keshkau
Commodore
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- März 2007
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Ich bin mir sicher, dass TV-Leute besondere Klauseln in ihren Verträgen stehen haben. Das liegt daran, dass sie in der Öffentlichkeit nicht als Privatpersonen wahrgenommen werden. Wenn sich Claus Kleber jeden Tag auf der Parkbank besaufen würde, hätte er (abgesehen von der Problematik des Promillegehalts im Blut) auch bald keinen Job mehr.
Und warum wohl bekam Cristiano Ronaldo neulich Ärger mit seinem Verein, als er mit einigen Kollegen und einer Hand voll leichter Mädels über die Stränge schlug - was er übrigens in seiner Freizeit tat?
Man wirft Frau Herman ja nicht vor, dass sie ihren Vergleichszeitraum für ein ihrer Meinung nach besseres Verständnis der Frauenrolle in die Zeit von 1933-45 gelegt hat. Das Schlimme ist, dass sie überhaupt keine Ahnung davon zu haben scheint, was damals gelaufen ist.
Was soll das für ein Vorbild sein, wo Frauen dem Mutterverdienstkreuz hinterherjagen und am besten noch mit einem Lächeln auf den Lippen ihre 16-jährigen Söhne in den Krieg ziehen lassen, nur weil die Mächtigen im Land das so wollen? Ich finde nichts Gutes oder Rosiges daran, wenn man als Frau, Mutter oder Tochter während der NS-Zeit gelebt hat. Denn von der heuchlerischen Huldigung der weiblichen Rolle durch die Kriegstreiber können sich die Frauen nichts kaufen, wenn feindliche Bomber ihren Herd samt Küche in Schutt und Asche legen, während der männliche Teil der Familie an den Kriegsfronten dezimiert wird.
Deshalb fragt man sich auch, was Frau Herman eigentlich unterstreichen wollte. Als Arbeitgeber würde ich so eine Frau keine Talkrunde leiten lassen, bei der es im lockeren Gespräch auch um Familienfragen gehen kann. Denn wenn sie anfangen sollte zu kommentieren statt zu moderieren, droht dem Sender Unheil.
Bereits im Februar 2007 zitierte der Focus einige Sprüche der Blondine, bei denen man nur den Kopf schütteln kann. Man achte dabei auf die exakte Jahresangabe (2107). Das klingt wie aus dem Mund einer Sektensprecherin.
http://www.focus.de/politik/deutschland/eva-herman_aid_125509.html
Und warum wohl bekam Cristiano Ronaldo neulich Ärger mit seinem Verein, als er mit einigen Kollegen und einer Hand voll leichter Mädels über die Stränge schlug - was er übrigens in seiner Freizeit tat?
Man wirft Frau Herman ja nicht vor, dass sie ihren Vergleichszeitraum für ein ihrer Meinung nach besseres Verständnis der Frauenrolle in die Zeit von 1933-45 gelegt hat. Das Schlimme ist, dass sie überhaupt keine Ahnung davon zu haben scheint, was damals gelaufen ist.
Was soll das für ein Vorbild sein, wo Frauen dem Mutterverdienstkreuz hinterherjagen und am besten noch mit einem Lächeln auf den Lippen ihre 16-jährigen Söhne in den Krieg ziehen lassen, nur weil die Mächtigen im Land das so wollen? Ich finde nichts Gutes oder Rosiges daran, wenn man als Frau, Mutter oder Tochter während der NS-Zeit gelebt hat. Denn von der heuchlerischen Huldigung der weiblichen Rolle durch die Kriegstreiber können sich die Frauen nichts kaufen, wenn feindliche Bomber ihren Herd samt Küche in Schutt und Asche legen, während der männliche Teil der Familie an den Kriegsfronten dezimiert wird.
Deshalb fragt man sich auch, was Frau Herman eigentlich unterstreichen wollte. Als Arbeitgeber würde ich so eine Frau keine Talkrunde leiten lassen, bei der es im lockeren Gespräch auch um Familienfragen gehen kann. Denn wenn sie anfangen sollte zu kommentieren statt zu moderieren, droht dem Sender Unheil.
Bereits im Februar 2007 zitierte der Focus einige Sprüche der Blondine, bei denen man nur den Kopf schütteln kann. Man achte dabei auf die exakte Jahresangabe (2107). Das klingt wie aus dem Mund einer Sektensprecherin.
http://www.focus.de/politik/deutschland/eva-herman_aid_125509.html
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