Lies meinen Text nochmal genau durch und durch wirst sehen das ich es sogar in Frage gestellt hab ob jemand nur aufgrund seines Abschlusses besser für die Politik geeignet ist...
Ich zitiere mich mal selbst
Ob das gut ist, ist eine ganz andere Frage!
Was ich nämlich damit meinte ist das es nun einmal tendenziell so ist das jemand der Rechtswissenschaften, VWL oder dergleichen studiert hat, sich mehr für die Politik interessiert, oder eben in der Politik tätig sein möchte und diese Studiengänge dort die ein oder andere Tür "öffnen" können.
Ich widerspreche mir also durch auch nicht!
EDIT:
Ach verdammt deinen ersten Absatz vergessen^^
Man sollte aber spätestens wenn man das zweite mal gewählt hat auch selber mal merken was Parteien ins Programm schreiben und wie sie wirklich agieren oder aber man betrachtet die Geschichte einer Partei um zu erkennen wie sie agieren wird.
So viel Gedanken sollte man sich schon machen bevor man los geht und sein Kreuzchen macht...
Eine Partei und deren Handeln nur an deren Wahlprogramm festzumachen ist, naja ich nenne es mal blauäugig...
Oder wer meint wirklich eine Partei wie die Linke, NPD oder sonst wer könnte das was sie im Programm haben wirklich umsetzen selbst wenn sie wollten, bzw. bei denen überhaupt, wenn man sich deren Zusammensetzung und Geschichte anschaut, ein Interesse besteht irgend etwas davon umsetzen zu wollen?
Das politische Veränderungen auch möglich sind durch eine Neugründung einer Partei und das sogar ohne überhaupt im Parlament zu sein, beweist doch grade die Piraten Partei ganz deutlich.
Auch das man politischen Einfluss nehmen kann und das als Verein zeigt sich am Beispiel des Chaos Computer Club!
Politischer Einfluss ist möglich, wenn man den nur bereit ist dafür zu arbeiten!