orodigistan
Lieutenant
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ich wünsche mir immernoch einen übersetzer. und vielleicht einen vorleser. sprachnachrichten kann ich wunderbar über bluetooth hören oder lautstärke auf stumm, dann am ohr halten.
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Das die Nerd bubble hier im Forum nicht der größte Fan sein wird, hätte ich auch vorher sagen können. Ich bin auch kein Fan und habe glaube ich im Leben noch keine selber aufgenommen für eine Nachricht. Nur mal um bei Konzerten jemandem ein paar Sekunden zu schicken.Lan_Party94 schrieb:Edit: An den Kommentaren sieht man wie beliebt dieser "Schund" - quasi gar nicht!
Sprachnotizen laufen über den Lautsprecher - soll das immer jeder mitbekommen?
Ach was - das ist mir bewusst, aber dem "Ottonormalverbraucher" anscheinend nicht. Macht es das weniger schlimm? Im Gegenteil - aber was willst du machen?Autokiller677 schrieb:Was mich zum zweiten Punkt bringt: wenn man Kopfhörer dran hat oder das Gerät ans Ohr hält, läuft es selbstredend nicht mehr über den Lautsprecher und man kann auch in der Öffentlichkeit die Nachricht privat hören.
Ähm dann hat man das Handy sowieso nicht zu bedienen, auch nicht für ne Sprachnachricht. Und falls es das Automobil kann, dann hat das meist sowieso Speech-To-Text.ReactivateMe347 schrieb:In Ausnahmefällen (eilige Abstimmung mit jemanden, der gerade am Steuer eines KFZ sitzt,
Das kann ich so leider nicht bestätigen. Im persönlichen Umfeld gibt es geschätzt 90 % Akademiker und ich erhalte regelmäßig von den gleichen drei bis vier studierten Personen ewig lange Sprachnachrichten.Hexenkessel schrieb:Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Sprachnachrichten meist von Menschen kommen, die einen geringen Bildungsgrad haben und der Muttersprache in Schrift nicht wirklich Herr sind.
Und wer zu faul ist, etwas gut ausformuliert in Schriftform zu übermitteln, der ist mir auch keine Antwort würdig.
[Edit] Grad wurde zurecht bemängelt und hiermit angepasst.
Soweit ist es schon?Drummermatze schrieb:Funktioniert aber nur wenn man dialektfrei spricht. Also fast nirgendwo in Deutschland.
Nun ja, eine gewisse Intelligenz (fluide= "von Haus aus in die Wiege gelegt" und kristallin= "u.a. Allgemeinbildungsgrad") muss man nach wie vor in der Gesamtheit mitbringen, um einen Hochschulabschluss im Regelfall erlangen zu können. Damit kenne ich mich beruflich "notgedrungen" aus.p4z1f1st schrieb:Gleichzeitig heißt "Akademiker" nicht gleich intelligent... [...]
In wie fern? Denkst du, die Nachricht wird auf deinem Gerät entschlüsselt und im Anschluss direkt an die Meta Server gesendet? Und alle anderen Nachrichten auch?jo0 schrieb:Aber das Feature lohnt sich sicher auch gut für Meta mit ihrer Datensammelei
Bin auch für Sprachnachrichten, aber mit einer Podacast Länge braucht mir niemand kommen.desnatavo schrieb:Ich bin offensichtlich in der hier antwortenden Minderheit, da ich sprachnachrichten ziemlich cool finde und eine schöne lange sprachnachricht kann so gut sein wie ein Podcast. Durch das Transkribieren gehen so viele kommunikative Nuancen verloren, wie Intonation, Kadenz etc, dass ich dieses Feature nur nutzen würde, wenn es gar nicht anders geht.
Nein. Ich denke, dass die Nachrichten auf deren Servern verarbeitet wird und somit haben die auch den Inhalt. Ob das wirklich so sein wird, kA. Aber ich traue es ihnen zuDonnidonis schrieb:In wie fern? Denkst du, die Nachricht wird auf deinem Gerät entschlüsselt und im Anschluss direkt an die Meta Server gesendet? Und alle anderen Nachrichten auch?
Die Dinger sind E2E verschlüsselt, also nicht möglich. Außer du sagst die ist nicht richtig bzw. nur mit Backdoor implementiert.jo0 schrieb:Ob das wirklich so sein wird, kA. Aber ich traue es ihnen zu
Aus dem Artikel:jo0 schrieb:Wie soll das mit dem Feature E2E verschlüsselt sein, wenn Server von Meta die Daten für die Textausgabe verarbeiten müssen?
Die Transkription findet auf dem jeweiligen Gerät des Nutzers statt, die Sprachnachrichten werden also nicht in die Cloud von Meta hochgeladen, um dort analysiert zu werden.
https://en.wikipedia.org/wiki/Homomorphic_encryptionHomomorphic encryption is a form of encryption that allows computations to be performed on encrypted data without first having to decrypt it. The resulting computations are left in an encrypted form which, when decrypted, result in an output that is identical to that produced had the operations been performed on the unencrypted data.
Wenn du mich Telepathie lehren kannst, verzichte ich gerne darauf. Bis dahin ist das alternativlos, wenn man alleine fährt.tollertyp schrieb:dann hat man das Handy sowieso nicht zu bedienen, auch nicht für ne Sprachnachricht.
Weil sie das nicht müssen? Der Artikel sagt doch ganz klar:jo0 schrieb:@Donnidonis Wie soll das mit dem Feature E2E verschlüsselt sein, wenn Server von Meta die Daten für die Textausgabe verarbeiten müssen?
Die Transkription findet auf dem jeweiligen Gerät des Nutzers statt, die Sprachnachrichten werden also nicht in die Cloud von Meta hochgeladen, um dort analysiert zu werden.