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FreeYourMind
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Der Auffassung bin ich eigentlich auch.GevatterTod schrieb:, gibt es doch deutlich wichtigere Schlachtfelder im Kampf um den Datenschutz, die diese Aufmerksamkeit eher verdient hätten.
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Der Auffassung bin ich eigentlich auch.GevatterTod schrieb:, gibt es doch deutlich wichtigere Schlachtfelder im Kampf um den Datenschutz, die diese Aufmerksamkeit eher verdient hätten.
LinuxMcBook schrieb:Wenn du in meiner Stadt leben würdest, dann gäbe es dafür dein Haus aus mindestens zwei Blickwinkeln in 15 Megapixel bei Panoramio.
Auch kann ich mir auf das Recht meiner Privatssphäre berufen, welche ich durch solche Dienste verletzt sehe.
a) hat das nichts damit zu tun ob du da was zu melden hast.Kamikaze_Raid schrieb:Ees gibt sogar Städte die es Google verboten haben.
Ein Schweizer Gericht hat wiederum eine andere HaltungUmgekehrt ärgerten sich viele Bewohner von Mehrfamilienhäusern, dass ihr gesamtes Gebäude verpixelt war, weil nur einer von vielen Nachbarn das beantragt hat.
Ich denke solchen Fragen kann nur ein Gericht klären!
Wurde sie schon. Ergebnis: StreetView ist grundsätzlich nicht zu beanstanden. Um StreetView zu stoppen, bräuchte es wohl ein neues Gesetz, das Panoramaaufnahmen in der Größenordnungen verbietet. Die Frage ist nur, ob das wirklich Not tut, zumal StreetView bei Weitem nicht der einzige Bilderdienst dieser Art ist.Wartet mal ab, ich wette diese Frage wird noch vor Gericht geklärt.
Hast du an der Stelle außer leerer Worte auch ein paar Fakten zu bieten?Diese Frage ist nämlich bei weitem nicht so klar wie du sie hier versuchst darzulegen.
Ist dir eigentlich bewusst, dass das Internet größer als Google, Facebook und Twitter? Ich bin mal gespannt, wie du das kontrollieren willst. An deiner Stelle würde ich mich eher mit dem Gedanken "anfreunden", dass der öffentliche Raum nicht mehr vom Internet getrennt werden kann. Das muss nicht bedeuten, dass diese Entwicklung unkritisch und mit offenen Armen begrüßen musst.Gegen ein Foto in einem privaten Album ist nichts einunzuwenden, aber bei diesen sozialen "Datenkrakendiensten" ist das etwas anderes.
Das ist es wirklich. Das Problem sind aber weniger die Netzwerke als die User, die allzu sorglos mit ihren Daten umgehen.Es ist einfach unglaublich was sich viele Leute gefallen lassen, bzw. welche Daten freiwillig, völlig naaiv, an dritte weitergegeben werden.
Ach daher weht der Wind. Wer Facebook oder Twitter nutzt betreibt, entblößt sich zwangsläufig vor der Welt? Ich finde es eher fraglich, so wenig Ahnung, aber so viel Stammtisch-Meinung zu haben. Das Problem ist nicht das Medium, sondern mit der Umgang mit eben jenem! Wobei man gerade bei Facebook stehts auch verfolgen muss, was das dahinter stehene Unternehmen treibt, das ist wohl wahr. Wie dem auch sei, ich bin recht stolz darauf, dass ich bei Google so gut wie nichts über mich finde, obwohl derartige Dienste fleißig nutze. By the way, spielst du Bad Company 2?Wer ein FaceBook/Twitter/Google+ Account hat, dem sollte man normalerweise das Recht zum Einspruch entziehen. Einerseits auf Datenschutz achten, aber in den sozialen Diensten selber noch viel viel mehr puplizieren! So eine Doppelmoral ist zumindest sehr fraglich!
Wu84 schrieb:Was mich an der Sache stört ist das einfach mal alles abfotografiert wird. Keiner wird gefragt oder ähnliches. Die Wagen fahren einfach nur vorbei.
Im Prinzip müssten die an jedem Haus anhalten und fragen ob das ok ist.
Sorry da zeigt sich wieder das du nur erzählst du hättest Ahnung. Das was du da forderst ist eine Beschränkung die mit Sicherheit weitreichendere Forderung. Der öffentlich Raum bleibt öffentlicher Raum egal was du sagst oder willst.Kamikaze_Raid schrieb:Dagegen würde ich dann rechtlich vorgehen... ganz einfach. Nur weil es einer macht bedeutet es nicht das es legitim ist.