dem Ausland zu beziehen, wo die Meiler wesentlich schlechtere Sicherheitsanforderungen haben als bei uns. Aber neue Kapazitäten zu errichten halte ich für keine gute Idee.

Aber gut für uns wenn andere Staaten Ihre Energie, Zeit und Geld darauf verschwenden Atomkraftwerke zu bauen planen, das lässt uns mehr Vorsprung um mit günstigeren, erneuerbaren Energien einen Vorteil zu gewinnen.
 
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M@tze schrieb:
Wenn Du schon verlinkst, dann auch mal selber den Artikel lesen und nicht bloss die Aussagen wiedergeben, die Deinen Argumenten entsprechen?
Alle Industrieländer (außer Deutschland) wollen die Kernkraft verdreifachen und diese Tatsache ist nicht frei erfunden.

Bekanntlich setzen Industrieländer (außer Deutschland) auf Kernkraft, weil sie billig und grundlastfähig ist, denn Windkraftanlagen produzieren bei Windstille keinen Strom. Industrieländer können den Strombedarf nicht nach dem Wetter stellen, Strom muss zu jeder Zeit verfügbar sein.

In Deutschland ist die Industrieproduktion wegen der "Energiewende" bereits drastisch eingebrochen. Man fragt sich wie schlimm es noch werden muss, bis ein Umdenken stattfindet.

M@tze schrieb:
Vielleicht solltest Du doch das "f" aus dem Usernamen streichen? 😉
Präsident Biden und John Kerry setzen auch auf Kernkraft, schließlich möchten sie die Industrie nicht aus ihrem Land vertreiben.

Und nun?

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Trumpf schrieb:
Bekanntlich setzen Industrieländer (außer Deutschland) auf Kernkraft, weil sie billig und grundlastfähig ist, denn Windkraftanlagen produzieren bei Windstille keinen Strom. Industrieländer können den Strombedarf nicht nach dem Wetter stellen, Strom muss zu jeder Zeit verfügbar sein.
Wind weht immer irgendwo in Deutschland, insbesondere an den Gebirgsrändern und Küsten - genau da wo die meisten Windanlagen stehen. Die Frage ist eher, warum einige Bundesländer so dagegen sind, Stromtrassen in Richtung windreicher Bundesländer zu verlegen.

Wind und damit Strom stehen zur Verfügung. An der Stromzwischenspeicherung kann man sicher noch arbeiten. Aber einige Ewiggestrige wollen einfach nicht. Da wird dann wieder über die Kernenergie geheult, die in diesem Land keine Zukunft mehr haben wird. Der Drops ist gelutscht, das sollte man endlich einsehen.
 
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Südkorea macht hier mal wieder alles richtig, um den Wohlstand der Gesellschaft zu sichern. In Deutschland wäre dies schon nicht möglich, weil diese Werke eine gigantische Menge Frischwasser verwenden werden. Den Aufschrei mag ich mir hier kaum ausmalen. Und dazu kommt freilich noch der Stromverbrauch.
 
Trumpf schrieb:
Alle Industrieländer (außer Deutschland) wollen die Kernkraft verdreifachen und diese Tatsache ist nicht frei erfunden.
Ich gratuliere, du zeigst einen Lobbyverband beim Stelldichein..
Atomkraft IST Rückläufig. Ohne China wäre sie egal.
Weisst du lieber Trump(f), warum man KKW baut? Weil man Atomwaffenprogramme haben will..
Eine einfache und Profane Argumentation, der der Realität entspricht.
Und nein, die Es sind nicht die G7 die auf Atomkraft setzen, maßgeblich. Wie kann man eigentlich immer wieder glauben, dass Physik am Ende Diskutierbar ist?

ich rate dringend zur Umbenennung.

https://medium.com/enrique-dans/her...hy-nuclear-energy-is-a-bad-thing-6522371f5e4f

Ach ja, die Downtimes der Nuklearanlagen der ersten Generation, kann man sich anschauen.. Frankreich kommt derzeit auf eine Verfügbarkeit um die 67%, 2025 wird es hier spannend..
Auf Grund des Wassermangels mussten Europaweit dien Kraftwerke im Output gedrosselt werden.
Die neuen LWR und SWR sind schlichtweg Papierreaktoren und der EPR2 ist der erste Versuch, eines Repowering von Altanlagen mit verbesserter Thermischer Sicherheit..

https://www.grs.de/de/aktuelles/ein...hnische-hintergruende-zu-frankreichs-neuesten

Das muss EPR2 aber noch beweisen. Wenn man dann noch verstanden hat, dass wir die Neuzulassung von Produkten im Kraftwerksbereich zum Teil seit 10 Jahren nicht mehr zulassen, versteht man dann auch, warum die Technik halt immer noch Stand der 1970er ist. Und ja, die Überwachung etc, ist modernisiert, aber der Großteil der Steuertechnik nicht. Dieses Rückbauproblem haben wir also selbst wenn wir nun nochmal ab 2025 dann Revidierte Kraftwerke hätten.. Denn eine WKP reicht hier nicht.
 
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Rockstar85 schrieb:
Ich gratuliere, du zeigst einen Lobbyverband beim Stelldichein..
Ich habe mit der nimmersatten Energiewende-Lobby nichts am Hut.

Screenshot 2024-01-14 222633.png


Rockstar85 schrieb:
Atomkraft IST Rückläufig. Ohne China wäre sie egal.
Achsoooo.

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Rockstar85 schrieb:
ich rate dringend zur Umbenennung.
Die Umbenennung meines Accounts zu

President Biden and U.S. Special Presidential Envoy for Climate John Kerry

werde ich schleunigst beantragen. Danke.

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Weisst du lieber Trump(f), warum man KKW baut? Weil man Atomwaffenprogramme haben will..
Konventionelle Kernkraftwerke eignen sich nicht für die Urananreicherung, denn sie können nur Material spalten. Das gehört eigentlich zum Grundwissen.

Ach ja, die Downtimes der Nuklearanlagen der ersten Generation, kann man sich anschauen.. Frankreich kommt derzeit auf eine Verfügbarkeit um die 67%, 2025 wird es hier spannend..
Wir sind schon bei Generation III und IV.

Frankreich will 14 neue Atomkraftwerke bauen

Auf Grund des Wassermangels mussten Europaweit dien Kraftwerke im Output gedrosselt werden.
Märchen. Die Erde ist ein geschlossenes System. Wasser wird auf globaler Ebene niemals Mangelware sein.

warum die Technik halt immer noch Stand der 1970er ist.
Siedewasserreaktoren der 60er und 70er Jahre werden seit über 30 Jahren nicht mehr gebaut. Sollte man wissen.
 
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