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News WikiLeaks: Gründer verhaftet, Konten gesperrt
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zur News: WikiLeaks: Gründer verhaftet, Konten gesperrt
Minute|Man
Commander
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@esbinich: Ein Link zu einer Quelle wäre einer solchen Behauptung sehr zuträglich.
PsYq0
Ensign
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Äusserst interessantes aber auch gefährliches Thema.
Ich sehe drei mögliche Enden: entweder Assange stirbt unter ominösen Umständen, wird ganz einfach verurteilt und landet für auf unbestimmte Zeit im Knast oder er verschwindet auf ungeklärte Weise, in 50 Jahren wird das dann veröffentlicht wie und siehe da, er wurde umgepolt und hat für irgeneine Organisation ohne Namen für die amis gearbeitet.
Wie auch immer das ausgeht, es ist wieder ein sehr schönes Beispiel dafür, wie eine Weltmacht versucht ihre "Herrschaft" zu festigen und systematisch potenzielle Gegner und Leute, die deren Machenschaften behindern oder gar verhindern könnten ausschaltet.
Ich persönlich glaube nicht an die Geschichte mit der Vergewaltigung. Es wäre mit sicherheit auch nicht das erste mal, dass Tatsachen verwischt werden oder gar alles total zusammengelogen wird umd derartige Ziele zu verfolgen. (bsp. siehe Fall Sadam Hussein)
Ich sehe drei mögliche Enden: entweder Assange stirbt unter ominösen Umständen, wird ganz einfach verurteilt und landet für auf unbestimmte Zeit im Knast oder er verschwindet auf ungeklärte Weise, in 50 Jahren wird das dann veröffentlicht wie und siehe da, er wurde umgepolt und hat für irgeneine Organisation ohne Namen für die amis gearbeitet.
Wie auch immer das ausgeht, es ist wieder ein sehr schönes Beispiel dafür, wie eine Weltmacht versucht ihre "Herrschaft" zu festigen und systematisch potenzielle Gegner und Leute, die deren Machenschaften behindern oder gar verhindern könnten ausschaltet.
Ich persönlich glaube nicht an die Geschichte mit der Vergewaltigung. Es wäre mit sicherheit auch nicht das erste mal, dass Tatsachen verwischt werden oder gar alles total zusammengelogen wird umd derartige Ziele zu verfolgen. (bsp. siehe Fall Sadam Hussein)
mightymartin
Commander
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- 2.298
Julian Assange wird zum Märtyrer.
Britanien wird ihn an Schweden ausliefern, dort wird ihm ein gefakter Prozess gemacht und weil Schweden immer so neutral(kein Rückrad, immer für alle) ist - gehts dann für ihn in die USA und weg ist er.
2549 Jahre für Spionage und Diebstahl von Regierungsgeheimnissen.
Gut das seine Organisation weitermachen wird. Hoffentlich gibts bald wieder Möglichkeiten zu spenden und zu unterstützen.
Die Daten sind ja im Netz, und das Internet vergisst nicht ;-)
Zu der Vergewaltigung:
2 Frauen die sich als Reporter ausgeben um ihn kenen zu lernen erfahren voneinander und fühlen sich verarscht und nutzen die schwedischen Gesetze um ihn anzuzeigen. Bekommen bestimmt Geld dafür oder "Ruhm". In Schweden ist schon das "androhen" von Sex mit mehreren Jahren zu bestrafen. Passt halt grad prima in die Taktik.
Britanien wird ihn an Schweden ausliefern, dort wird ihm ein gefakter Prozess gemacht und weil Schweden immer so neutral(kein Rückrad, immer für alle) ist - gehts dann für ihn in die USA und weg ist er.
2549 Jahre für Spionage und Diebstahl von Regierungsgeheimnissen.
Gut das seine Organisation weitermachen wird. Hoffentlich gibts bald wieder Möglichkeiten zu spenden und zu unterstützen.
Die Daten sind ja im Netz, und das Internet vergisst nicht ;-)
Zu der Vergewaltigung:
2 Frauen die sich als Reporter ausgeben um ihn kenen zu lernen erfahren voneinander und fühlen sich verarscht und nutzen die schwedischen Gesetze um ihn anzuzeigen. Bekommen bestimmt Geld dafür oder "Ruhm". In Schweden ist schon das "androhen" von Sex mit mehreren Jahren zu bestrafen. Passt halt grad prima in die Taktik.
Zuletzt bearbeitet:
Tja es wurden schon einige interessante Gedanken und Meinungen geäussert. Tatsache ist doch, dass mit Assange eigentlich der Veröffentlicher der "schlechten Nachrichten" gepiesakt wird. All diese Dokumenta hat Wikileaks ja letztenendes nur publiziert, beschafft haben diese Informationen andere. Julian Assange wird nur einfach als Gallionsfigur von Wikileaks betrachtet und ist jetzt der Sündenbock auf den die USA mit dem Finger zeigen.
Wer sich etwas intensiver mit dem kalten Krieg beschäftigt hat, wird auch erfahren haben was die USA alles so angestellt haben um den kalten Krieg auch schön warm zu halten und wäre den Soviets nicht irgendwann mal das Geld ausgegangen um am Wettrüsten weiter teilzuhaben dann wäre der kalte Krieg noch heute brandheiss.
In letzter Instanz hat Krieg immer mit grossen Mengen von Geld zu tun, sprich mit enormen wirtschaftlichen Dimensionen. Ganze Industrie- und Wirtschaftszweige mit Millionen von Arbeitsplätzen und speziell im militärischen Bereich mit Investitionen im 9 bis 12 stelligen Zahlenbereich und über die letzten 40-50 Jahre betrachtet noch weitaus mehr.
Was hat das nun mit Wikileaks zu tun? Trotz intensiver Bemühungen seitens der USA (wobei damit natürlich nur die "bösen Amis" gemeint sind) dringen immer mal wieder Informationen die ganz und gar nicht für die breite Öffentlichkeit gedacht sind weil diese bei Bekanntwerden den Lack dieser Nation ankratzen und die selbstgewählte Rolle des Weltpolizisten ganz schön erschüttern.
Bis vor einiger Zeit waren Veröffentlichungen von Informationen wie sie durch Wikileaks an die Öffentlichkeit gespühlt werden die Aufgabe von investigativen Journalisten die bei grossen Zeitungen angestellt waren. Dadurch gabe es auch immer Möglichkeiten die veröffentlichung zu beinflussen und zu steuern und damit auch die Öffentlichkeit und die Bevölkerung zu manipulieren.
Im Zeitalter des Internets wird es zunehmend schwieriger Informationen zu kontrollieren da diese sich ungehindert bis in den letzten Winkel der Erde verteilen wie eine extrem virulente Seuche. Dies kann kaum im Interesse der USA und anderen Nationen sein denn so erreichen Informationen unkontrollierbar die Öffentlichkeit und daher ist Wikileaks und somit die Gallionsfigur mit Namen Julian Assange der Nagel im Fuss von Uncle Sam. Natürlich muss man sich Eines bewusst sein, denn ein Instrument wie Wikileaks kann auch genutzt werden um gezielt manipulierte Informationen in Umlauf zu bringen, genau wie andere Medien auch dazu missbraucht werden können.
Julian Assange hat bereits einen Kultstatus erreicht und kann eigentlich nur noch durch eine gezielte Diskreditierung seines Rufes vernichtet werden. Sollte Assange nur einfach exekutiert werden, würde dies nur noch mehr äusserst unbequeme Fragen dazu aufwerfen und dies wäre noch schlimmer. Um jemanden der im öffentlichen Licht steht zu ruinieren muss in erster Linie sein Ruf zerstört und seine Glaubwürdigkeit vernichtet werden. Hat jemand erstmal schwarze Flecken auf der weissen Weste, dann wird auch bald die Öffentlichkeit das Interesse an dieser Person verlieren, denn wer will schon einen Vergewaltiger öffentlich unterstüzten. Irgendwann dann verschwindet das Opfer dieser Schmutzkampagne im Sumpf der Intrigen, wird psychisch krank und begeht Selbstmord oder zieht sich komplett aus der Öffentlichkeit zurück.
Gerade die USA als Land mit den meisten Geheimdiensten aller Nationen auf diesem Planeten, verfügen über mehr als ausreichend Möglichkeiten um den Ruf einer Person gründlichst zu vernichten und zu diskreditieren. Wer mal sehen möchte wie man das machen kann, sollte sich den Film Enemy of the State (Der Staatsfeind Nummer 1) in Erinnerung rufen (Bitte keine Diskussion um die übertrieben dargestellten technischen Spielereien starten, es geht nur darum wie der Ruf des Protagonisten zerstört wird).
Was mich eigentlich verwundert, dass es "nur" Vergewaltigungsdelikte sind die Assange vorgeworfen werden und nicht gleich in die Pädophilie-Schublade gegriffen wurde, dies ist noch weit schlimmer und würde Assanges Ruf erheblich stärker schädigen, wäre vieleicht sogar noch leichter zu arangieren.
Bei den meisten Verschwörungstheorien werden die einfachsten Beweggründe oftmals ausser Acht gelassen, denn der finanzielle Aspekt ist oftmals fast zu trivial um als Motiv für eine Tat bestimmter Grössenordnung akzeptiert zu werden.
Es geht ganz einfach nur ums Geld in letzter Instanz, auch wenn es meistens um sehr sehr viel Geld geht und dies heiligt in den Augen von Menschen mit Macht jedes Mittel um einen Status Quo zu erhalten oder eben nach belieben zu ändern wie knapp beispielsweise 3000 Menschen einem Attentat zu opfern genausowenig wie die beim anschliesenden Krieg zu beklagenden 4000 toten Soldaten und die über 20000 toten Zvilisten im Irak. Oder all die tausenden von Toten die beispielsweise bei paramilitärischen Operationen in Guatemala 1954 in Kauf genommen wurden.
Der Zweck heiligt die Mittel, immer. Das ist wohl das Credo der Mächtigen dieser Welt und Wikileaks sowie Julian Assange in diesem Fall stehen diesen Leuten im Weg.
Wer sich etwas intensiver mit dem kalten Krieg beschäftigt hat, wird auch erfahren haben was die USA alles so angestellt haben um den kalten Krieg auch schön warm zu halten und wäre den Soviets nicht irgendwann mal das Geld ausgegangen um am Wettrüsten weiter teilzuhaben dann wäre der kalte Krieg noch heute brandheiss.
In letzter Instanz hat Krieg immer mit grossen Mengen von Geld zu tun, sprich mit enormen wirtschaftlichen Dimensionen. Ganze Industrie- und Wirtschaftszweige mit Millionen von Arbeitsplätzen und speziell im militärischen Bereich mit Investitionen im 9 bis 12 stelligen Zahlenbereich und über die letzten 40-50 Jahre betrachtet noch weitaus mehr.
Was hat das nun mit Wikileaks zu tun? Trotz intensiver Bemühungen seitens der USA (wobei damit natürlich nur die "bösen Amis" gemeint sind) dringen immer mal wieder Informationen die ganz und gar nicht für die breite Öffentlichkeit gedacht sind weil diese bei Bekanntwerden den Lack dieser Nation ankratzen und die selbstgewählte Rolle des Weltpolizisten ganz schön erschüttern.
Bis vor einiger Zeit waren Veröffentlichungen von Informationen wie sie durch Wikileaks an die Öffentlichkeit gespühlt werden die Aufgabe von investigativen Journalisten die bei grossen Zeitungen angestellt waren. Dadurch gabe es auch immer Möglichkeiten die veröffentlichung zu beinflussen und zu steuern und damit auch die Öffentlichkeit und die Bevölkerung zu manipulieren.
Im Zeitalter des Internets wird es zunehmend schwieriger Informationen zu kontrollieren da diese sich ungehindert bis in den letzten Winkel der Erde verteilen wie eine extrem virulente Seuche. Dies kann kaum im Interesse der USA und anderen Nationen sein denn so erreichen Informationen unkontrollierbar die Öffentlichkeit und daher ist Wikileaks und somit die Gallionsfigur mit Namen Julian Assange der Nagel im Fuss von Uncle Sam. Natürlich muss man sich Eines bewusst sein, denn ein Instrument wie Wikileaks kann auch genutzt werden um gezielt manipulierte Informationen in Umlauf zu bringen, genau wie andere Medien auch dazu missbraucht werden können.
Julian Assange hat bereits einen Kultstatus erreicht und kann eigentlich nur noch durch eine gezielte Diskreditierung seines Rufes vernichtet werden. Sollte Assange nur einfach exekutiert werden, würde dies nur noch mehr äusserst unbequeme Fragen dazu aufwerfen und dies wäre noch schlimmer. Um jemanden der im öffentlichen Licht steht zu ruinieren muss in erster Linie sein Ruf zerstört und seine Glaubwürdigkeit vernichtet werden. Hat jemand erstmal schwarze Flecken auf der weissen Weste, dann wird auch bald die Öffentlichkeit das Interesse an dieser Person verlieren, denn wer will schon einen Vergewaltiger öffentlich unterstüzten. Irgendwann dann verschwindet das Opfer dieser Schmutzkampagne im Sumpf der Intrigen, wird psychisch krank und begeht Selbstmord oder zieht sich komplett aus der Öffentlichkeit zurück.
Gerade die USA als Land mit den meisten Geheimdiensten aller Nationen auf diesem Planeten, verfügen über mehr als ausreichend Möglichkeiten um den Ruf einer Person gründlichst zu vernichten und zu diskreditieren. Wer mal sehen möchte wie man das machen kann, sollte sich den Film Enemy of the State (Der Staatsfeind Nummer 1) in Erinnerung rufen (Bitte keine Diskussion um die übertrieben dargestellten technischen Spielereien starten, es geht nur darum wie der Ruf des Protagonisten zerstört wird).
Was mich eigentlich verwundert, dass es "nur" Vergewaltigungsdelikte sind die Assange vorgeworfen werden und nicht gleich in die Pädophilie-Schublade gegriffen wurde, dies ist noch weit schlimmer und würde Assanges Ruf erheblich stärker schädigen, wäre vieleicht sogar noch leichter zu arangieren.
Bei den meisten Verschwörungstheorien werden die einfachsten Beweggründe oftmals ausser Acht gelassen, denn der finanzielle Aspekt ist oftmals fast zu trivial um als Motiv für eine Tat bestimmter Grössenordnung akzeptiert zu werden.
Es geht ganz einfach nur ums Geld in letzter Instanz, auch wenn es meistens um sehr sehr viel Geld geht und dies heiligt in den Augen von Menschen mit Macht jedes Mittel um einen Status Quo zu erhalten oder eben nach belieben zu ändern wie knapp beispielsweise 3000 Menschen einem Attentat zu opfern genausowenig wie die beim anschliesenden Krieg zu beklagenden 4000 toten Soldaten und die über 20000 toten Zvilisten im Irak. Oder all die tausenden von Toten die beispielsweise bei paramilitärischen Operationen in Guatemala 1954 in Kauf genommen wurden.
Der Zweck heiligt die Mittel, immer. Das ist wohl das Credo der Mächtigen dieser Welt und Wikileaks sowie Julian Assange in diesem Fall stehen diesen Leuten im Weg.
tingeltangel111
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@ ChaosPit: Sehr schöner Beitrag! Sprichst mir aus der Seele. Auch was Herrn Assange angeht. Drücken wir die Daumen, dass er fair behandelt wird.
Graf-von-Rotz
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@ Projektil : Das trifft es auf den Punkt - wichtig ist nun dieses Komplott nicht zu schnell aus den Augen zu verlieren da dies anderenfalls natürlich den betreffenden Leuten -welche WL lieber heute als morgen aus der Welt schaffen würden- in die Hände spielt.
SheepShaver
Commodore
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Als ob nicht auch WikiLeaks und vor allem Assange diesem Credo folgen würden. Jegliche Verantwortung wird auf die USA abgewälzt und Kolateralschäden werden als bedauerlich heruntergespielt aber die Mitschuld hat Assange bis jetzt noch nicht eingestanden.Projektil schrieb:Der Zweck heiligt die Mittel, immer. Das ist wohl das Credo der Mächtigen dieser Welt und Wikileaks sowie Julian Assange in diesem Fall stehen diesen Leuten im Weg.
Testoron
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er musste sich stellen.. früher oder später hätten sie ihn gefunden und umgebracht. so ist er einigermaßen sicher auch wenn hinter gitter.
wir wissen alle das alle vergewaltigungs vorwürfe ein dreckiger schachzug der gebenseite ist und sie angst machen und angst verbreiten wollen für alle nachmacher! um das dreckige spiel der mächtigen nicht offen zu legen
wir wissen alle das alle vergewaltigungs vorwürfe ein dreckiger schachzug der gebenseite ist und sie angst machen und angst verbreiten wollen für alle nachmacher! um das dreckige spiel der mächtigen nicht offen zu legen
Graf-von-Rotz
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Ich wühle mich momentan durch das ein oder andere Dokument unter WL - wirklich hoch interessant was da teilweise zu finden ist.
Die Liste der Spiegelungen wird ständig länger - man darf gespannt sein ob das noch einzudämmen ist (ich denke nicht) .
Wobei man auch bedenken muss das dies nur WL ist und mit Sicherheit nach dieser Aktion Dutzende Ableger nach gleichem/ähnlichem Muster sprießen werden.
Die Liste der Spiegelungen wird ständig länger - man darf gespannt sein ob das noch einzudämmen ist (ich denke nicht) .
Wobei man auch bedenken muss das dies nur WL ist und mit Sicherheit nach dieser Aktion Dutzende Ableger nach gleichem/ähnlichem Muster sprießen werden.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man den Geschichte die der Anklage der 'Vergewaltigung' nach schwedischem Recht vorausging in ihrer chronologischen Reihenfolge, die in den meisten Darstellungen außen vor gelassen wird, beibehält, sieht das Ganze sehr nach einer entäuschten Liebesromanze der beiden Betroffenen aus, die ihre Frustation nicht die Einzige Geliebte zu sein mit der Anzeige bei der Polizei Luft gemacht haben - das Leben schreibt doch immer noch die besten Geschichten:
"Eine der Frauen, die Assange belasten, ist Anna A. Auf ihrem Blog beschreibt sie sich selber als «politische Wissenschaftlerin, Kommunikatorin, Unternehmerin und Freelance-Texterin, spezialisiert in Glaubensfragen, Politik, Gleichberechtigung der Geschlechter, Feminismus und Lateinamerika». (...) Heute ist sie politische Sekretärin und Pressesprecherin der «Bruderschafts-Bewegung», einer christlichen Gruppierung innerhalb der Sozialdemokratischen Partei.
Anna A. und Assange teilten sich die Wohnung
Auf Einladung der «Bruderschaft» war Assange im August 2010 nach Stockholm gekommen. Anna A. überliess ihm dabei ihre Wohnung, in der Assange vom 11. bis 19 oder 20. August untergebracht war. Anna A. wollte in der Zeit ihre Familie besuchen, kam dann aber früher nach Stockholm zurück. Sie und Assange einigten sich, die Wohnung zu teilen. In der Nacht auf den 14. August hatten die beiden Sex. Dabei platzte ein Kondom. Tage später, als Anna A. Assange anzeigte, gab sie laut Dailymail.co.uk an, er habe dies absichtlich gemacht, er habe sie zu ungeschütztem Sex gezwungen.
Am 14. August schien das Anna A. jedenfalls noch nicht zu stören. Um 14 Uhr twitterte sie: «Julian will an eine Flusskrebs-Party gehen, hat jemand heute oder morgen freie Plätze?» Während Anna A. die Party für Assange organisierte, sprach er an einem Seminar im Hauptquartier der Gewerkschaft in Stockholm.
Von Assange «besessen»
In der ersten Reihe sass Sophia W., Gelegenheitsfotografin, Angestellte des Gemeinderates des Städtchens Enkoping. Später sagte sie laut diversen Medienberichten der Polizei, sie habe Assange am Fernsehen gesehen und sei von ihm «besessen» gewesen. Sie hatte die «Bruderschaft» angerufen und wollte am Seminar mithelfen, was abgelehnt wurde. An die Veranstaltung kam sie dann doch, und es gelang ihr, Assange kennen zu lernen.
Mit zwei anderen Leuten gingen die beiden Kaffee trinken, später gingen Assange und Sophia W. ins Kino, wo es zu intimen Handlungen gekommen sei. Assange verabschiedete sich und ging an die Party, die Anna A. für ihn organisiert hatte. Um 2 Uhr morgens, am 15. August, twitterte Anna A., sie sitze mit den «welt-coolsten, smartesten Leuten, es ist fantastisch!» Unterdessen telefonierte Assange mit Sophia W. und vereinbarte ein weiteres Treffen.
Der Versuch, Tweets zu löschen
Während seines Schweden-Aufenthaltes war Assange mit beiden Frauen intim. Als Assange sich nicht mehr bei Sophia W. meldete, rief sie auf dem Sekretariat der «Bruderschaft» an. Anna A. nahm den Anruf entgegen, die Frauen, die sich zuvor nicht gekannt hatten, fanden da heraus, dass Assange ein doppeltes Spiel gespielt hatte. Die beiden Frauen gingen daraufhin zur Polizei und baten um Rat. Was folgte, war die Anzeige wegen sexueller Nötigung. Am 20. August versuchte Anna A. dann die Tweets, in denen sie über Assange schwärmt, zu löschen, vergass aber, dass sie im Google-Cache noch vorhanden sind, wo Assange-Befürworter sie fanden und veröffentlichten."
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Die-Schwedinnen-die-Assange-belasten/story/11722023
Das Männer 'Schweine' sein können wissen wir aus dem gleichnamigen Lied der 'Ärzte' - die beiden betroffenen Damen spätestens nach ihrer kurzen Romanze mit Assange.
"Eine der Frauen, die Assange belasten, ist Anna A. Auf ihrem Blog beschreibt sie sich selber als «politische Wissenschaftlerin, Kommunikatorin, Unternehmerin und Freelance-Texterin, spezialisiert in Glaubensfragen, Politik, Gleichberechtigung der Geschlechter, Feminismus und Lateinamerika». (...) Heute ist sie politische Sekretärin und Pressesprecherin der «Bruderschafts-Bewegung», einer christlichen Gruppierung innerhalb der Sozialdemokratischen Partei.
Anna A. und Assange teilten sich die Wohnung
Auf Einladung der «Bruderschaft» war Assange im August 2010 nach Stockholm gekommen. Anna A. überliess ihm dabei ihre Wohnung, in der Assange vom 11. bis 19 oder 20. August untergebracht war. Anna A. wollte in der Zeit ihre Familie besuchen, kam dann aber früher nach Stockholm zurück. Sie und Assange einigten sich, die Wohnung zu teilen. In der Nacht auf den 14. August hatten die beiden Sex. Dabei platzte ein Kondom. Tage später, als Anna A. Assange anzeigte, gab sie laut Dailymail.co.uk an, er habe dies absichtlich gemacht, er habe sie zu ungeschütztem Sex gezwungen.
Am 14. August schien das Anna A. jedenfalls noch nicht zu stören. Um 14 Uhr twitterte sie: «Julian will an eine Flusskrebs-Party gehen, hat jemand heute oder morgen freie Plätze?» Während Anna A. die Party für Assange organisierte, sprach er an einem Seminar im Hauptquartier der Gewerkschaft in Stockholm.
Von Assange «besessen»
In der ersten Reihe sass Sophia W., Gelegenheitsfotografin, Angestellte des Gemeinderates des Städtchens Enkoping. Später sagte sie laut diversen Medienberichten der Polizei, sie habe Assange am Fernsehen gesehen und sei von ihm «besessen» gewesen. Sie hatte die «Bruderschaft» angerufen und wollte am Seminar mithelfen, was abgelehnt wurde. An die Veranstaltung kam sie dann doch, und es gelang ihr, Assange kennen zu lernen.
Mit zwei anderen Leuten gingen die beiden Kaffee trinken, später gingen Assange und Sophia W. ins Kino, wo es zu intimen Handlungen gekommen sei. Assange verabschiedete sich und ging an die Party, die Anna A. für ihn organisiert hatte. Um 2 Uhr morgens, am 15. August, twitterte Anna A., sie sitze mit den «welt-coolsten, smartesten Leuten, es ist fantastisch!» Unterdessen telefonierte Assange mit Sophia W. und vereinbarte ein weiteres Treffen.
Der Versuch, Tweets zu löschen
Während seines Schweden-Aufenthaltes war Assange mit beiden Frauen intim. Als Assange sich nicht mehr bei Sophia W. meldete, rief sie auf dem Sekretariat der «Bruderschaft» an. Anna A. nahm den Anruf entgegen, die Frauen, die sich zuvor nicht gekannt hatten, fanden da heraus, dass Assange ein doppeltes Spiel gespielt hatte. Die beiden Frauen gingen daraufhin zur Polizei und baten um Rat. Was folgte, war die Anzeige wegen sexueller Nötigung. Am 20. August versuchte Anna A. dann die Tweets, in denen sie über Assange schwärmt, zu löschen, vergass aber, dass sie im Google-Cache noch vorhanden sind, wo Assange-Befürworter sie fanden und veröffentlichten."
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Die-Schwedinnen-die-Assange-belasten/story/11722023
Das Männer 'Schweine' sein können wissen wir aus dem gleichnamigen Lied der 'Ärzte' - die beiden betroffenen Damen spätestens nach ihrer kurzen Romanze mit Assange.
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Graf-von-Rotz
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Nun ist scheinbar auch Mastercard unter Feuer geraten.
Die betreffenden Firmen sollten sich genau überlegen ob sie bei solch -im besten Falle- grenzwertigen Politikaktionen mitmachen und sich damit billigend ins Fadenkreuz begeben.
Meiner Meinung nach die richtige Antwort auf die nicht nachzuvolllziehenden Sperrungen von Mastercard und Konsorten.
Habe vorhin im Hintergrund auf N24 ein Interview zur Thematik mit einem hohen Tier des Deutschen Bankenwesens gesehen welcher auch der Meinung war das dies (die Kündigung/Sperrung) eine -nach normalen Maßstäben der Geschäftsbedingungen von Mastercard- absolut unübliche Praxis gegenüber einem Kunden wäre und offensichtlich nur durch hohen Druck von "anderer Seite" herbei geführ worden sein kann.
Die betreffenden Firmen sollten sich genau überlegen ob sie bei solch -im besten Falle- grenzwertigen Politikaktionen mitmachen und sich damit billigend ins Fadenkreuz begeben.
Meiner Meinung nach die richtige Antwort auf die nicht nachzuvolllziehenden Sperrungen von Mastercard und Konsorten.
Habe vorhin im Hintergrund auf N24 ein Interview zur Thematik mit einem hohen Tier des Deutschen Bankenwesens gesehen welcher auch der Meinung war das dies (die Kündigung/Sperrung) eine -nach normalen Maßstäben der Geschäftsbedingungen von Mastercard- absolut unübliche Praxis gegenüber einem Kunden wäre und offensichtlich nur durch hohen Druck von "anderer Seite" herbei geführ worden sein kann.
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Testoron
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Oj dann müssten mich meine Ex freundin steinigen .. da liefen so einige Parallele sachen ab
Der Mann hat Geld ist gerühmt und die Frauen jagen ihm nach.. wenn sie ihn nicht mit Sex an sich binden können dann mit einer Schlagzeile das wird alles so ausgehen das die für diese Aussagen Geld gekommen haben .. oder sich zumindest was dafür versprechen.
einfache Sache .. er kann bei Frauen nicht nein sagen aber wozu auch .. trotzdem wird ihm das, das Genick brechen oder Probleme bereiten wenn die Mädels die Anzeigen nicht zurückziehen.
@ 232
Ne Lachnummer ist das wenn Banken alle Kriminelle Machenschaften und die Konten Sperren würden müsste man eigentlich 80% der Banken dicht machen ^^
Der Mann hat Geld ist gerühmt und die Frauen jagen ihm nach.. wenn sie ihn nicht mit Sex an sich binden können dann mit einer Schlagzeile das wird alles so ausgehen das die für diese Aussagen Geld gekommen haben .. oder sich zumindest was dafür versprechen.
einfache Sache .. er kann bei Frauen nicht nein sagen aber wozu auch .. trotzdem wird ihm das, das Genick brechen oder Probleme bereiten wenn die Mädels die Anzeigen nicht zurückziehen.
@ 232
Ne Lachnummer ist das wenn Banken alle Kriminelle Machenschaften und die Konten Sperren würden müsste man eigentlich 80% der Banken dicht machen ^^
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Graf-von-Rotz
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Testoron schrieb:Ne Lachnummer ist das wenn Banken alle Kriminelle Machenschaften und die Konten Sperren würden müsste man eigentlich 80% der Banken dicht machen ^^
Das ist es ohnehin.
Interessant wird sein wie sich das ganze entwickelt.
Man hat auf der einen Seite den Druck der Regierung (obwohl dieser ja nur indirekt erfolgen kann da eine direkte Handhabe kaum gegeben sein dürfte........ es sei denn man gesteht sich ein China politisch näher zu sein als man Glauben machen will).
Auf der anderen Seite steht eine (Lawinenartig) größer werdende Anzahl an Leuten die das Unrecht erkennen . Durch die allgemein wachsende Masse der Gegner wächst natürlich auch die Anzahl der Hacker welche solche Attacken ausführen.
Da bei den Amerikanischen Unternehmen wohl aktuell noch der Patriotismus zur raschen Einwilligung in solche Sperren überwiegt wäre doch interessant wie es bei eben diesen Konzernen aussieht wenn Angriffe über Tage/Wochen/Monate Millionenverluste eingefahren.
Da würde man relativ schnell -davon gehe ich aus- sehen wie der Kapitalismus den Patriotismus überholt .
Nachtrag : Wärend es bei Mastercard seit heute früh kein Durchkommen mehr gibt ist die Postfinance bereits seit 2 Tagen "unter Feuer" und somit nicht erreichbar.
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feuerfuchs
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Ineressant ist, dass mastercard.com z.Z. nicht erreichbar ist!
Könnt ihr auch hier nachlesen.
Übrigens:
Könnt ihr auch hier nachlesen.
Übrigens:
Auch in Schweden ist der Gesetzesparagraf der Vergewaltigung weltfremd und widerspricht jedem normalen Verständnis. Dort ist einvernehmlicher Sex auch dann eine Vergewaltigung scheinbar, wenn ein Kondom wärend des Akts verrutscht, eine strafbare Handlung des Mannes, die mit einem Minimum von zwei Jahren bestraft wird. Klingt völlig lächerlich, aber diesem Vorwurf ist Julian Assange ausgesetzt und er wird deshalb weltweit mit Haftbefehl gesucht.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Was in Schweden als Vergewaltigung gilt http://alles-schallundrauch.blogspo...en-als-vergewaltigung-gilt.html#ixzz17X0e6tZc
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Graf-von-Rotz
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Es geht weiter .Nun hat das Pentagon scheinbar den US-Streitkräften einen Großteil der Datenbankzugiffsrechte entzogen.
Die Saat ist ausgebracht und wächst und gedeit prächtig .....kann man hier wohl unverholen sagen .
Erinnert mich ein bischen an die Zerschlagung von Microsoft nur Hausgemacht und in "Groß" .
Mal sehen was das noch für Kreise zieht.
Die Saat ist ausgebracht und wächst und gedeit prächtig .....kann man hier wohl unverholen sagen .
Erinnert mich ein bischen an die Zerschlagung von Microsoft nur Hausgemacht und in "Groß" .
Mal sehen was das noch für Kreise zieht.
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Tja, damit bekommt ebay und deren PayPal- Zwänge in Hinblick auf die Datensammelwut und Einflußnahme der USA, wie Brüderle sagt: in Stasi Manier, eine ganz andere Bedeutung.
In Australien sind 2 Seiten von Wikileads von der Internetfilterliste herunter genommen worden. Man scheint auch bezügl. dem Druck aus der Bevölkerung nachzugeben indem man Unterstützung anbietet und jetzt die USA als Hauptverantwortlichen im Fall Cablegate sieht.
Übrigens ist Peak- Oil erreicht. Das ist die maximal mögliche Erdölförderung/Jahr. Nur die Bundesregierung sieht es anders .
In Australien sind 2 Seiten von Wikileads von der Internetfilterliste herunter genommen worden. Man scheint auch bezügl. dem Druck aus der Bevölkerung nachzugeben indem man Unterstützung anbietet und jetzt die USA als Hauptverantwortlichen im Fall Cablegate sieht.
Übrigens ist Peak- Oil erreicht. Das ist die maximal mögliche Erdölförderung/Jahr. Nur die Bundesregierung sieht es anders .
C
chaosPit
Gast
MaxPauer schrieb:wird ja immer lustiger, einfach keine Weihnachtsgeschenke bei den shops bestellen oder den Service von Paypal usw. die nächste zeit nicht mehr nutzen wär auch ne möglichkeit.
Dies wäre so wundervoll, wenn sich die Menschen diesbezüglich wirklich mal einig wären und all diesen Unternehmen die kalte Schulter zeigen würden.
Einfach mal einen längeren Konsumstreik begehen. Wer es kann, auch gleich die Verträge mit solchen Unternehmen kündigen.
A
abulafia
Gast
Paypal, Amazon, Mastercard etc. sind nur Dienstleister, die sich an geltendes Recht halten. Ihr Handeln ist nicht ideologisch bestimmt.