Raijin
Fleet Admiral
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Weder ein Techniker noch ein Provider kann die Nutzung von PowerLAN untersagen, weil das gar nicht in seinem Zuständigkeitsbereich liegt. Wenn ein Kunde durch eigenes Verschulden seine eigene Internetverbindung stört - zB durch PowerLAN - dann ist der Kunde selbst schuld und der Provider kann höchstens den Support einstellen.
Nur dann, wenn explizit Nachbarn betroffen sind und diese Störung offiziell gemeldet ist, also bei der BundesNetzAgentur, kann diese gegebenenfalls den Betrieb untersagen, wenn öffentliche Netze - oder ggfs Nachbarn - beeinträchtigt werden.
Aber abgesehen davon ist PowerLAN bekannt für solche Störungen, weil PowerLAN die Stromverkabelung zweckentfremdet und zur Datenübertragung nutzt wofür die Elektroinstallation nicht gedacht ist. Von daher ist es immer ratsam, PowerLAN nach Möglichkeit zu meiden bzw. zu ersetzen.
Repeater stellt man grob in die Mitte zwischen Router und Endgerät damit sie noch ein adäquates Signal vom Router empfangen und weiterreichen können.
Nur dann, wenn explizit Nachbarn betroffen sind und diese Störung offiziell gemeldet ist, also bei der BundesNetzAgentur, kann diese gegebenenfalls den Betrieb untersagen, wenn öffentliche Netze - oder ggfs Nachbarn - beeinträchtigt werden.
Aber abgesehen davon ist PowerLAN bekannt für solche Störungen, weil PowerLAN die Stromverkabelung zweckentfremdet und zur Datenübertragung nutzt wofür die Elektroinstallation nicht gedacht ist. Von daher ist es immer ratsam, PowerLAN nach Möglichkeit zu meiden bzw. zu ersetzen.
Kann, muss nicht. Repeater sind auch nicht ganz unproblematisch, weil sie nun mal 2 WLAN-Strecken beinhalten, einmal Richtung Router und einmal Richtung Endgerät. Das verdoppelt sozusagen die Störanfälligkeit des WLANs. Allerdings lässt sich das nicht vorhersagen und man muss es ausprobieren, da WLAN zu 100% von den örtlichen Gegebenheiten abhängt (Bausubstanz, Entfernung, Aufstellort, Störquellen, etc).schumischumi schrieb:Meine Idee wäre einfach so nen wifi 6 Repeater zu kaufen, den mit dem bestehenden Router zu verbinden und ggf. in den PC ne PCIe WiFi Karte zu stecken.
Zwischen dem Repeater und dem Wifi Stick ist keine freie Sichtlinie.
Ziel wäre es dass die 250Mbit vom Router oben ankommen.
Repeater stellt man grob in die Mitte zwischen Router und Endgerät damit sie noch ein adäquates Signal vom Router empfangen und weiterreichen können.
Wenn das der ist, von dem ich denke, dass er es ist, dann bietet der nur 300 Mbit/s Wifi 4 und 867 Mbit/s Wifi 5. Die 2400 Mbit/s Wifi 6 des verlinkten Repeaters lassen sich daher nur Richtung Endgerät nutzen, aber der Uplink zum Router ist auf max 300/867 Mbit/s brutto beschränkt. Netto sind es grob die Hälfte und dieser Wert ist am Ende der Flaschenhals für die Verbindung der Geräte im OG.schumischumi schrieb:TP Link AC 1200
Solche WLAN-Sticks sind die denkbar schlechtesten WLAN-Adapter überhaupt, weil sie winzige Antennen haben. Sollte der PC also eine schlechte WLAN-Verbindung haben, ist ein Tausch des WLAN-Adapters gegen ein Modell mit vernünftigen Antennen sinnvoll.schumischumi schrieb:PC mit Fritz WLAN AC 860