keshkau
Commodore
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- März 2007
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Aus aktuellem Anlass („Du kannst ja mal eine umfrage aufmachen, wie zufrieden wir mit den politikern sind“) möchte ich wissen, wie es Eurer Meinung nach um das politische System in Deutschland bestellt ist. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf folgenden Fragen liegen:
Was sind das für Menschen, die wir als Volksvertreter (in Kommunen, Bundesländern und im Bund) wählen und die sich auf den verschiedenen Ebenen wählen lassen?
Welche persönlichen und/oder fachlichen Voraussetzungen müssen Bundespolitiker mitbringen?
Ist das Politiker-Dasein ein Vollzeitjob? Wie sieht die Arbeit im Wahlkreis, in den Ausschüssen, mit den Medien usw. aus?
Ist es ein Problem, wenn über dem Reichstag „Dem Deutschen Volke“ steht, aber nicht alle Deutschen im Reichstag sitzen, sondern nur deren gewählte Vertreter?
Ist es sinnvoll, dass Unternehmen oder Verbände bei der Ausarbeitung von Gesetzen beratend tätig sind, weil sie über die nötige Fachkompetenz in den Details verfügen? Kann der gleichzeitig vorhandenen Gefahr der Einflussnahme wirksam begegnet werden?
Warum sind (scheinbar) viele Menschen mit der Politik unzufrieden? Gibt es eine Politik-Verdrossenheit oder eine Politiker-Verdrossenheit?
Oder haben wir vielmehr ein Problem mit der Presse als zusätzlicher Kontrollinstanz?
Sind die gefühlten Probleme stärker ausgeprägt als die tatsächlichen oder geht mal wieder alles den Bach hinunter, wie die Pessimisten jederzeit behaupten?
Was läuft nicht so rund? Wo herrscht Bedarf für Korrekturen und Verbesserungen?
Was sagen die mündigen Bürger dazu, die immer alles besser wissen?
Was sind das für Menschen, die wir als Volksvertreter (in Kommunen, Bundesländern und im Bund) wählen und die sich auf den verschiedenen Ebenen wählen lassen?
Welche persönlichen und/oder fachlichen Voraussetzungen müssen Bundespolitiker mitbringen?
Ist das Politiker-Dasein ein Vollzeitjob? Wie sieht die Arbeit im Wahlkreis, in den Ausschüssen, mit den Medien usw. aus?
Ist es ein Problem, wenn über dem Reichstag „Dem Deutschen Volke“ steht, aber nicht alle Deutschen im Reichstag sitzen, sondern nur deren gewählte Vertreter?
Ist es sinnvoll, dass Unternehmen oder Verbände bei der Ausarbeitung von Gesetzen beratend tätig sind, weil sie über die nötige Fachkompetenz in den Details verfügen? Kann der gleichzeitig vorhandenen Gefahr der Einflussnahme wirksam begegnet werden?
Warum sind (scheinbar) viele Menschen mit der Politik unzufrieden? Gibt es eine Politik-Verdrossenheit oder eine Politiker-Verdrossenheit?
Oder haben wir vielmehr ein Problem mit der Presse als zusätzlicher Kontrollinstanz?
Sind die gefühlten Probleme stärker ausgeprägt als die tatsächlichen oder geht mal wieder alles den Bach hinunter, wie die Pessimisten jederzeit behaupten?
Was läuft nicht so rund? Wo herrscht Bedarf für Korrekturen und Verbesserungen?
Was sagen die mündigen Bürger dazu, die immer alles besser wissen?