Mehr Konsistenz ist zu begrüßen. Mir ist schleierhaft, warum man so einfache GUI Sachen nicht von Anfang an bringt.
Homer Sanchez schrieb:
Will jetzt hier kein Glaubenskrieg vom Zaun brechen, aber genau so was ist es was ich im ersten Thread meinte…
Ich nutze zur Zeit etwa 50:50 Win/MacOS und was das angeht, sieht Win11 irgendwie alt aus… egal ob bei der Suche von Dateien oder dem schnellen Start per Suche, wenn ich da Win mit MacOS vergleiche, dann sind es bei mir Welten Unterschied.
Sorry aber das ist ja auch Geschmackssache.
Hatte mir ja einen gebrauchten Mini M1 geholt weil ich die Apple Hardware echt genial finde. Hab das Ding nach 2 Wochen wieder verkauft.
macOS zu benutzen ist
für mich ein Krampf, vor allem wenn man das Ding mit einer Windows Tastatur benutzen muss, weil man auf dem Desktop nur eine Tastatur haben will (hatte ja noch meinen Gaming PC -> KVM Switch für beide Computer). Allein schon Windows-Taste+C anstatt Strg+C bei den Hotkeys, usw...
Dann, dass die Programmeinstellungen nicht im Programmfenster sondern in der Leiste oben angezeigt wird.
Dann, dass macOS keine vernünftige Anzeige-Skalierung hat sondern nur diese "Darstellen wie"-Funktion wo dann die Schrift unscharf wird. (hab halt 27" WQHD und da ist mir auf nativer Auflösung die Schrift zu klein. Bei Windows stell ich die Monitore einfach auf 125% und alles ist gut und scharf).
Dann diese komische "Taskleiste" unten.
Die Liste könnte ich dir ewig weiterführen.
Die einzigen zwei positiven Sachen waren für mich der Finder und die TimeMachine. Wobei für letzteres nutze ich auf Windows VeeamEndpointBackup welches nochmals deutlich umfangreicher ist als die Time Machine.
Nene, ich bin mit 11 (und Debian) sehr glücklich. 11 ist für mich seit 7 wieder das erste Windows welches ich als rund bezeichnen würde.
Die wichtigsten Programme habe ich einfach in der Taskleiste und im Startmenü, sodass man die mit einem Klick starten kann. Die Suchfunktion ist mittlerweile auch ziemlich gut.