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Wie sähe ein moderner Weltkrieg heute aus?
- Ersteller Odium
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Helios co.
Lt. Commander
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Ich finde es immer wieder faszinierend,mit welcher Aroganz wir an die Sache gegangen sind.
Die Soviets, zu einer Zeit, als sie die mit Abstand beste Armee hatten, mit im Prinzip unbegrenzten Mitteln und deutlich mehr zivilem Aufbaueinsatz sowie eigenen Alliierten, haben es nicht geschafft Afghanistan zu befrieden!
Und wir dachten/denken das ginge mit 10 Soldaten die Null Ausbildung haben und Waffen die schon vor 20 Jahren veraltet waren. Wenn denn diese überhaupt unten stehen würden.
Naja, zumindest jetzt steht eine beachtliche Menge an Soldaten da unten. Schlecht ausgerüstet sind sie immer noch.
Getan wird nichts! Es kann auch nicht viel getan werden. Haut man die Drogenfelder um, verliert man den Beistand der Warlords.
Entwaffnen geht auch nicht. Ausbilden geht auch nicht. Was geht denn überhaupt? Massiv bekämpfen führt dahin wo die Soviets gelandet sind. Nicht bekämpfen, dann kann man auch direkt raus.
Es gibt einfach keine Optionen in diesem Land. Früher oder später passiert etwas krnakes in diesem Land. Sei es ein schmutzige ABombe oder sonst etwas. Das könnte es bissel Vernunft in die Leute und die dortigen Machthaber pumpen. In die paar die dann noch stehen werden .Meine Meinung.
Ich frage mich ob die Allianz diesen Krieg überstehen wird. Was denkt ihr? Konfliktpotenzialgibt es in Mengen. Die USA beschuldigen Deutschland,Deutschland die USA, und von den restlichen Beteiligten willich gar nicht erst reden.
Im Prinzip haben aber schon viele Alliierte Kritikan Deutschland geäußert. Wie ich finde zu Recht. Ist doch ein Scherz, dass Rettungshubschrauber bei Anbruch der Dämmerung das Kampfgeschehen verlassen. Nur um ein Beispiel zu nennen.
Die Soviets, zu einer Zeit, als sie die mit Abstand beste Armee hatten, mit im Prinzip unbegrenzten Mitteln und deutlich mehr zivilem Aufbaueinsatz sowie eigenen Alliierten, haben es nicht geschafft Afghanistan zu befrieden!
Und wir dachten/denken das ginge mit 10 Soldaten die Null Ausbildung haben und Waffen die schon vor 20 Jahren veraltet waren. Wenn denn diese überhaupt unten stehen würden.
Naja, zumindest jetzt steht eine beachtliche Menge an Soldaten da unten. Schlecht ausgerüstet sind sie immer noch.
Getan wird nichts! Es kann auch nicht viel getan werden. Haut man die Drogenfelder um, verliert man den Beistand der Warlords.
Entwaffnen geht auch nicht. Ausbilden geht auch nicht. Was geht denn überhaupt? Massiv bekämpfen führt dahin wo die Soviets gelandet sind. Nicht bekämpfen, dann kann man auch direkt raus.
Es gibt einfach keine Optionen in diesem Land. Früher oder später passiert etwas krnakes in diesem Land. Sei es ein schmutzige ABombe oder sonst etwas. Das könnte es bissel Vernunft in die Leute und die dortigen Machthaber pumpen. In die paar die dann noch stehen werden .Meine Meinung.
Ich frage mich ob die Allianz diesen Krieg überstehen wird. Was denkt ihr? Konfliktpotenzialgibt es in Mengen. Die USA beschuldigen Deutschland,Deutschland die USA, und von den restlichen Beteiligten willich gar nicht erst reden.
Im Prinzip haben aber schon viele Alliierte Kritikan Deutschland geäußert. Wie ich finde zu Recht. Ist doch ein Scherz, dass Rettungshubschrauber bei Anbruch der Dämmerung das Kampfgeschehen verlassen. Nur um ein Beispiel zu nennen.
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drago-museweni
Admiral Pro
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@e-Laurin es ging mir nicht darum das Parkistan denen eine giebt sondern das sie durch das durcheinnander da unten an eine gelangen.
Der Iran mischt ja bei den taliban auch etwas mit (Geldmäßig) deswegen auch das mit den Israelis aber das wird sich noch zeigen hoffe ja nicht das es so kommen wird, aber man weiß ja nie.
@Helios co. die Kritik ist völlig gerechtfertig an Deutschland, aber die Bundeswehr kann da nichts dafür die muss nur mit dem arbeiten was die bekommen, die Politik redet immer alles schö,n das die alles bekommen, aber die Realität ist ganz anders, vieles hört man ja nicht von da unten.
Der Iran mischt ja bei den taliban auch etwas mit (Geldmäßig) deswegen auch das mit den Israelis aber das wird sich noch zeigen hoffe ja nicht das es so kommen wird, aber man weiß ja nie.
@Helios co. die Kritik ist völlig gerechtfertig an Deutschland, aber die Bundeswehr kann da nichts dafür die muss nur mit dem arbeiten was die bekommen, die Politik redet immer alles schö,n das die alles bekommen, aber die Realität ist ganz anders, vieles hört man ja nicht von da unten.
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MrPsst
Lieutenant
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Was geht denn überhaupt?
Genau das ist die Frage bei solchen Kriegen
Das Problem ist das eigentlich keiner so richtig Krieg führen will, das gilt zumindest für die Europäischen Staaten, diese Kriege sind zu Hause Politisch so unerwünscht. Das man negativ Meldungen so gut wie vermeiden will. Das führt dazu das diese Einsätze mit angezogener Handbremse durchgeführt werden und nicht mit dem nötigen Ausmaß.
Dazu kommt noch das dieses Volk Gesellschaftlich so Dumm ist, zu erkennen das ihr Land Hoffnungslos Rückständig ist, um aus dieser Erkenntnis auch die Chance zu ergreifen ihr Land aufzubauen. Aber diese Aufbruchstimmung und die dafür nötige Zivilcourage den Alliierten Truppen zu helfen sehe ich nicht.
Deshalb ist dieser Einsatz/Krieg oder Mission Sinnlos
Ich weis nicht die Reden immer von Ehre auf welche Ehre Beziehen sie sich
Ich kann da nichts sehen auf was man stolz seinen kann
Was macht den so ein Warlord für die Afghanische Gesellschaft, wie bringen sie das Land vorwärts ?
Nichts machen die, Heute helfen sie für Geld den Taliban, morgen für ein Paar Kröten mehr unterstützen sie die Alliierten um dann am Nächsten Tag den nächsten höchst-bietenden seine Dienste zu versprechen.
Und was hat ihnen das gebracht das sie so tolle Krieger sind, die die Russen vertrieben haben.
Ein Land in dem außer Korruption und Diebstahl nicht Funktioniert
Und auf so was sind die Stolz
Ich glaube halt immer noch das der Islam das größte Problem für diese Länder ist. Wieso sind die meisten unterentwickelten Gesellschaften Islamisch, oder anders gesagt ich kenne kein Islamisch Moslemisches Land welches man als Fortschrittlich Modern bezeichnen kann. Vielleicht kann man die Türkei zumindest Istanbul und Ankara schon dazu zählen aber der Rest ist Meilenweit entfern von diesem Status. Diese Religion steht einer Modernen Entwicklung im Weg das ist das Problem Nr 1.
Lübke
Fleet Admiral
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auf jeden falls wird der nächste weltkrieg, so denn auf beiden seiten erste-welt-nationen stehen, ein informationskrieg und eine datenschlacht sein. sollte eine seite wie nordkorea oder vietkong sein, so wird es ein low-tech gurillia krieg werden. besonders letzteres ist für die erste-welt-mächte gefährlich, da die ganzen technischen errungenschaften hier ihre bedeutung verlieren.
floq0r
Captain
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mit dieser behauptung wäre ich vorsichtigMrPsst schrieb:Ich glaube halt immer noch das der Islam das größte Problem für diese Länder ist. Wieso sind die meisten unterentwickelten Gesellschaften Islamisch, oder anders gesagt ich kenne kein Islamisch Moslemisches Land welches man als Fortschrittlich Modern bezeichnen kann. Vielleicht kann man die Türkei zumindest Istanbul und Ankara schon dazu zählen aber der Rest ist Meilenweit entfern von diesem Status. Diese Religion steht einer Modernen Entwicklung im Weg das ist das Problem Nr 1.
zum einen würde ich das hier differenzieren: wenn man den "islam" als problem siehst, dann nicht den islam als glaubenseinstellung selbst, sondern den islam als religion, als fundamentalistisch eingesetztes propagandawerkzeug zur durchsetzung ganz anderweitiger interessen. christlicher fundamentalismus denke ich wäre hier genauso fehl am platz bzw. "ein problem"
zum anderen würde ich den islam als gesellschaftliches und politisches system nicht grundlegend als sinngemäß "unzivilisiert" bezeichnen. die tatsache, dass der großteil der widerspenstigen islamischen/islamistischen staaten als "schurkenstaaten" deklariert werden liegt daran, dass der omnipräsente kreuzzug der westlichen mächte in diesen "schurkenstaaten" nicht in jener zivilisierten form intervenieren kann, in der er in der "ersten welt" operiert um die jenigen wirtschaftlichen ziele durchzusetzen, die hinter allem stehen. anders gesagt: die usa wollen die welt glauben lassen, dass der islam die religion der dummen, blöden, aggressiven, uneinsichtigen terroristen ist um ein zentrales feindbild zu schaffen.
was den fehlenden fortschritt betrifft: indonesien ist beispielsweise vorwiegend muslimisch und ist gleichzeitig member der G20
CHAOSMAYHEMSOAP
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Seit dem Mittelalter steht der Islam immer mehr für "Rückschritt", denn schon damals gab es Radikale, die das Wissen der Antike verdammten, weil ja der Koran die absolute Weisheit sei.floq0r schrieb:zum anderen würde ich den islam als gesellschaftliches und politisches system nicht grundlegend als sinngemäß "unzivilisiert" bezeichnen.
Na und? Trotzdem ist in Indonesien (aber auch in Malyasia) der Islamismus auf dem Vormarsch und Konflikte zwischen den Religionsgruppen nehmen zu.floq0r schrieb:indonesien ist beispielsweise vorwiegend muslimisch und ist gleichzeitig member der G20
MrPsst
Lieutenant
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Das was du schreibst
Ist genau das was der Islam als Ausrede vorschiebt um ihr Versagen zu vertuschen.
Es sind immer die anderen schuld, anstatt sich selber mal selbstkritisch zu betrachten.
Ich habe das erst mal alles ausgeblendet und es versucht Objektiv zusehen.
Ohne deine Propaganda Vokabeln
Und es ist einfach Fakt das diese Islamischen Länder von Afrika bis Asien zu den Gesellschaftlich unterentwickelten Ländern gehören.
Wenn ich mir China, Vietnam, Laos usw anschaue sehe ich dort mehr Dynamik in der Bevölkerung als in den Islamischen Ländern.
Und das vermisse ich, denn das ist die Grundlage das sich auch was ändern kann
Schau dir China an, jeder sieht es als seine Pflicht, einen Teil dazu beizutragen, das China zur Nummer 1 in der Welt wird.
Süd Korea hat das mit der Einstellung auch geschafft.
Nur der Islam lässt so was in seiner Gesellschaft nicht zu, und das Resultat sehen wir ja
Und tut mir leid mit diesen Kreuzzug Argumenten, und diesen Ami sind blöd (Verschwörungstheorien) ist mir zu wenig.
Da gibt mir die Realität schon die richtigen Antworten.
Indonesien ist nicht wegen seiner Wirtschaftskraft im G20 sondern wegen ihrer Bevölkerungsgröße.
Ist genau das was der Islam als Ausrede vorschiebt um ihr Versagen zu vertuschen.
Es sind immer die anderen schuld, anstatt sich selber mal selbstkritisch zu betrachten.
Ich habe das erst mal alles ausgeblendet und es versucht Objektiv zusehen.
Ohne deine Propaganda Vokabeln
schurkenstaaten, kreuzzug, ersten welt, zentrales feindbild, wirtschaftlichen ziele durchzusetzen
Und es ist einfach Fakt das diese Islamischen Länder von Afrika bis Asien zu den Gesellschaftlich unterentwickelten Ländern gehören.
Wenn ich mir China, Vietnam, Laos usw anschaue sehe ich dort mehr Dynamik in der Bevölkerung als in den Islamischen Ländern.
Und das vermisse ich, denn das ist die Grundlage das sich auch was ändern kann
Schau dir China an, jeder sieht es als seine Pflicht, einen Teil dazu beizutragen, das China zur Nummer 1 in der Welt wird.
Süd Korea hat das mit der Einstellung auch geschafft.
Nur der Islam lässt so was in seiner Gesellschaft nicht zu, und das Resultat sehen wir ja
Und tut mir leid mit diesen Kreuzzug Argumenten, und diesen Ami sind blöd (Verschwörungstheorien) ist mir zu wenig.
Da gibt mir die Realität schon die richtigen Antworten.
Indonesien ist nicht wegen seiner Wirtschaftskraft im G20 sondern wegen ihrer Bevölkerungsgröße.
Krik
Fleet Admiral
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Oha, Vorsicht, du begibst dich in flache Gewässer.
Den Islam als Gesellschaft unterentwickelt zu bezeichnen, ist falsch. Nur weil die sie vielleicht als unterentwickelt empfindest, heißt das nicht unbedingt, dass es auch so ist. Du siehst das nur aus deiner westlich geprägten Weltanschauung. Es gibt viele Muslime, die dasselbe über die westlichen Demokratien denken.
Und es ist nicht Fakt, dass die islamischen Länder alles unterentwickelte Länder sind. Schau dir Abu Dhabi an, schau dir Saudi Arabien und Brunei an. Die sind alle islamisch, teilweise sogar Zwergstaaten, aber die sind stinkreich.
In China sieht es nicht jeder als Pflicht an, seinen Teil beizutragen. Die Leute werden teilweise dazu gezwungen. Falls du die Berichte und Nachrichten darüber nie gelesen hast, hast du was nachzuholen.
Den Islam als Gesellschaft unterentwickelt zu bezeichnen, ist falsch. Nur weil die sie vielleicht als unterentwickelt empfindest, heißt das nicht unbedingt, dass es auch so ist. Du siehst das nur aus deiner westlich geprägten Weltanschauung. Es gibt viele Muslime, die dasselbe über die westlichen Demokratien denken.
Und es ist nicht Fakt, dass die islamischen Länder alles unterentwickelte Länder sind. Schau dir Abu Dhabi an, schau dir Saudi Arabien und Brunei an. Die sind alle islamisch, teilweise sogar Zwergstaaten, aber die sind stinkreich.
In China sieht es nicht jeder als Pflicht an, seinen Teil beizutragen. Die Leute werden teilweise dazu gezwungen. Falls du die Berichte und Nachrichten darüber nie gelesen hast, hast du was nachzuholen.
MrPsst
Lieutenant
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Du siehst das nur aus deiner westlich geprägten Weltanschauung.
Na ja vielleicht ist es so
Aber ich reagiere auch auf das was sie wollen
Wenn ich in einem Bericht sehe wie so ein Taliban Führer über unsere Gesellschaft redet und dann erzählt das wir so was komisches wie Tier Kliniken haben und bei ihnen die Kinder sterben.
Ja was erwartet er, wenn er in einem Land lebt, im dem es keine Infrastruktur gibt, wo ein Islamischer Mensch Medizin oder Pharmazie studieren kann, dann sterben halt auch die Kinder.
Ich sage nicht das ich Islamische Menschen für schlecht halte oder Dümmer, es sind auch Menschen deshalb traue ich ihnen auch mehr zu. Aber dazu müssen sie auch eigeninitiative zeigen.
Und die sehe ich nicht und Du kannst mir auch kein Überzeugendes Beispiel nennen
Abu Dhabi, Saudi Arabien, Brunei na ja dort Teilen sich halt auch nur ein Paar Familien den Reichtum aber von einer Moderen Freien Gesellschaft kann man bestimmt nicht reden.
Und immer das reden von Bevormundung oder Vorschreiben durch den Westen, ist doch quatsch
Wenn sie selbstkritisch mit sich umgehen würden müssten wir ja auch nichts Sagen
Und wer muss denn all die Aufnehmen die in ihren Ländern Unglücklich sind weil es so ist wie es jetzt ist.
In China sieht es nicht jeder als Pflicht an, seinen Teil beizutragen. Die Leute werden teilweise dazu gezwungen. Falls du die Berichte und Nachrichten darüber nie gelesen hast, hast du was nachzuholen.
Ich weis sehr wohl beschied über die Bedingungen die dort Herrschen, und ich kritisiere auch immer wieder, das ich es nicht richtig finde das China zur Weltfabrik gemacht wird, und dort unsere Konsum güter Produziert werden unter Bedingungen die bei uns per Gesetz verboten sind. Das halte ich für eine Wettbewerbsverzerrung.
Aber der Chinese sieht diese Entwicklung als wichtig und will halt auch seinen Teil dazu bei tragen.
Das das auch auf dem Rücken von Millionen Wander- Arbeitern und Bauern stattfindet ist mir auch klar.
aber es geht Vorwärts und China wird dadurch immer eigenständiger und Unabhängiger.
Ich habe letztens einen interessanten Bericht auf Phönix gesehen
Im Mittelpunkt stand ein Chinesischer Menschenrechtler und Rechtsanwalt 81 Jahre alt.
Dieser Erzählte viel über die Entwicklung Chinas von der Kulturrevolution bis zum Heutigen China.
Aber sein Fazit am Ende war sehr interessant
Er sagt so wie die Entwicklung von China Heute ist ist es ok , aber Ziel sei es eine Demokratisch Recht staatliches System wo jeder die gleichen Rechte hat, denn das sei immer noch das beste System in der Welt sagt er.
Aber davon sind ja die Islamischen Länder Meilen weit entfernt
Helios co. schrieb:Ich finde es immer wieder faszinierend,mit welcher Aroganz wir an die Sache gegangen sind.
Ich finde es immer wieder faszinierend, mit welchem Unwissen auch gerade du immer und immer und immer wieder glänzt.
Die Soviets, zu einer Zeit, als sie die mit Abstand beste Armee hatten,
Du meinst in Bezug auf die Sowjetunion? Da würde ich dir recht geben, die Sowjetarmee war Mitte bis Ende der 80er Jahre auf ihrem Höhepunkt.
Im internationalen Vergleich wäre "mit Abstand beste Armee" jedoch einfach nur falsch.
mit im Prinzip unbegrenzten Mitteln
Die Nahrung und Munition der Streitkräfte in Afghanistan war durchaus begrenzt, es kamen viele Wehrpflichtige zum Einsatz.
Von unbegrenzten Mitteln würde ich nicht reden.
und deutlich mehr zivilem Aufbaueinsatz sowie eigenen Alliierten,
Im Vergleich zur NATO aktuell? Schwachsinn.
haben es nicht geschafft Afghanistan zu befrieden!
Was an der Unterstützung durch den Westen lag.
Und wir dachten/denken das ginge mit 10 Soldaten die Null Ausbildung haben und Waffen die schon vor 20 Jahren veraltet waren. Wenn denn diese überhaupt unten stehen würden.
Das Scheitern der NATO hat damit zu tun, dass man viel zu zimperlich vorgeht. Nicht mit Ausbildung oder Technik.
Naja, zumindest jetzt steht eine beachtliche Menge an Soldaten da unten. Schlecht ausgerüstet sind sie immer noch.
Im Vergleich zu wem? Den Borg aus Star Trek? In Afghanistan steht mehr High-Tech, als die meisten Staaten dieser Erde gemeinsam aufgrinden könnten.
Ich frage mich ob die Allianz diesen Krieg überstehen wird. Was denkt ihr? Konfliktpotenzialgibt es in Mengen. Die USA beschuldigen Deutschland,Deutschland die USA, und von den restlichen Beteiligten willich gar nicht erst reden.
Im Prinzip haben aber schon viele Alliierte Kritikan Deutschland geäußert. Wie ich finde zu Recht. Ist doch ein Scherz, dass Rettungshubschrauber bei Anbruch der Dämmerung das Kampfgeschehen verlassen. Nur um ein Beispiel zu nennen.
Alleine die Frage, ob die NATO das übersteht, ist ziemlich unüberlegt. Natürlich wird die NATO das überstehen. Hinter ihr steckt viel mehr als dieses kleine Scharmützel in Afghanistan, einem verlorenen Land das früher niemanden interessiert hat und das auch in Zukunft wieder niemanden interessieren wird.
Ergänzung ()
e-Laurin schrieb:Den Islam als Gesellschaft unterentwickelt zu bezeichnen, ist falsch. Nur weil die sie vielleicht als unterentwickelt empfindest, heißt das nicht unbedingt, dass es auch so ist.
Zum Glück gibt es dazu offizielle und logisch nachvollziehbare Forschungen und einheitliche Messgüter wie BIP.
Du siehst das nur aus deiner westlich geprägten Weltanschauung. Es gibt viele Muslime, die dasselbe über die westlichen Demokratien denken.
Ja? Ich habe noch keinen Muslim gesehen, der lieber in seiner stormlosen Lehmhütte wohnt und in den Himmel guckt, anstatt in einem der westlichen Länder zu leben. Auswanderungs-/Einwanderungsstatistiken belegen das.
Und es ist nicht Fakt, dass die islamischen Länder alles unterentwickelte Länder sind. Schau dir Abu Dhabi an, schau dir Saudi Arabien und Brunei an. Die sind alle islamisch, teilweise sogar Zwergstaaten, aber die sind stinkreich.
Woher rührt nochmal der Reichtum von Saudi-Arabien, Abu Dhabi (das übrigens extrem pleit ist) und Brunei?
Es fällt mir gerade nicht ein. Hilf mir doch mal auf die Sprünge. War es die dort vorherrschende gute Schulbildung, die ihre Bevölkerung auf der ganzen Welt so begehrenswert macht? War es etwa die überragende Maschinenbaukunst, welche ihnen ein stetiges und gutes Einkommen sichert? Sind sie etwa Vorreiter in modernen Bio-Chemie-Verfahren?
Hach, ich weiß nicht. Es will mir wirklich nicht einfallen, warum genau diese islamischen Länder (und andere wie Nigeria, Iran, Kuwait etc.) Geld haben...
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Krik
Fleet Admiral
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Die Demokratie ist eben nicht die beste Gesellschaftsform. Ich halte den Kommunismus für das beste, auch wenn er leider im Moment noch nicht umsetzbar ist. (Nein, die Sowjets waren keine Kommunisten, die Chinesen sind und waren auch keine.)
Menschen, wie den Mann, der Tierkliniken komisch findet, gibt es überall. Dass sind diejenigen, die der Meinung sind, dass andere dauernd helfen müssen. Wie war das mit der Eigeninitiative gleich?
Warum müssen wir denn unbedingt was sagen? Ich sage dir doch auch nicht, dass man das Messer auch die linke Hand und die Gabel in der Rechten halten sollte, nur weil das irgendwer so macht und für richtig hält. Wenn sie dann mit Stäbchen oder Händen essen, ist das keinesfalls ein Zeichen von Unterentwicklung oder Zeichen einer "nicht-moderen", "nicht-freien" Gesellschaft.
Es gibt auch Westler, die in "unterentwickelte" Länder auswandern. Ich kann mich da an eine Insel erinnern, auf die eine deutsche Familie gezogen ist. Dort gibt's kein fließendes Wasser und keinen Strom. Nun, wenn sie damit glücklich sind, sollen sie es tun.
Und wenn sie sich täglich die Köppe einschlagen wollen, so sollen sie es auch tun. Ich bin der letzte, der etwas dagegen hat, denn es ist deren Leben, deren Überzeugung und deren Gesellschaft. Ich bin so frei und tolerant, das zu sagen. Ok, wenn sie mir den Kopf einschlagen wollen, ist das was anderes, aber sie machen es ja hauptsächlich nur bei sich zu hause.
Versuch mal die Welt aus den Augen eines einfachen Muslim zu sehen. Der sieht nur, dass die halben Welt einem einreden will, wie "unzivilisiert" man doch ist und dass man seine halbe Tradition, Religion und was noch alles aufgeben soll. Und dann wird auch noch das Land von ungläubigen Ausländern überannt, die mal eben die Regierung übernehmen und dann behaupten, dass das doch ein Glücksfall für sie ist.
Sry, aber das ist für mich dieselbe Heuchelei, wie die Extremisten Selbstmörder anheuern.
Dass da keine Initiative ist, kann man so deuten, dass sie keinen Grund für eine Änderung sehen.Aber dazu müssen sie auch eigeninitiative zeigen.
[...]
Wenn sie selbstkritisch mit sich umgehen würden müssten wir ja auch nichts Sagen
Menschen, wie den Mann, der Tierkliniken komisch findet, gibt es überall. Dass sind diejenigen, die der Meinung sind, dass andere dauernd helfen müssen. Wie war das mit der Eigeninitiative gleich?
Warum müssen wir denn unbedingt was sagen? Ich sage dir doch auch nicht, dass man das Messer auch die linke Hand und die Gabel in der Rechten halten sollte, nur weil das irgendwer so macht und für richtig hält. Wenn sie dann mit Stäbchen oder Händen essen, ist das keinesfalls ein Zeichen von Unterentwicklung oder Zeichen einer "nicht-moderen", "nicht-freien" Gesellschaft.
Auch hier muss man sagen, es gibt immer Menschen, die auf andere neidisch sind. Das ist einer der Gründe, warum Kommunismus (heute) nicht funktionieren kann.Und wer muss denn all die Aufnehmen die in ihren Ländern Unglücklich sind weil es so ist wie es jetzt ist.
Es gibt auch Westler, die in "unterentwickelte" Länder auswandern. Ich kann mich da an eine Insel erinnern, auf die eine deutsche Familie gezogen ist. Dort gibt's kein fließendes Wasser und keinen Strom. Nun, wenn sie damit glücklich sind, sollen sie es tun.
Und wenn sie sich täglich die Köppe einschlagen wollen, so sollen sie es auch tun. Ich bin der letzte, der etwas dagegen hat, denn es ist deren Leben, deren Überzeugung und deren Gesellschaft. Ich bin so frei und tolerant, das zu sagen. Ok, wenn sie mir den Kopf einschlagen wollen, ist das was anderes, aber sie machen es ja hauptsächlich nur bei sich zu hause.
Versuch mal die Welt aus den Augen eines einfachen Muslim zu sehen. Der sieht nur, dass die halben Welt einem einreden will, wie "unzivilisiert" man doch ist und dass man seine halbe Tradition, Religion und was noch alles aufgeben soll. Und dann wird auch noch das Land von ungläubigen Ausländern überannt, die mal eben die Regierung übernehmen und dann behaupten, dass das doch ein Glücksfall für sie ist.
Sry, aber das ist für mich dieselbe Heuchelei, wie die Extremisten Selbstmörder anheuern.
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Commander
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e-Laurin schrieb:Und es ist nicht Fakt, dass die islamischen Länder alles unterentwickelte Länder sind. Schau dir Abu Dhabi an, schau dir Saudi Arabien und Brunei an. Die sind alle islamisch, teilweise sogar Zwergstaaten, aber die sind stinkreich..
Ja wenn ich auf Öl sitzen würde wäre ich auch stink reich
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Es gibt mehrere Gründe für Muslime ihren Glauben so in den Mittelpunkt zu stellen, da wäre zum einen die Männerherrschaft die Frauen als Sklaven halten zu können. Zum anderen, weil die meisten Arm sind und somit den Sinn des Lebens abdecken..Sie hoffen, nach dem Tod wird es besser und glaube an Allah oder wie sie ihn nennen.
Zum Anderen ist es natürlich auch so, dass sehr viele ungebildete "dumme" Menschen diesen Glauben haben. Die haben wohl noch nie was von Wissenschaft gehört.
Die Kombination der Gründe deckt einen Großteil der Gläubigen ab. Es wird mit Sicherheit auch welche geben, die einfach wirklich daran glauben, so wie die Christen an Jesus.
Für einen Weltkrieg werden die Terroristen wohl nicht verantwortlich sein. Da vertraue ich eher Ländern wie Nordkorea oder dem Iran.
Aber auch China könnte unter Umständen bezüglich Rohstoffen an einem Weltkrieg beteiligt sein. Wie der dann aussehen würde, kann sich jeder ausmalen.

Shader
Lt. Commander
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MrPsst schrieb:Ja was erwartet er, wenn er in einem Land lebt, im dem es keine Infrastruktur gibt
Durch nahezu 30 Jahre Bürgerkrieg ist das auch klar, genau so wie in vielen Ländern in Afrika.
Ein Bürgerkrieg den zuerst die UdSSR angeheizt hat, die USA mit Untergrundunterstützung an die selben Warlords die heute die USA bekriegen aufrecht erhalten ließ und indirekt auch die Talibanbewegung erschufen. Die Taliban kamen aus Saudi-Arabien, ihr Ausgangspunkt war Pakistan - genau wie heute. Pakistan ist eine Atommacht, die Anschläge in dem Land haben auch dramatisch zugenommen und es gibt tatsächlich in Pakistan die Angst um was wenn die "Taliban" an die Atombomben kommen? Die Eliteeinheiten Pakistans bewachen schon die Atomanlagen.
MrPsst schrieb:Ich sage nicht das ich Islamische Menschen für schlecht halte oder Dümmer, es sind auch Menschen deshalb traue ich ihnen auch mehr zu. Aber dazu müssen sie auch eigeninitiative zeigen.
Das ist eine Ohrfeige was du da vielen Afgahnen gibst, nach dem Sturz der Taliban in Afgahnistan zogen viele Exil-Afgahnen wieder zurück um den Land zu helfen.
Was manverrissen hat sind die Strukturen des Wiederaufbaus, man hat von Anfang an der Korruption und Vetterwirtschaft fruchtbaren Boden gegeben. Infrastrukturaufbau wurde nichtig. Die Warlords die während der Taliban herrschten sitzen wieder oder noch immer in bestimmenden Positionen Afgahnistans.
Es gibt Indizien/Vermutungen das der Bruder von Karsai ein Drogenbaron in Afgahnistan ist.
Auch hat die Talibanherrschaft regelrecht für eine Gehirnwäsche in der dort gebliebenen Bevölkerung geführt. Es emfpiehlt sich mehr in diese Materie einzulesen. Es stecken auch sehr viele ethnischen Gedanken dahinter. Rückständig nicht wahr? Dumm nur das auch Europa da nicht glänzt.
In Belgien bekommt man es nicht auf der Reihe zwei Ethnien unter einem Hut zu bringen, von Irland, Spanien, Kosovo sollte man auch nicht reden - in diesen Ländern gab es wegen ethnischen Konflikte genug Verletzte und Tote.
Davon zu reden die in Afgahnistan allein sind zu 100% Schuld ist falsch.
Es gab übrigens die Nordallianz, die gegen die Taliban kämpfte und menschlichere Vorstellungen hatte. Diese wurden in den 90ern kein bisschen vom Westen unterstützt sondern nur über den ehemaligen Erzfeind UdSSR bzw. einem gebrochenen Russland.
Was haben wir von den 90ern an geg. Afgahnistan gemacht? Weggeschaut - komplett! Hingeschaut haben wir nur als die Taliban die Buddha-Statuen zerstörte.
Das Land war abgeschottet, wohl noch mehr als Tibet vor dem Einfall von China.
Wenn man von Afgahnistan spricht sollte man immer im Kopf haben war es das Reiseziel für unsere Blumenkindergeneration, in den 70ern war es westlich modern und sogar wohlhabend.
So viel dazu das Afgahnistan stets in der Steinzeit lebte.
MrPsst schrieb:Aber davon sind ja die Islamischen Länder Meilen weit entfernt
Ja die Türkei ist beispielsweise sehr rückständig ...
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Hexor Reynolds
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Um was gehts hier eigentlich?
Weltkrieg oder "wie weit ist die Türkei entwickelt?"
Fakt ist die Türkei ist im Westen mit den großen
Industrieregionen durchaus gut entwickelt,
z.B. Izmir, Bursa, Istanbul im Landesinneren
gibt es ebenfalls Kayseri, Konya und Adana.
Der Osten ist wie in Deutschland auch mit kaum
nennenswerter Industrie, da der Staat seit
Jahrzehnten NICHTS in dieses Gebiet investiert.
Die Türkei ist seit Jahrzehnten ein zuverlässiges NATO-Mitglied,
zudem weit besser entwickelt als EU-Mitglieder wie Bulgarien, Rumänien.
Es liegt nicht im Interesse der Türkei das der Iran Atomwaffen entwickelt,
da man dann einen ernst zu nehmenden Nachbarn hätte.
----
Zum Topic:
Sagt mir doch mal 2-3 muslimisch geprägte Länder die in den letzten
100 Jahren ein CHRISTLICHES Land angegriffen haben?
Ich meine ein bewaffneter Krieg zweier Armeen.
Weltkrieg oder "wie weit ist die Türkei entwickelt?"
Fakt ist die Türkei ist im Westen mit den großen
Industrieregionen durchaus gut entwickelt,
z.B. Izmir, Bursa, Istanbul im Landesinneren
gibt es ebenfalls Kayseri, Konya und Adana.
Der Osten ist wie in Deutschland auch mit kaum
nennenswerter Industrie, da der Staat seit
Jahrzehnten NICHTS in dieses Gebiet investiert.
Die Türkei ist seit Jahrzehnten ein zuverlässiges NATO-Mitglied,
zudem weit besser entwickelt als EU-Mitglieder wie Bulgarien, Rumänien.
Es liegt nicht im Interesse der Türkei das der Iran Atomwaffen entwickelt,
da man dann einen ernst zu nehmenden Nachbarn hätte.
----
Zum Topic:
Sagt mir doch mal 2-3 muslimisch geprägte Länder die in den letzten
100 Jahren ein CHRISTLICHES Land angegriffen haben?
Ich meine ein bewaffneter Krieg zweier Armeen.
Hexor Reynolds schrieb:Zum Topic:
Sagt mir doch mal 2-3 muslimisch geprägte Länder die in den letzten
100 Jahren ein CHRISTLICHES Land angegriffen haben?
Ich meine ein bewaffneter Krieg zweier Armeen.
Wozu? Als ob die großen Kriege im 20. Jahrhundert religiös bedingt waren.
Kleinere Scharmützel gab es allerdings immer wieder, auch von muslimisch geprägten Ländern gegen christlich geprägte oder deren jeweilige Minderheiten - vor allem in Afrika und dem Gebiet der ehemaligen UdSSR.
Ein reines Aufzählen dürfte allerdings zu nichts führen, da nicht nur die beiden Supermächte nicht-muslimisch waren, sondern auch alle anderen hochgerüsteten Staaten. Ein Angriff Indonesiens auf z.B. Japan wäre sinnfrei und aussichtslos gewesen.
Um was gehts hier eigentlich?
Weltkrieg oder "wie weit ist die Türkei entwickelt?"
Das Fass hast du aufgemacht. Aber gut, liegt dir als Türke natürlich auch sehr am Herzen.
Hexor Reynolds
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Wann hab ich das Fass aufgemacht am 14.07.2010?
Ihr dreht euch im Kreis und es fällt euch nicht auf
Ihr dreht euch im Kreis und es fällt euch nicht auf

Helios co.
Lt. Commander
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Dazu kommt noch das dieses Volk Gesellschaftlich so Dumm ist, zu erkennen das ihr Land Hoffnungslos Rückständig ist. etc
Das ist aus unserer Sicht so. Für die sind wir die dummen,verlorenen un drückständigen.
Wir haben kein Recht das zu entscheiden!
u unserem Problem wird das Ganze erst dann,wenn von deren Territoriumplötzlich ANgriffskriege geführt werden, z.B. gegen Nachbarn.
War das da der Fall?
Tschechenien2 mit dem Ziel ein Khanat zu gründen.Zwischen 2 und 4k organisierte und bewaffnete Tschechenen marschierten in Dagestan ein.Dagestan ist zwar muslimisch, ist aber Teil eines christlichen Landes!Sagt mir doch mal 2-3 muslimisch geprägte Länder die in den letzten
100 Jahren ein CHRISTLICHES Land angegriffen haben?
Ich meine ein bewaffneter Krieg zweier Armeen
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Hexor Reynolds
Lt. Commander
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Das lass ich jetzt aber nicht zählen 4k Soldaten gegen Russland ist
eher Selbstmord als Krieg.
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eher Selbstmord als Krieg.
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chancaine
Captain
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Das Problem ist doch, dass in den letzten 100 Jahren nahezu alle moslemischen Länder entweder militärisch-wirtschaftlich total rückständig waren oder aber unter Kontrolle westlicher Länder, wie z.B. Ägypten unter der Kontrolle des British Empire war oder auch Pakistan. Die Befreiung von westlicher Supprimation ist doch erst im 20.Jahrhundert wirklich vorangeschritten. Lassen wir die sich mal noch so zwei drei Jahrzehnte ihre Kräfte sammeln und es wird vielleicht (hoffentlich nicht) staatlich organisierte heilige Kriege gegen die Länder der "Ungläubigen" geben - rein spekulativ natürlich ;-)
Ich bin zwar der Meinung, dass die die wahren Ungläubigen sind, aber als Christ muss man das ja tun.
Allerdings ist meine Religion ethisch überlegen, weil ich die anderen leben lasse und sie nicht wegsprengen will, nur weil sie sich nicht an die Bibel halten (siehe Nigeria).
@Thema:
Der Krieg in moderner Form wäre wohl, entgegen einiger Meinungen hier, mit Sicherheit kein atomarer.
Denn damit würden sich alle Länder wohl selbst schaden und es wäre nur eine Option, wenn man militärisch verloren hat, sich noch am Sieger zu rächen. Aber auch das wäre sehr sehr unwahrscheinlich.
Wir leben nunmal nicht mehr in der Zeit, in der demagogisch ein Feindbild des bösen Kommunisten aufgebaut wird, unter dessen Herrschaft man lieber tot als lebendig ist.
Also wäre es für die Verlierer zwar bitter, aber durchaus möglich, zu überleben.
Und die Sieger würden sicherlich nicht die gesamte Zivilbevölkerung ausrotten.
Davon hätten sie ja auch nichts, rein makroökonomisch gesprochen. Man braucht
ja auch Leute, die die Wirtschaft wieder aufbauen können und damit die Kriegskosten
dem Sieger berappen ^^
Ich bin zwar der Meinung, dass die die wahren Ungläubigen sind, aber als Christ muss man das ja tun.
Allerdings ist meine Religion ethisch überlegen, weil ich die anderen leben lasse und sie nicht wegsprengen will, nur weil sie sich nicht an die Bibel halten (siehe Nigeria).
@Thema:
Der Krieg in moderner Form wäre wohl, entgegen einiger Meinungen hier, mit Sicherheit kein atomarer.
Denn damit würden sich alle Länder wohl selbst schaden und es wäre nur eine Option, wenn man militärisch verloren hat, sich noch am Sieger zu rächen. Aber auch das wäre sehr sehr unwahrscheinlich.
Wir leben nunmal nicht mehr in der Zeit, in der demagogisch ein Feindbild des bösen Kommunisten aufgebaut wird, unter dessen Herrschaft man lieber tot als lebendig ist.
Also wäre es für die Verlierer zwar bitter, aber durchaus möglich, zu überleben.
Und die Sieger würden sicherlich nicht die gesamte Zivilbevölkerung ausrotten.
Davon hätten sie ja auch nichts, rein makroökonomisch gesprochen. Man braucht
ja auch Leute, die die Wirtschaft wieder aufbauen können und damit die Kriegskosten
dem Sieger berappen ^^