X-Worf
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2007
- Beiträge
- 857
Wie es Filterblasen gibt, gibt es auch Werbeblasen. Ob sich die gemelkte Laus von der Ameise geschädigt fühlt…? Vermutlich nicht. Aber ist vielleicht die Frage, ob man unabgängig man sein möchte, oder lieber von Google, Facebook, Amazon & Co in Wohlfühlwatte gepackt wird.
Wie Datenerhebung zur Gefahr werden kann, sieht man am Beispiel der damaligen Judenverfolgung in den damals besetzten Niederlanden. Die erfolgte dort aus Sicht der Mörde sehr erfolgreich. Erfolgreicher, als in Ländern, wo die Religionszugehörigkeit nicht erfasst wurde.
Das BigData eine riesen Chance für alle ist und vieles besser werden lassen kann sollte eigentlich klar sein. Allerdings lässt sich das auch anonymisiert und dezentralisiert leisten. Und nichts anderes ist Datenschutz am Ende.
Informationen sind die wirksamsten und wichtigstens Machtmittel. Deswegen ist Datenschutz so wichtig und ein Garant des sozialen Friedens, weil es Chancengleichheit gewährleistet. Und letztendlich sogar verhindert, dass eine moderne Form des Lehnswesen wieder Teil des normalen Lebens wird, das dann im Resultat wirtschaftlich jeden Einzelnen schadet.
Als Beispiel kann hierzu der Ausschluss von Nutzern aus sozialen Netzwerken bzw. Ökosystemen dienen, die keine Chance haben sich zu wehren und teilweise in eine starken Abhängigkeit sind. (Mangels nicht ausreichend diversifizierter IT) - (Beispiel & Fall). Oder auch wie Amazon verdächtigt wird Produkte ihrer Händler zu kopieren und Händler angeben dadurch in den Ruin getrieben worden zu sein.
Datenschutz ist in Summe genauso wichtig und nützlich für die Gesellschaft, wie Gewerkschaften & Betriebsräte in Summe zu wirtschaftlich erfolgreicheren Unternehmen führen.
Der Schaden ist daher viel konkreter, als es den Anschein hat. Es fehlt oft nur das Bewusstsein.
Das heißt nicht, dass man dieses und jenes nicht nutzen sollte, aber man sollte vielleicht nicht nur einem Marktspieler alles in die Hand drücken und überlassen.
Wie Datenerhebung zur Gefahr werden kann, sieht man am Beispiel der damaligen Judenverfolgung in den damals besetzten Niederlanden. Die erfolgte dort aus Sicht der Mörde sehr erfolgreich. Erfolgreicher, als in Ländern, wo die Religionszugehörigkeit nicht erfasst wurde.
Das BigData eine riesen Chance für alle ist und vieles besser werden lassen kann sollte eigentlich klar sein. Allerdings lässt sich das auch anonymisiert und dezentralisiert leisten. Und nichts anderes ist Datenschutz am Ende.
Informationen sind die wirksamsten und wichtigstens Machtmittel. Deswegen ist Datenschutz so wichtig und ein Garant des sozialen Friedens, weil es Chancengleichheit gewährleistet. Und letztendlich sogar verhindert, dass eine moderne Form des Lehnswesen wieder Teil des normalen Lebens wird, das dann im Resultat wirtschaftlich jeden Einzelnen schadet.
Als Beispiel kann hierzu der Ausschluss von Nutzern aus sozialen Netzwerken bzw. Ökosystemen dienen, die keine Chance haben sich zu wehren und teilweise in eine starken Abhängigkeit sind. (Mangels nicht ausreichend diversifizierter IT) - (Beispiel & Fall). Oder auch wie Amazon verdächtigt wird Produkte ihrer Händler zu kopieren und Händler angeben dadurch in den Ruin getrieben worden zu sein.
Datenschutz ist in Summe genauso wichtig und nützlich für die Gesellschaft, wie Gewerkschaften & Betriebsräte in Summe zu wirtschaftlich erfolgreicheren Unternehmen führen.
Der Schaden ist daher viel konkreter, als es den Anschein hat. Es fehlt oft nur das Bewusstsein.
Das heißt nicht, dass man dieses und jenes nicht nutzen sollte, aber man sollte vielleicht nicht nur einem Marktspieler alles in die Hand drücken und überlassen.